Max Verstappen gewinnt die Premiere des Miami-GP. Vettel und Schumacher crashen.
2022 läuft dieFormel 1bei Sky. Der Sender hat bereits letztes Jahr eigens für die Königsklasse einen neuen TV-Sender eingeführt: Sky Formel 1. 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 36 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes 36 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +21,368 8. Esteban Ocon (Frankreich) – 6. Lewis Hamilton (Großbritannien) – Mercedes +21,368 5. George Russell (Großbritannien) – Mercedes +18,582 Ich dachte, ich wäre vorne und habe nicht mit ihm gerechnet. Ich werde mit Sicherheit mit Seb drüber sprechen und mir seine Sicht der Dinge anhören. Das starke Rennen bleibt auf jeden Fall. Wir haben ein gutes Auto und müssen es jetzt mal schaffen, nicht in solche Situationen zu kommen.“ Beide müssen zum Reparaturstopp an die Box. Dabei sieht es bis kurz vor Schluss noch so gut aus für Schumi junior, der auf Rang neun auf Punktekurs liegt und zwischenzeitlich auch seinen Teamkollegen Kevin Magnussen überholt hat. „Sehr anstrengend, aber spannend bis zum Ende.“ Der Niederländer hat sich den Triumph hart erarbeitet. Miami Vice in der Formel 1!
Während sich Max Verstappen als erster Sieger des Großen Preises von Miami in die Geschichtsbücher eintrug, kollidierten Mick Schumacher und Sebastian ...
»Sie sind seit Saisonbeginn zurückgekommen, Glückwunsch an sie«, sagte er – und kündigte für das nächste Rennen in Barcelona (22. Mai, 15 Uhr MESZ, Liveticker SPIEGEL.de, TV: Sky) Updates am Auto an: »Hoffen wir, dass es ausreicht, um einen guten Zweikampf zu haben.« Hamilton kommt lange nicht an Bottas vorbei: Das Qualifying hatte er bereits für sich entschieden, und auch im Rennen gelang es Hamilton zunächst nicht, seinen ehemaligen Teamkollegen Valtteri Bottas im Alfa Romeo zu überholen. Nachdem Hamilton seinen sechsten Platz wiederhergestellt hatte (Runde zwölf), fuhr er zehn Runden hinter dem Finnen her, der in der Folge zwischen neun und 13 Sekunden Abstand zu Pérez hatte. Ferrari hadert: Leclerc hatte stattdessen Probleme mit dem ansonst zuverlässigen Ferrari. »Das Auto ist schwierig zu fahren«, hatte er während des Rennens gefunkt. Verstappen hat alles unter Kontrolle: Auf der Strecke konnte das Rennen mit dem Drumherum nicht mithalten. Doch schon vor dem Rennen kam es auch zu Kritik vonseiten der Fahrer. Zuerst hatte ein Schmuckverbot im Cockpit für Verdruss gesorgt. In Runde 51 kassierte er Hamilton und beendete das Rennen als Fünfter, einen Platz vor dem siebenfachen Weltmeister. Ferraris Fluch der Doppelpole (das Ergebnis): In den letzten fünf Rennen, in denen Ferrari von Platz eins und zwei startete, gelang es der Scuderia nie, einen Doppelsieg ins Ziel zu fahren. Es musste eine befriedigende Situation für Bottas sein, der fünf Jahre lang an der Seite von Hamilton im Mercedes fuhr – und dort die zweite Geige spielte. In Miami hielt diese Doppelführung bis kurz nach der ersten Kurve. Leclerc gewann den Start, doch Teamkollege Sainz wurde von Verstappen außen in Kurve eins kassiert. Formel-1-Rennen einzufahren, doch dann kam es zur Kollision mit Sebastian Vettel im Aston Martin (Runde 54). Vettel schied aus, Schumacher fiel ans Ende des Feldes zurück. Vettel hatte an Position neun gelegen, Schumacher auf zehn. Grand Prix unter Wasser – Handelt jetzt oder schwimmt später«. Unmittelbar vor dem Rennen hatten zudem mehrere Piloten dem Miami International Autodrome zu wenig Grip abseits der Ideallinie attestiert. Ich dachte, ich hätte die Kurve. Als ich ihn gesehen habe, war es zu spät.« Beide sagten, noch miteinander reden zu wollen.
Das Formel-1-Debüt in Miami wird zu einer klaren Sache für den Champion: Max Verstappen lässt seinem WM-Widersacher Charles Leclerc keine Chance.
