Die wiederholten russischen Raketenangriffe auf Eisenbahnanlagen in der Ukraine haben den Zugverkehr empfindlich gestört. Nach einem Überblick der staatlichen ...
Von Ende Februar bis Ende April sind bislang 610.103 Personen aus der Ukraine neu erfasst worden, berichtet die Funke Mediengruppe aus der Statistik des Bamf, die auf Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) basiert. Die Ratifizierung der Erweiterung könnte bis zu einem Jahr dauern, da die Parlamente der gegenwärtig 30 Mitgliedstaaten zustimmen müssen. Die Haubitzen befinden sich nach Angaben aus Regierungskreisen derzeit in der Instandsetzung und sollen bis Ende Juni intakt sein, berichtete die "Bild". Unterdessen verzögert sich "Bild" zufolge der Ringtausch mit Slowenien. Die Slowenen sollten T-72-Kampfpanzer an Kiew liefern, dafür deutsche Marder-Schützenpanzer sowie Fuchs-Transportpanzer bekommen. Die Bundesregierung plant, sieben Panzerhaubitzen an die Ukraine zu liefern. Der Vizechef des russischen Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, hat die fast vollständig eroberte ukrainische Hafenstadt Mariupol besucht. Schweden hat Regierungsangaben zufolge von den USA gewisse Sicherheitszusagen im Falle eines Beitrittsverfahrens zur NATO erhalten. Das Ausreiseverbot für Männer im wehrfähigen Alter aus der Ukraine könnte nach Überlegungen der Kiewer Führung gelockert werden. Nach einer aktuellen Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sind seit Kriegsbeginn mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Die wiederholten russischen Raketenangriffe auf Eisenbahnanlagen in der Ukraine haben den Zugverkehr empfindlich gestört. Nach einem Überblick der staatlichen Bahngesellschaft Ukrsalisnyzja vom späten Abend waren etwa 20 Fernzüge mit Verspätungen von bis zu zwölf Stunden unterwegs. Auch alleinstehende Väter minderjähriger oder behinderter Kinder dürfen die Ukraine verlassen. An der Grenze der Ukraine werden immer wieder Männer aufgegriffen, die das Land trotz Verbotes verlassen wollen. Verboten ist die Ausreise für Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Ausnahmen gelten für Familienväter, die drei oder mehr minderjährige Kinder zu versorgen haben.
Deutschland hat der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zugestimmt. Im russischen Staatsfernsehen wird derweil von der Rückkehr zum Faschismus ...
Die Rakete, die bereits diesen Herbst an die russischen Nuklearstreitkräfte ausgeliefert werden soll, kann zudem auch Hyperschallwaffen tragen. Unlängst testete Russland inmitten des Ukraine-Kriegs eine neue Interkontinentalrakete. Es handelt sich um eine Sarmat-Rakete, die der Nato unter dem Codenamen „SS-X-30 Satan 2“ bekannt ist. Wie Julia Davis, Kolumnistin des US-Nachrichtenportals Daily Beast, berichtet, wurde Deutschland zudem die Rückkehr zur nationalsozialistischen Ideologie attestiert.
Russland hat eine Feuerpause versprochen, doch nun versuchen die Kremltruppen erneut, das umkämpfte Stahlwerk in der Küstenstadt zu erobern.
