Am 33. Spieltag der 2. Bundesliga duellieren sich heute der KSC und Dynamo Dresden. Hier könnt Ihr die komplette Begegnung im Liveticker erleben.
Nach dem 1:1 in Regensburg war der SV Sandhausen nicht mehr einzuholen, mit 31 Punkten aus 32 Partien steht Dresden auf Rang 16. Das Hinspiel hingegen war an Dresden gegangen, als Dynamo daheim einen 3:1-Sieg feierte. Heeger reißt die Arme hoch und lenkt das Leder über die Latte. Der KSC verpasste den Ausgleich, weil Broll gegen Choi und Hofmann jeweils Sieger blieb. Der Kapitän trifft die Kugel satt und versenkt am langen Bein von Broll vorbei ins linke Eck. Stark! KSC vs. Bundesliga JETZT im Liveticker - Tor KSC KSC vs. Bundesliga JETZT im Liveticker - Tor KSC Zentral am Sechzehnerrand nimmt der Sechser den Ball an und jagt ihn im nächsten Moment mit Schnitt halbhoch ins linke Eck. Heeger ist chancenlos! Bundesliga trennen sich der KSC und Dynamo Dresden mit einem 2:2-Unentschieden. Hier könnt Ihr die komplette Begegnung im Liveticker nachlesen. Spieltag der 2.
Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat einen Sieg im letzten Heimspiel der Saison verpasst, die Sieglos-Serie von Dynamo Dresden aber auf nunmehr 16 Partien ...
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Philipp Hofmann wurde ein letztes Mal im Karlsruher Wildparkstadion gefeiert. So effektiv wie der künftige Bochumer war in der KSC-Geschichte nur einer.
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Philipp Hofmann spielt das vorerst letzte Mal im Karlsruher Wildpark und wird sich dementsprechend mit einem Treffer gegen Dynamo Dresden von den KSC-Fans ...
Geleitet wird die Partie von Robin Braun mit Asmir Osmanagic und Manuel Bergmann an der Linie. Mario Hildendbrand ist der Vierte Offizielle und in Köln wirft Videoassistent Johann Pfeifer ein Auge auf die strittigen Situationen. Der KSC ist bemüht, es kommt aber noch sehr wenig dabei rum. Nach einer Verletzung von Kobald (27.) ist Bormuth neu im Spiel auf Seiten der Karlsruher. Dynamo beginnt mit der gleichen Startelf wie beim 1:1 gegen Jahn Regensburg am vergangenen Wochenende. Gordon rettet auf der Linie, Heeger hätte keine Chance gehabt. Daferner schickt Königsdörffer, der alleine vor dem Tor auftaucht. Das Tor war leer, der Ball muss einfach rein. Die Gäste konzentrieren sich vor allem aufs Kontern und machen das sehr gut. Minute gelang Akoto dann aber doch noch das 2:2. Der Liveticker zum Nachlesen. Choi und Wanitzek spielen es kurz aus. Der muss rein: Hofmann legt den Ball an der Fünfmeterlinie quer auf Schleusener, der nur die Latte trifft. Die Flanke von Choi ist aber zu kurz und auch der zweite Versuch von Wanitzek wird abgewehrt.
Dank eines Ausgleichs von Dresden mit der letzten Aktion des Spiels kommt der Karlsruher SC nicht über ein 2:2 gegen die Sachsen hinaus, die bereits sicher ...