Auch nach den ersten Reifenwechseln blieb Verstappen klar an der Spitze. Eine heftige Kollision von McLaren-Fahrer Lando Norris mit dem Alpha Tauri von Pierre Gasly in Runde 41 sorgte dann für frische Spannung. Das Safety-Car bremste das Feld ein, Verstappens Vorsprung auf die Konkurrenz war dahin. Hamilton entledigte sich zwar widerwillig seiner Ohrringe und der meisten Piercings, will aber für die Zukunft eine Sondererlaubnis erwirken. Die neue 5,4 Kilometer lange Strecke zog einige Kritik der Piloten auf sich. Schnell fuhr der Niederländer ein kleines Polster heraus. , beteuerte Vettel im Boxenfunk. "Das war ganz klar meine Kurve", rief Schumacher - er muss sich nun weiter gedulden.
Die Formel 1 war am Wochenende zu Gast in Miami. Alle Highlights vom Rennen im Florida gibt es hier zum Nachlesen.
Trotz heftiger Widerworte beugte sich der Rekordweltmeister der Formel 1 in Miami der Anweisung des neuen Regelhüters Niels Wittich und entledigte sich fast aller Schmuckstücke, bevor er ins Cockpit kletterte. 20.28 Uhr: In einer Stunde beginnt das Rennen - und offenbar beginnt es in Miami nun gerade zu regnen! Gleich kommt der aktuelle Spitzenreiter Sainz in die Box. Und da ist der Spanier auch schon. Die Bußgelder für Verstöße gegen das Verbot von Schmuck und regelwidriger Kleidung im Auto sind happig. Der Ferrari-Pilot aus Monaco setzte sich am Samstag in der Qualifikation vor seinem spanischen Teamkollegen Carlos Sainz durch. 27/57: Verstappen in der Box, 2,4 Sekunden! Starker Stopp. Der Niederländer reiht sich auf Platz zwei ein. Mai, 18.42 Uhr: WM-Spitzenreiter Charles Leclerc hat sich die Pole Position für das erste Formel-1-Rennen in Miami gesichert. Leclerc kommt super weg, Verstappen dahinter mit einem grandiosen Manöver! Er zieht da einfach vorbei an Sainz und ist jetzt Zweiter! Turbo-Start vom Weltmeister! Sebastian Vettel und Teamkollege Lance Stroll mussten dem Feld aus der Box hinterherfahren. 41/57: Alles wieder auf Anfang! Heftiger Crash von Norris hier 16 Runden vor Schluss. Der McLaren-Pilot ist da mit Gasly aneinandergeraten, der kurz zuvor Probleme hatte. Es liegen nach wie vor einige Teile von Norris‘ McLaren auf der Strecke, es wird noch dauern, bis es hier weitergeht. 43/57: Mick Schumacher ist jetzt auf Platz neun! Perez wird Vierter, Russell hat Hamilton noch abgefangen und belohnt sich für sein starkes Rennen mit Platz fünf. Mick Schumacher lag lange auf Punktekurs - und räumte dann Sebastian Vettel ab.
Mick Schumacher steht beim Großen Preis von Miami kurz vor einem Meilenstein, als es zur Kollision mit Sebastian Vettel kommt. Beide Piloten erklären den ...
Der nächste Rückschlag für Vettel in einer verkorksten Saison. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
So reagieren Mick Schumacher und Sebastian Vettel auf ihren Crash im Formel-1-Rennen von Miami, der beide mögliche WM-Punkte gekostet hat.
Er meint: "Ich war gefühlt immer den Schritt zu spät dran." Und wir hätten heute mindestens den achten Platz mitnehmen können." Tatsächlich standen die Chancen gut für Schumacher und Vettel, den Grand Prix in Miami auf den Positionen neun und zehn zu beenden. Aber als wir es gelöst hatten, konnten wir normal ins Rennen gehen." Vettel meint: "Ich dachte, ich hätte die Kurve und war vorne, hatte nicht mit ihm gerechnet. Überholen sei in Miami "sehr, sehr schwierig" gewesen. [Mick] kann sich da nicht in Luft auflösen. Da muss Sebastian in den Spiegel kucken, das ist so." "Das kam völlig überraschend und wir konnten nicht rechtzeitig rausfahren. Freude am Fahren habe er über weite Strecken im Rennen aber nicht verspürt, räumt Vettel ein. Als diese Aussagen getätigt wurden, hatten sich Schumacher und Vettel noch nicht miteinander unterhalten und außer der eigenen Cockpitperspektive nur flüchtig einen Blick auf die TV-Wiederholungen erhalten. Aber: Wenn er ihn gesehen hätte, hätte er ihm sicherlich den Platz gelassen." Schumacher aber hatte Überschuss und setzte sich innen neben Vettel, kam dort aber nicht auf gleiche Höhe und traf mit seinem linken Vorderrad den rechten Seitenkasten von Vettel.
F1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Keine Strafe nach Schumacher-Vettel-Crash +++ Verstappen gewinnt vor Ferraris +++ Alonso rutscht nach Strafe aus den ...