2.02 Uhr: Nach einer Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sind seit Kriegsbeginn mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland angekommen. 1.12 Uhr: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat den von Kiew beklagten Getreidediebstahl durch russische Truppen in der Ukraine scharf verurteilt. 0.14 Uhr: Der Vizechef des russischen Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, hat die fast vollständig eroberte ukrainische Hafenstadt Mariupol besucht. Der Präsident berichtete von einem Telefonat mit UN-Generalsekretär António Guterres über die Evakuierungen. Sie finden unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz statt. 5.45 Uhr: In Polen tritt heute eine internationale Geberkonferenz zusammen, um Geld für humanitäre Hilfe für die von Russland angegriffene Ukraine zu sammeln. Auch alleinstehende Väter minderjähriger oder behinderter Kinder dürfen die Ukraine verlassen. Das Pentagon und das Weiße Haus reagierten nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme von Reuters. Zudem gab es Meldungen über Artilleriebeschuss auf die Großstädte Mykolajiw und Charkiw. »Es wird jetzt diskutiert, dass bestimmte Kategorien von Männern zumindest für kurze Zeit ins Ausland gehen dürfen«, sagte Präsidentenberater Olexij Arestowytsch im ukrainischen Fernsehen. Dabei nannte er unter anderem Wissenschaftler oder Geschäftsleute. Dabei sei die Eisenbahninfrastruktur getroffen worden, sagte Bahnchef Olexander Kamyschin am Mittwochabend. Von russischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Explosionen – teils durch die Flugabwehr – wurden auch aus den Gebieten Kiew, Odessa, Tscherkassy, Kirowohrad und Saporischschja gemeldet. Aber so schnell könne das Land keine neuen Abnehmer für russisches Öl finden, weil dafür neue Pipelines und Schiffe nötig wären, sagt der SPD-Politiker im ZDF. Die EU müsse sich bemühen, es für Länder weltweit möglichst attraktiv zu machen, auf russische Energielieferungen zu verzichten. Aber für mich sind die Russen Europäer. Tolstoi, Dostojewski, Tschechow – das ist europäische Kultur.«
Russlands Militär hat Feuerpausen in Mariupol angekündigt, damit die Menschen das dort belagerte Stahlwerk Azovstal verlassen können.
Wegen der russischen Raketen herrschte auch in der Nacht zu Donnerstag in fast allen Teilen der Ukraine Luftalarm. Die Veranstaltung in Warschau wird von Polen und Schweden gemeinsam organisiert. Partner der Konferenz sind die Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates. Auch die Vereinten Nationen beteiligen sich. In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Sie soll Geld für humanitäre Hilfe in der Ukraine sammeln. Russland hatte die Ukraine am 24. In der stark zerstörten Stadt Mariupol am Asowschen Meer hielten sich die letzten ukrainischen Verteidiger weiter in dem weitläufigen Fabrikgelände von Azovstal verschanzt. Selenskyj berichtete von einem Telefonat mit UN-Generalsekretär António Guterres über die Evakuierungen. Sie finden unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz statt. „Wir hoffen, weiterhin Menschen aus Azovstal, aus Mariupol retten zu können“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache am Mittwoch. Der Zugverkehr an der Stelle sei eingestellt worden, teilten örtliche Behörden mit. Der Kreml dementierte aber, dass Putin eine allgemeine Mobilmachung verkünden werde. Allerdings kündigte das russische Militär eine Feuerpause und einen vorübergehenden Rückzug seiner Truppen für weitere Evakuierungen an.
Russland beschießt verstärkt Städte im Westen und zielt auf Bahnstationen, um Waffenlieferungen aus dem Westen zu treffen. Die Ukraine behauptet: "Es kommt ...
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Am 9. Mai feiert Russland den Sieg im Zweiten Weltkrieg. Was wird Putin dann für den Ukraine-Krieg befehlen? Einer seiner Kreml-Spitzenleute besucht schon ...
Die Veranstaltung in Warschau wird von Polen und Schweden gemeinsam organisiert. Wegen der russischen Raketen herrschte auch in der Nacht zu Donnerstag in fast allen Teilen der Ukraine Luftalarm. Partner der Konferenz sind die Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates. Auch die Vereinten Nationen beteiligen sich. In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Tag des Krieges, tritt in Polen eine internationale Geberkonferenz zusammen. Sie soll Geld für humanitäre Hilfe in der Ukraine sammeln. Das russische Militär kündigte für Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils Feuerpausen an, damit die Menschen das dort belagerte Stahlwerk Azovstal verlassen können. In Kiew sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj dasselbe für die ukrainische Seite zu. Der Zugverkehr an der Stelle sei eingestellt worden, teilten örtliche Behörden mit. Der Kreml dementierte aber, dass Putin eine allgemeine Mobilmachung verkünden werde. In Moskau wird spekuliert, ob Putin bei der traditionellen Parade zum Tag des Sieges die weitere Richtung im Ukraine-Krieg verkünden wird. Von unabhängiger Seite lassen sich die Angaben nicht überprüfen. Wenige Tage vor dem 9.
Am Morgen soll in Mariupol eine Feuerpause beginnen. Schweden darf auf US-Sicherheitszusagen hoffen. Die aktuelle Lage.
