200.000 Euro wollte Georg Kofler in das Kopfhörer-Startup Deep One investieren. Der Mangel an Computerchips ließ den Deal jedoch scheitern.
In der Sendung ließen sich die drei Gründer auf das Angebot ein. Die Folgen der weltweiten Krisen bekam das DHDL-Startup insbesondere in den vergangenen Monaten zu spüren: So musste der bereits geplante Produktionsstart Anfang dieses Jahres abgesagt werden. Inoffiziell hieß es, dass das finanzielle Risiko zu hoch und die Umsatzprognosen nicht realistisch gewesen seien. Aber nicht für zehn Prozent der Anteile, wie die Gründer es wollten. So könnten auch gehörlose Menschen wieder Musik hören, erklärte Stube in der Sendung. Nutzer legen dafür den Deep One um den Nacken – wie ein Nackenkissen, das man von langen Reisen kennt. Unter diesen Umständen wurde der Deal einvernehmlich aufgelöst“, erklärte Stefan Stube, einer der drei Gründer des Startups auf Anfrage von Gründerszene.
Bass fühlbar machen – das ist das Versprechen von Deep.One: Die Gründer buhlen heute Abend in Die Höhle der Löwen um einen 'Deal'.
Das Gründer-Trio präsentiert den Deep One vor Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Nico Rosberg und Judith Williams. Für ein Investment von 200.000 € bieten sie 10 Prozent der Unternehmensanteile – die Bewertung der Münchener Deep Electronics GmbH liegt also bei knackigen 2 Millionen €. Wörtlich schreibt er auf Social Media: „Auf Grund der weltweiten Chip-Krise ist nicht absehbar, wann die Produktion von deep.one gestartet werden kann. Laut Anbieter beträgt die Akku-Laufzeit via USB-C-Kabel drei bis sechs Stunden – die Ladezeit liegt bei zwei Stunden. Mai 2022 (20:45 Uhr): Mit Georg Kofler hat sich ein ‚Löwe‘ gefunden, der sich mit den Deep One-Gründern auf eine Beteiligung geeinigt hat. Im Nachgang zur Sendung hat Kofler eingeräumt, dass der Deal doch nicht zustande gekommen sei.
Stefan Mittnik, Frederik Podzuweit und Stefan Sube haben ein ganz neues Produkt geschaffen und möchten mit deep.one Bass fühlbar machen. Mit dem tragbaren ...
Staffel von „Die Höhle der Löwen“ präsentieren insgesamt fünf Start-ups ihre Produkte. Wer am 09.05.2022 dabei ist, seht ihr hier: Noch ist der tragbare Körperschall-Subwoofer noch nicht auf dem Markt. Die Nachfrage ist jedoch vorhanden, viele fragen sich, wo es das Device zu kaufen gibt und wie hoch der Preis dafür ist. In Folge 6 von „Die Höhle der Löwen“ wollen Stefan Mittnik, Frederik Podzuweit und Stefan Sube ein tieferes Eintauchen ins Entertainment vorstellen. „Dein Kauf einer deep·coin wird uns helfen, entscheidende und kostenintensive Produktions-Vorbereitungen zu finanzieren und damit die Auslieferung von deep·one zu beschleunigen“, heißt es auf der Seite. Ein neuer Montagabend, eine neue Folge von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox. In Folge 6 am 09.05.2022 möchten drei Gründer die Investoren dafür begeistern, mit ihnen tief ins Entertainment einzutauchen. „Gerade für Gamer ist der deep.one ein tolles Device, denn sie können so noch tiefer in ihre Spielwelt eintauchen. Er wird um die Schulter gelegt und überträgt so Bässe. Dafür wird der Tieftonanteil eines Audiosignals auf Vibration-Pads im Nacken und auf der Brust überspielt. Per Bluetooth ist deep.one dann mit einem Ausgabegerät gekoppelt. Nämlich am Nacken und im Brustmuskel.“ Nachdem er seine ersten Entwürfe ins Netz gestellt hatte, bekam er Zuschriften und Kaufabsichten aus der ganzen Welt. Ingenieur Stefan Sube erkannte das Potenzial und baute zusammen mit mit dem Industriedesigner einen Prototyp. „deep.one macht Bass fühlbar“, erklärt er. Ob es zum Deal kommt, zeigt sich zur gewohnten Sendezeit auf Vox. Dafür haben sie eine ganz neue Produktkategorie geschaffen und präsentieren den Investoren deep.one, den tragbaren lautlosen Körperschall-Subwoofer. „Die Welt, die wir jeden Tag erleben, hören und sehen wir – aber wir fühlen sie auch“, erklärt Ingenieur Stefan Sube (45) am Beispiel eines heranfahrenden Zugs. Das haptische Wahrnehmen sei der Schlüssel zur Realität. Das Zusammenspiel der Sinne hat Diplom-Industrie-Designer Frederik Podzuweit (40) schon immer begeistert. „Die Höhle der Löwen“: deep.one aus Folge 6 macht Bass fühlbar Stefan Mittnik, Frederik Podzuweit und Stefan Sube haben ein ganz neues Produkt geschaffen und möchten mit deep.one Bass fühlbar machen.
200.000 Euro wollte Georg Kofler in das Kopfhörer-Startup Deep One investieren. Der Mangel an Computerchips ließ den Deal jedoch scheitern.
In der Sendung ließen sich die drei Gründer auf das Angebot ein. Die Folgen der weltweiten Krisen bekam das DHDL-Startup insbesondere in den vergangenen Monaten zu spüren: So musste der bereits geplante Produktionsstart Anfang dieses Jahres abgesagt werden. Inoffiziell hieß es, dass das finanzielle Risiko zu hoch und die Umsatzprognosen nicht realistisch gewesen seien. Aber nicht für zehn Prozent der Anteile, wie die Gründer es wollten. So könnten auch gehörlose Menschen wieder Musik hören, erklärte Stube in der Sendung. Nutzer legen dafür den Deep One um den Nacken – wie ein Nackenkissen, das man von langen Reisen kennt. Unter diesen Umständen wurde der Deal einvernehmlich aufgelöst“, erklärte Stefan Stube, einer der drei Gründer des Startups auf Anfrage von Gründerszene.