"Es war das härteste Rennen, das ich je gefahren bin. Es war mein Fehler, und es tut mir leid für ihn", so der zweimalige Weltmeister. Es war unglaublich heiß", berichtet der Däne. Im letzten Stint sei dann auch noch sein Frontflügel beschädigt gewesen. Das war dreimal der Fall. In den anderen beiden Rennen ging er leer aus. Glück im Unglück: Mehr als P8 wäre heute auch ohne den Crash nicht möglich gewesen", so Norris. Es war mein Fehler." Wir waren aber besser als am Samstag, wenn auch weit weg vom Freitag. Wir müssen noch verstehen, warum das so war", berichtet er. Und das mag ich nicht." "Das hat alles verändert", erklärt er. "Ich habe versucht, allen Platz zu machen", versichert Gasly. Trotzdem kam es zur Berührung. Dann kannst du auch draußen bleiben und hoffen, dass etwas passiert", so Russell. Doch durch das Safety-Car habe Russell dann die Möglichkeit bekommen, "frische Reifen" aufzuziehen.
Das erwartete Chaos ist ausgeblieben: Max Verstappen dominiert den Grand Prix von Miami 2022 und gewinnt vor Charles Leclerc und Carlos Sainz.
In Runde 15 kam der Boxenfunk an den Ferrari-Piloten: "Wir wechseln auf Plan B und die harten Reifen." Doch es dauerte bis Runde 24, ehe Leclerc wirklich zum Stopp kam. In Runde 40 rutschte Gasly neben die Strecke. Als er zurückfuhr, kam es zu einer Kollision mit Lando Norris, dessen McLaren daraufhin in die Barrieren einschlug. Und Vettel sagte: "Schade, dass wir uns berührt haben und dass wir daher beide keine Punkte geholt haben. Danach war Perez nicht mehr dazu in der Lage, eine weitere Attacke zu reiten. "Das war meine Kurve", funkte Schumacher noch im Auto. Die Rennleitung sah das aber anders: No further action. Stroll und Vettel fuhren dem Feld zunächst hinterher. (Motorsport-Total.com) - Max Verstappen hat den Grand Prix von Miami gewonnen und sich damit im fünften Rennen der Formel-1-Saison 2022 seinen dritten Sieg gesichert. Während Sainz Perez gut in Schach halten konnte, übte Leclerc plötzlich nochmal richtig Druck auf Verstappen aus. Dadurch fiel er aus der DRS-Sekunde raus. Leclerc gewann zunächst den Start, Verstappen gelang aber ein wichtiges Manöver, indem er Sainz überholen konnte. Mit den frischeren Reifen hatte er im Finish leichtes Spiel gegen Hamilton. Das Rennen, von dem Crashes, Safety-Car-Phasen und Chaos erwartet wurden, blieb dann aber unspektakulärer als erhofft - und, trotz 40 Prozent Regenwahrscheinlichkeit, trocken.
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"Es war das härteste Rennen, das ich je gefahren bin. Es war mein Fehler, und es tut mir leid für ihn", so der zweimalige Weltmeister. Es war unglaublich heiß", berichtet der Däne. Im letzten Stint sei dann auch noch sein Frontflügel beschädigt gewesen. Das war dreimal der Fall. In den anderen beiden Rennen ging er leer aus. Glück im Unglück: Mehr als P8 wäre heute auch ohne den Crash nicht möglich gewesen", so Norris. Es war mein Fehler." Wir waren aber besser als am Samstag, wenn auch weit weg vom Freitag. Wir müssen noch verstehen, warum das so war", berichtet er. Und das mag ich nicht." "Das hat alles verändert", erklärt er. "Ich habe versucht, allen Platz zu machen", versichert Gasly. Trotzdem kam es zur Berührung. Dann kannst du auch draußen bleiben und hoffen, dass etwas passiert", so Russell. Doch durch das Safety-Car habe Russell dann die Möglichkeit bekommen, "frische Reifen" aufzuziehen.
Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Miami – die komplette Formel 1 live bei Sky. Max Verstappen (Red Bull) ... Anzeige … zum Rennen: "Es war ein ...
Das ist das Auschlaggebende. Wir werden nicht jedes Rennen gewinnen und es wird knapp werden." Es war knapp und das Pendel wird auch mal umschwenken." Es ist uns gelungen, das Podium zu halten und das ist ein gutes Ergebnis." … zum Crash von Mick Schumacher: "Ich hatte noch nicht die Chance, mit ihm zu reden. Als ich ihn dann gesehen habe, war es für uns beide zu spät. Ich muss es mir nochmal anschauen, allerdings ist es bitter für uns beide." … zu den Bedingungen in Miami: "Es war ein hartes Rennen mit der Hitze, das Auto ist rumgerutscht. … zum Rennstart: "Es war die schmutzige Seite. In der Simulation sah es bereits so aus, dass ich die Position verlieren würde. Ich hatte einen ordentlichen Start, da Max mehr Grip hatte. Es ist knapp und das wollen alle so sehen." Dann habe ich gehört, dass Charles Probleme mit den Reifen hatte und konnte ihn daher überholen. Dann konnten wir das Rennen kontrollieren, daher war ich nicht so glücklich über das Safety Car. Diese Dinge passieren allerdings in dem Sport, in manchen Rennen hat man Glück, in manchen weniger." Wir müssen sicherstellen, dass diese Dinge nicht passieren und daran arbeiten wir hart." … zu den erneuten Problemen an einem Red-Bull-Auto: "Das müssen wir auf jeden Fall verstehen und in den Griff bekommen. … zum Rennen: "Es war ein gutes Rennen, besonders beim Start. Das hätte ich so nicht erwartet.