- Die russischen Raketenangriffe auf Eisenbahnanlagen haben den Zugverkehr in der Ukraine gestört. Nach einem Überblick der Bahngesellschaft Ukrsalisnyzja waren Fernzüge mit Verspätungen von bis zu zwölf Stunden unterwegs. - Nach einer aktuellen Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sind seit Kriegsbeginn mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Sondern die deutsche Ansage war: Wir sind gegen ein Energieembargo", sagte Röttgen. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Kurz darauf folgte Raketenbeschuss in den Städten Tscherkassy, Dnipro und Saporischschja. - Derweil haben russische Streitkräfte in Kaliningrad nach Angaben aus Moskau Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen simuliert.
Russische Truppen kämpfen im Stahlwerk in Mariupol, doch es soll Feuerpausen für Evakuierungen geben. Ein hoher Kremlbeamter demonstriert Macht.
Partner der Konferenz sind die Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates. Auch die Vereinten Nationen beteiligen sich. Die Veranstaltung in Warschau wird von Polen und Schweden gemeinsam organisiert. - In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Sie soll Geld für humanitäre Hilfe in der Ukraine sammeln. - Selenskyj berichtete von einem Telefonat mit UN-Generalsekretär António Guterres über die Evakuierungen. Sie finden unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz statt. Russland hatte die Ukraine am 24. - In der stark zerstörten Stadt Mariupol am Asowschen Meer hielten sich die letzten ukrainischen Verteidiger weiter in dem weitläufigen Fabrikgelände von Azovstal verschanzt. „Russland versucht, unsere Logistik zu ruinieren, weil sie uns im Felde nicht besiegen können“, schrieb der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, auf Telegram. Er bestätigte den Angriff auf ein Objekt der Eisenbahn mitten in der Stadt Dnipro. Nicht verifizierte Videos im Internet ließen vermuten, dass dort eine Eisenbahnbrücke über den breiten Strom Dnipro getroffen worden war. Am Donnerstag, Freitag und Samstag sollten jeweils von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr Ortszeit (7.00 Uhr bis 17.00 Uhr MESZ) so genannte Fluchtkorridore eingerichtet werden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Wegen der russischen Raketen herrschte auch in der Nacht zu Donnerstag in fast allen Teilen der Ukraine Luftalarm. In Kiew sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj dasselbe für die ukrainische Seite zu. - Allerdings kündigte das russische Militär eine Feuerpause in Mariupol und einen vorübergehenden Rückzug seiner Truppen für weitere Evakuierungen an.
Nach dem Vorschlag der EU-Kommission für ein Öl-Embargo gegen Russland will US-Präsident Joe Biden mit Verbündeten über weitere mögliche Sanktionen gegen ...
Die Raketen trafen auch drei Umspannwerke im westukrainischen Gebiet Lwiw und eins in den Transkarpaten an der Grenze zu Ungarn. Auch dabei ging es angeblich darum, die Stromversorgung der Bahn zu treffen. Man führe eine Liste mit hochrangigen Offizieren und anderen Einzelpersonen, die in Butscha Kriegsverbrechen begangen hätten und die für die unmenschliche Belagerung der Stadt Mariupol verantwortlich seien, sagte die Deutsche. Somit erhielten alle „Kriegsknechte des Kremls“ ein weiteres eindeutiges Signal: „Wir wissen, wer Sie sind, und Sie werden zur Verantwortung gezogen.“ Die EU hat im Zuge der russischen Aggression gegen die Ukraine mehr als 1000 Menschen mit Strafmaßnahmen belegt. „Und zu guter Letzt wird das Paket den Weg der Ukraine innerhalb der Europäischen Union ebnen.“ Verantwortliche für Kriegsverbrechen in der Ukraine sollen mit EU-Strafmaßnahmen belegt werden. In Ansätzen zeigte sich der erwartete Effekt bereits am Mittwoch. Die Ölpreise sind am Mittwoch deutlich gestiegen. Es umfasse alle Einfuhren über den Seeweg und über Pipelines. Die 27 EU-Mitgliedstaaten müssen dem Vorschlag der Kommission noch geschlossen zustimmen. Das von der EU angepeilte Öl-Embargo gegen Russland dürfte Experten zufolge die deutsche Wirtschaft nicht so sehr belasten. Der russische Krieg gegen die Ukraine gefährdet einem UN-Bericht zufolge die Ernährungssicherheit in vielen armen Ländern. Staaten wie Afghanistan, Äthiopien, Haiti, Somalia, Südsudan, Syrien und Jemen seien besonders betroffen, geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des von den Vereinten Nationen und der EU gegründeten Global Network Against Food Crises hervor. Der Entwurf des Beschleunigungsgesetz zum Bau von Flüssiggas-Terminals soll in Kürze von der Regierung beschlossen werden. Er warnte vor einer „diplomatischen Zwickmühle“ wie der Friedensvereinbarung für die Ostukraine von 2015, die von Frankreich und Deutschland vermittelt wurde. Die für das Funktionieren seiner Wirtschaft nötige Energie könne das Land in ausreichendem Maße nur aus Russland importieren. In einer zweiten Phase werde die Ukraine die russischen Truppen von ihrem Territorium vertreiben.