Spieltag am 15. Karlsruhe spielt am 34. Karlsruhe kam bemüht aus der Kabine und zeigte aktive Anfangsminuten, doch die erste gute Chance verbuchte erneut Dynamo durch Giorbelidze (51.). In einem etwas chancenärmeren zweiten Durchgang waren die Hausherren dennoch das klar spielbestimmende Team und kam folgerichtig zum Ausgleich durch Gondorf (65.). Das Remis war dem KSC jedoch noch nicht genug und nur fünf Minuten später verpasste Schleusener eine ganz dicke Chance auf das 2:1. Dieses besorgte wenig später Hofmann, indem er einen Freistoß von Wanitzek einköpfte und den Wildpark mit seinem letzten Tor vor heimischer Kulisse explodieren ließ (74.). Die Gastgeber bestraften Dynamo damit für eine zu passive zweite Halbzeit, in deren absoluter Schlussphase die Sachsen aber tatsächlich noch eine Antwort fanden und durch Akoto in der 90+4. Minute zum etwas schmeichelhaften Ausgleich kamen. Anschließend wachten die Gastgeber auf und drängten auf den Ausgleich. Sieben Zeigerumdrehungen nachdem Königsdörffer das 2:0 auf dem Fuß gehabt hatte, tauchte Choi im Strafraum der SGD auf und zwang Broll zu einer Parade. Kurz vor der Pause wurde dann auch der scheidende Torjäger Hofmann im letzten Heimspiel seiner KSC-Zeit gefährlich: Eine Flanke von Schleusener nahm der künftige Bochumer gewohnt stark per Kopf, konnte Broll aber nicht überwinden (41.), weshalb es mit dem 0:1 in die Kabinen ging. Dynamo, für das die Relegation bereits feststand, kam in Karlsruhe besser in die Partie und hatte früh die erste richtig gute Chance durch Weihrauch, der an Heeger scheiterte (2.). Auch Daferner gelang es zehn Minuten später noch nicht, den Keeper der Hausherren zu überwinden. Nach knapp 30 Minuten mussten sich die bis dahin offensiv komplett ungefährlichen Karlsruher dann aber doch geschlagen geben, als Weihrauch Breithaupt auswackelte und trocken zur verdienten Führung traf (26.). Dieser folgte beinahe umgehend der Doppelschlag durch Vorlagengeber Königsdörffer, dessen Versuch von Gordon auf der Linie geklärt wurde (27.).
Philipp Hofmann steht gegen Dynamo Dresden vor seinem letzten Heimspiel für den Karlsruher SC! Der Top-Torjäger verlasst den KSC in Richtung VfL Bochum.
Eichner, so der Vorwurf aus dem Umfeld, redet die schwachen Leistungen seiner Elf regelmäßig schön. In seinem letzten Heimspiel muss der KSC auf zwei Top-Spieler verzichten. 18-mal hat der Mittelstürmer in der 2. Das sieht nicht jeder in Karlsruhe so.
Karlsruhe. Das letzte Spiel der Saison, Heimspiel, sonniges Wetter, volles Haus - beste Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Kick.
Stück für Stück erhöhte der KSC die Schlagzahl, erarbeitete sich Ecke für Ecke, Chance für Chance – und machte dann die Tore, jeweils nach Ecken. Erst Gondorf – und dann setzte Hofmann in seinem letzten KSC-Heimspiel noch einen drauf. Zu viele Rückpässe zum Torwart." In der Halbzeit versucht das Trainerteam zu helfen, "danach war eine andere KSC-Mannschaft auf dem Feld", so Eichner. "Schaffen den Ausgleich, gehen in Führung - und danach müssen wir schleunigst lernen, haben es in der Nachspielzeit nicht gut gemacht - und das 2 zu 2 bekommen. "Der Ball kam perfekt", so Hofmann zu seinem Treffer. "Der späte Gegentreffer und wie es dazu kam, hieht sich etwas durch die Saison. Das müssen wir einfach über die Zeit bringen. Eine Verkettung", so Eichner deutlich: Das sei ein Spiegelbild der vergangenen Wochen und Monate. Extrem hoher Aufwand, eigene Tor zu machen - aber zu leicht die Gegentore gefangen! Das 2 zu 2 war unterm Strich eine Berg- und Talbahn für die blau-weißen Fans im fast ausverkaufen Wildpark mit rund 18.700 Zuschauern: Erst hat der KSC durch Fehler den 0 zu 1-Rückstand ermöglicht, dann Glück gehabt, sich gefangen, in der zweiten Halbzeit Gas dann gegeben! "Intensität, Zweikämpfe: Das zeigte Dresden, deshalb hat der Gegner völlig verdient geführt", und der KSC hatte Glück, nicht mehr Gegentore bekommen hat, so Trainer Eichner: "Haben es nicht verstanden, wie wir zu gefährlichen Aktionen kommen. "Dresden wird es nicht auslaufen lassen", ist sich Eichner sicher, denn der Tabellen-16. hat noch diese wichtigen Spiele vor der Brust: "Da muss man die Spannung hochhalten", so Eichner. Es hat geholfen, denn der KSC kam sichtlich engagierter aus der Kabine, suchte auch den Weg nach vorne, erarbeitete sich immer mehr Anteile im Spiel. Zwangsläufig ergaben sich Chancen, die nach Ecken dann auch genutzt wurden. "Haben nach dem ersten Tor Chancen liegenlassen", so Dresden-Trainer Capretti: "In Halbzeit 2 wollten wir die Standards verhinderen, was nicht geklappt hat. Letztlich sind neben der Leistung der Spieler auch die Fans Grundlage der Auszeichnung, denn sie stimmen ab, wer ausgezeichnet wird. Die Baustelle Wildpark wächst langsam weiter, zwar deutlich hinter dem Kosten- und Zeitrahmen hinterher, aber zumindest das "fertige" Wildparkstadion wird eines Tages mal eine Fußball-Arena sein. "Heimspiel-Finale", so die deutliche Begrüßung durch Stadionsprecher Martin Wacker zur Begrüßung der Mannschaften im Wildparkstadion. Die Ränge sind voll, die Fans gespannt.