In Miami hauen sich mit Mick Schumacher und Sebastian Vettel ausgerechnet zwei Freunde raus. Nach dem Rennen glätten aber beide die Wogen.
Anders als auf der Strecke, verpassen sich Vettel und Schumacher in der Mixed-Zone nach dem Rennen, beteuern aber beide, zeitnah miteinander über den Vorfall sprechen zu wollen. Als ich ihn gesehen habe, war es offensichtlich schon zu spät." "Ich bin enttäuscht für Mick und für mich. "Beide Fahrer haben zu dem Crash beigetragen, keiner ist jedoch ganz oder mehrheitlich dafür verantwortlich", heißt es im Urteil. Mick kann sich da nicht in Luft auflösen", hatte der Ex-F1-Pilot geurteilt. "Im Nachhinein ist es immer leicht, darüber zu sprechen.
Die Macher veranstalteten eine riesige Show, das Drumherum in der "Magic City" war ein Spektakel. Das Rennen konnte da nicht ganz mithalten.
Rekordweltmeister Lewis Hamilton zieht in Miami erneut den Kürzeren gegen Teamkollege George Russell, trotz deutlich besserer Startposition.
Vor allem, weil Mercedes' Daten nach wie vor nicht immer mit der Realität auf der Strecke übereinstimmen. "Wir hatten so eine Situation in all den Jahren auch noch nie, dass die Daten auf dem Bildschirm nicht korrelieren mit dem, was die Fahrer da draußen fühlen. Das macht diesen ganzen Prozess natürlich nicht einfacher." Wolff muss dieLeistungseines Teams nach dem Miami GP einmal mehr verteidigen: "Wir sind nur dritte Kraft, waren hier wieder ein bisschen im Niemandsland und haben für unsere Probleme noch immer nicht das Gegenmittel gefunden", redet er nicht lange um den heißen Brei herum. Hamilton gibt die Streicheleinheiten trotz des Taktik-Ärgers zumindest öffentlich zurück: "Für mich lief es unglücklich mit dem Safety-Car und ich warte weiter darauf, dass sich das Schicksal mal wendet. Auf Messers Schneide haben die Silberpfeile also nicht gegeneinander gekämpft: "Es ist normal, dass man in so einem Duell bisschen mehr Platz als sonst lässt. Lewis war aber auch einfach im Pech heute. Aber wir wissen nicht, wie wir es entfalten können." Ein großes Kompliment erntet Russell auch von seinem Teamchef: "George ist hier schon bestens integriert. Ich muss mich in so einem Fall auf meine Leute verlassen können." Hamilton weiter: "Ich weiß nicht genau, was da abgegangen ist - nur, dass uns das heute sicher nicht geholfen hat." Bei Lewis war es eher 50:50 und am Ende ist es nicht für ihn aufgegangen, wie schon öfter in diesem Jahr", sagt Wolff. "Ich war deutlich neben der Strecke, also musste ich alles nochmal machen. Ich denke, genau so sollten Teamkollegen gegeneinander fahren, das ist also okay für uns." "Wir haben George lange draußen gelassen und für ihn auf ein Safety-Car gewettet. Ich habe überhaupt nicht alle Informationen, um diesen Call machen zu können", findet der Brite.
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"Aber das Wichtigste ist, dass wir in einer Position waren, diese Möglichkeiten nutzen zu können", erklärt er. Und dabei hatte man sogar noch Glück mit dem Safety-Car. "Aber vielleicht können wir daraus etwas lernen", grübelt er. "Daher war es möglich, zu überholen, und wir sind gut nach vorne gekommen", berichtet er. Der Williams-Pilot ist einer von nur drei Fahrern, die weiterhin eine weiße Weste haben und im Rennduell gegen den jeweiligen Teamkollegen jetzt mit 5:0 in Führung liegen. Das Rennen in Miami verpasst oder direkt danach ins Bett gegangen? Also: Direkt rein in die wilde Fahrt! Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Das bedeutet P12 in der ewigen Bestenliste der Königsklasse. Ich glaube, die beste Gelegenheit hatte Charles gleich nach dem Restart. Er war sicherlich nahe dran in dieser Phase." In Sachen Podestplätze hat Verstappen bereits die Top 10 erreicht. Ein Ende ist also noch lange nicht in Sicht ... Beim Safety-Car stoppte aus der Spitzengruppe nur Perez. Warum nutzte Ferrari nicht die Chance, noch einmal frische Reifen aufzuziehen? Der Niederländer hat gestern seinen 23.
So reagieren Mick Schumacher und Sebastian Vettel auf ihren Crash im Formel-1-Rennen von Miami, der beide mögliche WM-Punkte gekostet hat.
Er meint: "Ich war gefühlt immer den Schritt zu spät dran." Und wir hätten heute mindestens den achten Platz mitnehmen können." Aber als wir es gelöst hatten, konnten wir normal ins Rennen gehen." Tatsächlich standen die Chancen gut für Schumacher und Vettel, den Grand Prix in Miami auf den Positionen neun und zehn zu beenden. Überholen sei in Miami "sehr, sehr schwierig" gewesen. [Mick] kann sich da nicht in Luft auflösen. Da muss Sebastian in den Spiegel kucken, das ist so." "Das kam völlig überraschend und wir konnten nicht rechtzeitig rausfahren. Vettel meint: "Ich dachte, ich hätte die Kurve und war vorne, hatte nicht mit ihm gerechnet. Aber: Wenn er ihn gesehen hätte, hätte er ihm sicherlich den Platz gelassen." Als diese Aussagen getätigt wurden, hatten sich Schumacher und Vettel noch nicht miteinander unterhalten und außer der eigenen Cockpitperspektive nur flüchtig einen Blick auf die TV-Wiederholungen erhalten. Schumacher aber hatte Überschuss und setzte sich innen neben Vettel, kam dort aber nicht auf gleiche Höhe und traf mit seinem linken Vorderrad den rechten Seitenkasten von Vettel. Im Endeffekt schade, sehr schade für uns beide."
Dritter Formel-1-Saisonsieg für den Weltmeister: Red-Bull-Pilot Max Verstappen hat den Großen Preis von Miami gewonnen. Mick Schumacher wäre fast in die ...
Die neue 5,4 Kilometer lange Strecke hatte einige Kritik der Piloten auf sich gezogen. Hamilton entledigte sich zwar seiner Ohrringe und der meisten Piercings, will aber eine Sondererlaubnis erwirken. Formel-1-Pilot Max Verstappen hat im fünften Saisonrennen den dritten Sieg eingefahren.
Nur in den Schlussrunden wird es beim spektakulär inszenierten Formel-1-Debüt in Miami wirklich spannend. Max Verstappen gewinnt vor Ferrari-Pilot Charles ...
Aber weil der Wagen seines Teamkollegen zickte, war Verstappen am Ende nicht ganz zufrieden: "Wir sind schnell, aber wir müssen wirklich die Probleme mit der Standfestigkeit in den Griff bekommen." Für Hamilton ist sein Schmuck Ausdruck seiner Persönlichkeit. Das ist aus seiner Sicht nachvollziehbar, aber ein zweifelhaftes Signal an den Nachwuchs. Bis zum Rennen in Monaco Ende Mai hat der Brite nun Zeit, ein Piercing entfernen zu lassen, das er nicht ohne Weiteres abnehmen kann. "Wir haben ein gutes Auto und müssen es schaffen, nicht immer in schwierige Situationen zu kommen", sagte er. Lewis Hamilton gefällt das natürlich gar nicht, das Sicherheits-Argument lässt der Rekordchampion nicht gelten. Das sorgte bei den Fahrern für einigen Wirbel. Der neue deutsche Renndirektor Niels Wittich greift durch, will das ohnehin seit Jahren geltende Verbot nun konsequent umsetzen und notfalls Strafen verhängen. Damit das Rennen im nächsten Jahr vielleicht mit der Show mithalten kann. Konsequent durchgesetzt am Start gegen Carlos Sainz, zunächst Geduld bewiesen hinter Leclerc, dann im richtigen Moment angegriffen, später smart verteidigt - besser kann man das nicht machen. "Das war ein Mega-Event. Das ist nicht einfach, wenn man es das erste Mal organisiert", sagte Ferrari-Pilot Carlos Sainz. Er war nicht allein mit seiner Meinung. "Fantastisch" sei das Flair gewesen, sagten fast alle Fahrer um Sieger Max Verstappen am Rande des neuen Glamour-Grand-Prix der Königsklasse. Doch das Rennen, das ja eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte, konnte da nicht mithalten. Das erste Rennen in Miami ist eine spektakuläre Show mit viel Prominenz. Max Verstappen gewinnt sein zweites Rennen in Folge, doch so richtig will er sich noch nicht freuen. Sein Crash mit Vettel war dafür sinnbildlich. Die frühere First Lady Michelle Obama, Sporthelden wie Tom Brady, Michael Jordan, David Beckham und Lindsey Vonn und Hollywood-Prominenz wie Michael Douglas flanierten durch die Boxengasse.