Mit einem platzierten 16-Meter-Schlenzer überwand der Mittelfeldspieler von Dynamo Dresden Niklas Heeger im KSC-Tor und ließ die gut 18.500 – mit Ausnahme jener ...
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Karlsruhe (mw) Der Karlsruher SC hat in seinem letzten Heimspiel der Saison 2:2 gegen Dynamo Dresden gespielt. Mit Rabold, Hofmann, Bormuth, Lorenz und …
Neun Minuten später schraubt sich Philipp Hofmann im Strafraum hoch und trifft per Kopf nach einer Wanitzek-Flanke zum 2:1. Danach schafft es Dresden nicht mehr gefährlich vor das Karlsruher Tor zu kommen, bis zur dritten Minute der Nachspielzeit. Akoto kommt im Rückraum, aus rund 17 Metern, zum Schuss und trifft unhaltbar zum 2:2 Endstand. Zu Beginn des Spiels kamen die Gäste aus Dresden etwas besser in die Partie. Deshalb kam die Dresdner Führung in Minute 26 durch Weihrauch auch wenig überraschend. Die KSC-Hintermannschaft bei diesem Gegentreffer zu passiv, weder Vorlagengeber Königsdörfer, noch Torschütze Weihrauch wurden richtig gestört. Nur eine Minute später die nächste Großchance der Gäste: nach einem Ballgewinn im Mittelfeld wird Königsdörfer geschickt, der schiebt den Ball an Heeger vorbei, doch Gordon kann auf der Linie klären. Bei dieser Aktion verletzte sich Christoph Kobald, dem Anschein nach wird er das letzte Saisonspiel wohl nicht bestreiten können. Auf Seiten des KSC ergibt sich noch wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff die wohl größte Chance der Gastgeber. Hofmann scheitert mit einem Kopfball aus knapp fünf Metern Entfernung an Dresdens Schlussmann. 0:1 sollte es dann auch zur Halbzeit heißen. Jerome Gondorf erzielt in Minute 64 den 1:1-Ausgleich per Volley. Fünf Minuten später legt Hofmann im Strafraum quer auf Schleusener, der an der Latte scheitert.
Ein emotionaler Abschied von Philipp Hofmann, Freude über den frühen Klassenerhalt, aber auch ein banger Ausblick auf die neue Zweitliga-Saison.
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Seit sechs Spielen ist der Karlsruher SC mittlerweile sieglos, dazu schmerzt der Abschied von Torjäger Hofmann.
Es sei zwar eine "extrem privilegierte Saison" gewesen, sagte der Coach mit Blick auf den frühzeitigen Ligaverbleib und den Vorstoß ins DFB-Pokal-Viertelfinale. Die Badener sind finanziell immerhin schmal aufgestellt. Nach drei vor allem für ihn persönlich erfolgreichen Jahren in Karlsruhe sah es nach der perfekten Abschiedsvorstellung für den 29-Jährigen aus. Ich hätte mich gerne mit einem Heimsieg verabschiedet", sagte der Stürmer, der zum VfL Bochum wechselt, nach der Partie gegen Dresden. Eine Viertelstunde vor Schluss hatte Hofmann mit seinem 19. Denn seit sechs Spielen ist der KSC mittlerweile sieglos. Beim KSC würde das aktuell wenig Gutes verheißen. Der badische Fußball-Zweitligist hat in Summe wieder mal eine durchaus ordentliche Saison gespielt und souverän die Klasse gehalten, seine Auftritte auf der Zielgeraden trüben das Gesamtbild allerdings etwas. Rund um den Wildpark ist durchaus etwas Wehmut zu spüren - ob des verpassten Sieges im letzten Heimspiel der Runde gegen Dynamo Dresden (2:2) oder auch wegen des bevorstehenden Abgangs von Torjäger Philipp Hofmann.