Warum die Erwartungen an Mick Schumacher überzogen sind und wo die deutschen Formel-1-Fans viel schlauer sind als die deutschen Formel-1-Medien.
Ich erinnere mich an ein Meeting kreativer Köpfe in unserem Team, bei dem am Ende die Idee herauskam, einen eigenen Mick-Schumacher-Bereich auf unserem Portal zu gestalten, weil sein Aufstieg in die Formel 1 unweigerlich gelingen würde. Hinweis: Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Kolumne meine subjektive Wahrnehmung abbildet. Mick kann eine tolle Karriere in der Formel 1 haben, viele Jahre erfolgreich Autorennen fahren. Einer, auf den ich stolz wie Oskar wäre, wäre er mein Sohn. Die Faktenlage liest sich so: Mick stach innen in Kurve 1 und traf mit seinem linken Vorderrad das rechte Hinterrad von Vettel. Der wunderte sich am Boxenfunk: "Welche Lücke war das? Ich bin mir sicher, er wird mal auf dem Podium stehen, mit ein bisschen Glück sogar einen Grand Prix gewinnen. Traue ich ihm nicht zu. Zum Vergleich: Mick verliert (bisher) das Teamduell gegen einen, der bereits aussortiert war. Vielleicht schafft er eines Tages sogar den Sprung in ein konkurrenzfähiges Team. Ich hab' die nicht gesehen." Doch in Runde 54 (von 57) war der Traum ausgeträumt. Ausgerechnet eine Kollision mit seinem Freund Sebastian Vettel beendete das Ende aller Punkteambitionen. Aber wollen wir nicht vergessen, dass Magnussens Formel-1-Karriere bereits auf dem Abstellgleis war, bevor Wladimir Putin in der Ukraine einmarschiert ist.
Weltmeister Max Verstappen hat das Debütrennen der Formel 1 in Miami gewonnen. Der Red-Bull-Pilot setzte sich in der „Magic City“ vor dem Ferrari-Duo durch.
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Bei der Formel-1-Premiere in Miami setzte sich Max Verstappen in einem hochspannenden Rennen am Ende gegen die Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos ...
The Sun": MIAMI KREISCHT! Max Verstappen gewinnt den ersten GP von Miami vor einem All-Star-Publikum und veringert in der WM-Wertung den Abstand zu Charles Leclerc, während Hamilton den 6. Daily Mail": Max Verstappen gewinnt den ersten Großen Preis von Miami, nachdem er Charles Leclerc früh überholt und dessen Ferrari nach einem späten Safety-Car hinter sich gehalten hat. Sportschau": Schumacher wirft Punkte weg. Dies war das Rennen, nach dem sich die F1-Besitzer Liberty Media gesehnt haben, als sie versuchten, vom Boom der Popularität des Sports in den Vereinigten Staaten zu profitieren. In der Schlussphase schossen sie sich dann jedoch gegenseitig von der Strecke. So reagiert die internationale Presse: Bei der Formel-1-Premiere in Miami setzte sich Max Verstappen gegen die Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz durch.
Vor 85.000 Zuschauern bei der Premiere in Floridas Metropole zeigt der Niederländer Max Verstappen seine ganze Stärke und siegt am Ende souverän.
Hamilton entledigte sich zwar widerwillig seiner Ohrringe und der meisten Piercings, will aber für die Zukunft eine Sondererlaubnis erwirken. Formel-1-Rennen seiner Karriere. Beim Heimspiel seines US-Teams Haas raste der Deutsche lange auf Rang neun, ehe er in der Schlussphase nach einer Berührung mit Sebastian Vettel noch mal an die Box musste und auf Rang 15 zurückfiel. Vettel, der wegen eines Benzinproblems beim Aston Martin schon aus der Boxengasse losfahren musste, schied aus. Die neue 5,4 Kilometer lange Strecke zog einige Kritik der Piloten auf sich. Vor ausverkauftem Haus hatte die Formel 1 beim Debüt in Süd-Floridas Metropole eine dreitägige Party gefeiert. Vor dem Gastspiel in Barcelona in zwei Wochen liegt Verstappen nun 19 Punkte hinter dem Monegassen Leclerc, der Startplatz eins nicht zum Erfolg nutzen konnte. Weltmeister Max Verstappen hat sich als erster Sieger des neuen Formel-1-Spektakels in Miami in den Geschichtsbüchern verewigt.
Mit gewaltigem Hype war der Große Preis in Miami im Vorfeld bedacht worden – als Renaissance der Formel 1 in den USA. Die internationale Presse zeigt sich ...
»USA Today«: »Der Süden Floridas bekam einen ersten Eindruck der Formel 1. Zwei Champions von höchstem Profil beleben eine Saison, die unvergesslich werden könnte.« Als die Zielflagge wehte, war für Max Verstappen klar, dass auch er und sein Red-Bull-Team einen Drink verdienten, nachdem sie Charles Leclerc von Ferrari auf den zweiten Platz verdrängt hatten.« Es ist eine Verbindung, die passt. Sicher kamen viele mit Neugier nach Miami, und sicher reisten viele als Fans wieder ab. Formel-1-Pilot Max Verstappen hat im fünften Saisonrennen den dritten Sieg eingefahren.
Bitteres Renn-Ende für die deutschen Piloten! Beim Großen Preis von Miami crashen Mick Schumacher (23) und Sebastian Vettel (34).
Und als ich ihn dann gesehen habe, war es zu spät.“ Vettel liegt vorne, macht die Tür zu. Mick Schumacher, der eigentlich auf Platz neun war und damit Kurs auf seine ersten Punkte nahm, wurde Letzter.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Muss Red Bull Entwicklungstempo drosseln? +++ Mercedes: P5/P6 "das bestmögliche Ergebnis" +++ Rückblick auf ...
"Es ist eng", so Norris, der McLaren in Sachen Performance aktuell auf Platz fünf oder sechs sieht. Allerdings brauche man "etwas mehr", um mit Mercedes und den anderen Teams vorne kämpfen zu können. Ich glaube, die beste Gelegenheit hatte Charles gleich nach dem Restart. Er war sicherlich nahe dran in dieser Phase." Das Rennen sah außerdem die ersten WM-Punkte für Michael Andretti, der 1993 von der CART-Serie in die Formel 1 gewechselt war. Wir haben es bei Valtteri gesehen: Ein Rad neben der Spur, schon geht es dahin", so Russell. Warum das Rennen so einen besonderen Platz in der Geschichte hat? In der Tat haben wir keinen anderen Fahrer gehört, der das gesagt hat ... Weil es das einzige Mal war, dass Prost, Ayrton Senna und Michael Schumacher gemeinsam auf dem Podium standen. Der Mercedes-Pilot hat nach der Miami-Premiere zwei Kritikpunkte. "Mir hat die sehr langsame, enge Passage nicht gefallen. Und auch Vettel wird ihn schon auch mal fragen, ob er noch alle hat." "Aber davon abgesehen habe ich sie ziemlich genossen", verrät er. Er muss auch mal etwas abgeklärter über die Renndistanz kommen."
Max Verstappen wird für seinen historischen Coup bei der F1-Premiere in Miami gefeiert. Lewis Hamilton gibt derweil Rätsel auf. Pressestimmen.
Miami hat mit seinem Zehnjahresvertrag viel Zeit, das Event noch zu verbessern - viel größer kann es allerdings kaum werden.“ Sport: „Verstappen gewinnt das Armdrücken gegen Leclerc. Der amerikanische Traum - für die einen ist es eine Komödie, für die anderen ein Thriller. Es ist beeindruckend, wie sehr die Formel 1 in den USA gewachsen ist.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Es ist eine Verbindung, die passt. Presse feiert „Quarterback aus Limburg“ Sicher kamen viele mit Neugier nach Miami, und sicher reisten viele als Fans wieder ab. Presse feiert „Quarterback aus Limburg“
Lewis Hamilton wundert sich offenkundig über sein Mercedes-Team. Zwischen Red Bull und Ferrari fliegen kleine Giftpfeile. Mick Schumacher und Sebastian ...
Das ist das Auschlaggebende. Wir werden nicht jedes Rennen gewinnen und es wird knapp werden.“ Aber es ist uns gelungen, das Podium zu halten - und das ist ein gutes Ergebnis.“ Ich dachte, ich hätte die Kurve, war vorne, und hatte nicht mit ihm gerechnet. Allerdings kriegen wir es einfach nicht hin.“ Ich weiß nur, dass uns die Safety-Car-Phase gewiss nicht in die Karten gespielt hat.“ Dennoch war es weit weg von dem, wo wir am Freitag standen.“ Wir sind noch nicht raus, da es definitiv ein schnelles Auto ist. Dann habe ich gesehen, dass Charles Probleme mit den Reifen hatte und konnte ihn überholen. Danach konnten wir das Rennen kontrollieren, daher war ich nicht so glücklich über das Safety Car. Ich musste zum Schluss gegen Leclerc wirklich auf der Hut sein. Wir haben uns selbst in diese Position gebracht, hatten nicht viel zu verlieren und ich war schnell auf den harten Reifen. Platz sieben wäre ein ordentliches Ergebnis gewesen, wenn wir daran denken, wo wir gestern standen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Red.). Wir sind schnell, aber wir müssen wirklich die Probleme mit der Standfestigkeit in den Griff bekommen. „Es war ein gutes Rennen, besonders beim Start. Das hätte ich so nicht erwartet.
Mercedes-Teamchef Toto Wolff äußert sich nach der Formel-1-Premiere in Miami begeistert, schwämrt von der Stimmung vor Ort und lobt auch die Strecke an ...
Aber für den Rennsport und die Unterhaltung war es eine tolle Sache. Genau so sollte es sein. Und auch in puncto Strecke und Rennaction äußert sich der Teamchef zufrieden: "Was das Rennen angeht, kann man sagen, was man will. Wenn man von der Linie abkam, hat man ein oder zwei Positionen verloren", erklärt Wolff.
Max Verstappen musste wegen einem Safety Car um den Miami-Sieg bangen. Red Bull glaubt: Ferrari hat den Sieg verschenkt. Die dementieren. Wer hat recht?
Ferrari ging mit zwei Hard-Sätzen, einem Medium und drei Softs in den GP. Red Bull hatte einen Hard, zwei Medium und ebenfalls drei gebrauchte Softs übrig. Somit hätte Leclerc von gebrauchten Hards nur auf frische Hards wechseln können. Allerdings hatte Ferrari tatsächlich Probleme damit, die C2-Mischung ins Betriebsfenster zu bekommen. Esteban Ocon, Daniel Ricciardo, Yuki Tsunoda und Pierre Gasly wechselten während der Neutralisierung auf die roten Pirellis. Weil es weiter hinten nach dem Restart hart zur Sache ging, ist nicht ganz klar, was der Soft-Reifen wirklich brachte. Ferrari war aber in einem Dilemma: Die Soft-Reifen hätten womöglich nicht den gesamten Schluss-Sprint überlebt. Medium-Reifen - wie Red Bull - hatte die Scuderia nicht mehr. Mit einem gewagten Manöver überholte er Ferrari-Pilot Carlos Sainz außen in Kurve eins und begann damit die Jagd auf den Führenden Leclerc. Es war ein offener Schlagabtausch zwischen den beiden Führenden der Formel-1-Tabelle 2022. Ocon konnte auch am Ende noch die Rundenzeiten von Teamkollege Fernando Alonso mitgehen, der seine alten harten Reifen nicht wechselte. "Ich hätte eine Position gegen Perez verloren", korrigiert Carlos Sainz, der zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei lag. Als aus dem Virtuellen Safety Car ein richtiges wurde, war Max schon an der Boxeneinfahrt vorbei." Wir lagen richtig, denn Charles konnte direkt nach dem Restart Druck machen." Als der Miami GP fünf Runden später wieder freigegeben wurde, machte Leclerc dem Weltmeister ordentlich Druck. Perez holte sich für den Miami-Schlusssprint Medium-Reifen. Trotzdem biss er sich schließlich die Zähne an Sainz auf 14 Runden älteren Hards aus. Bleibt die Frage, ob Leclerc das Rennen mit einem Extra-Stopp hätte gewinnen können. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto widerspricht seinem Gegenüber von Red Bull: "Wir wollten auf den alten Reifen bleiben, weil wir die nach der Safety-Car-Phase schneller auf Temperatur bekommen haben.
Das Debüt der Formel 1 im Süden Floridas ist eine gigantische Glitzer-Party mit einem Hauptevent. Das gewinnt der Niederländer Max Verstappen.
Egal, was der WM-Stand sagt: In Miami hatte Mad Max das Sagen. Schumacher und Vettel crashen, die Schuld liegt eher beim Jüngeren." "USA Today": "Der Süden Floridas bekam einen ersten Eindruck der Formel 1. Der Niederländer zieht alle Register seines Talents." Eine eiskalte Leistung an einem kochend heißen Nachmittag." Zwei Champions von höchstem Profil beleben eine Saison, die unvergesslich werden könnte." Die internationalen Pressestimmen zum GP von Miami.
Der Crash in Miami zwischen Mick Schumacher und Sebastian Vettel sorgt für Aufregung. So mancher Experte findet deutliche Worte in Richtung des Haas-Piloten ...
Am meisten dürfte es dabei Schumacher schmerzen, der im 26. Und auch Vettel haderte mit der Situation: „Das ist doof und bitter für uns beide. Auch SPORT1-Kommentator Peter Kohl sah die Schuld unmittelbar nach der Szene beim Sohn von Rekordmeister Michael Schumacher: „Mick Schumacher ist voll in Vettel reingefahren. Für Sky-Experte Ralf Schumacher stellte sich der Hergang des Unfalls jedoch etwas anders dar. Und der Vettel wird den (Mick Schumacher, Anm. d. Auch die Formel-1-Experten waren sich nicht alle einig.
Mit einer lärmenden Polizei-Eskorte erschien Miamis Premierensieger Max Verstappen zur Podiumsfeier und streckte mit einem Football-Helm auf dem Kopf die ...
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