In der Großstadt Dnipro sind Eisenbahnanlagen beschossen worden. Zivilisten sollen das Asow-Stahlwerk in Mariupol bald verlassen.
Von Ende Februar bis Ende April sind bislang 610.103 Personen aus der Ukraine neu erfasst worden, berichtet die Funke Mediengruppe aus der Statistik des Bamf, die auf Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) basiert. Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat den von Kiew beklagten Getreidediebstahl durch russische Truppen in der Ukraine scharf verurteilt. InPolentritt eine internationale Geberkonferenz zusammen, um Geld für humanitäre Hilfe für die von Russland angegriffene Ukraine zu sammeln. »Das ist ein weiterer kleiner Sieg für uns«, schrieb sie auf Telegram. Wereschtschuk dankte Mitarbeitern der Uno und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz für ihre Unterstützung. Ende Februar versetzte Russland seine Atomstreitkräfte in höhere Alarmbereitschaft. Der Kremlchef warnte zudem vor einer »blitzschnellen« Vergeltung, falls der Westen direkt in den Ukraine-Konflikt eingreift. Im Rahmen einer Übung hätten rund hundert Soldaten den »elektronischen Start« von mobilen ballistischen Raketensystemen mit Atomwaffen vom Typ Iskander simuliert, erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch. Die Streitkräfte übten demnach Angriffe auf militärische Ziele eines imaginären Feinds sowie die Reaktion auf einen Gegenschlag. In der Zeit würden »alle Feindseligkeiten einseitig« eingestellt. Die russischen Streitkräfte würden am Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils von 08.00 bis 18.00 Uhr (07.00 – 17.00 Uhr MESZ) Fluchtkorridore für Zivilisten aus dem Industriekomplex öffnen, kündigte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch an. Unter den derzeitigen Umständen können wir keine schweren Geräte einsetzen, um den Schutt wegzuräumen. Es muss alles von Hand gemacht werden«, sagt Selenskyj. Das russische Militär hatte zuvor humanitäre Korridore aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol zugesichert. Der Vizechef des russischen Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, hat die fast vollständig eroberte ukrainische Hafenstadt Mariupol besucht. Dabei sei die Eisenbahninfrastruktur getroffen worden, sagte Bahnchef Olexander Kamyschin am Mittwochabend. Von russischer Seite gab es bislang keine Bestätigung. Explosionen – teils durch die Flugabwehr – wurden auch aus den Gebieten Kiew, Odessa, Tscherkassy, Kirowohrad und Saporischschja gemeldet. »Es wird jetzt diskutiert, dass bestimmte Kategorien von Männern zumindest für kurze Zeit ins Ausland gehen dürfen«, sagte Präsidentenberater Olexij Arestowytsch im ukrainischen Fernsehen. Dabei nannte er unter anderem Wissenschaftler oder Geschäftsleute.
Selenskyj hofft auf weitere Evakuierung aus Mariupol +++ Bundesregierung will Ukraine bis Ende Juni Panzerhaubitzen liefern +++ Alle Entwicklungen zum Krieg ...
Nach einer Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sind seit Kriegsbeginn mehr als 600.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland angekommen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat seit Beginn der Militäroperation in der Ukraine angedeutet, dass er bereit sei, Russlands taktische Atomwaffen einzusetzen. Der Vizechef des russischen Präsidialamtes, Sergej Kirijenko, hat die fast vollständig eroberte ukrainische Hafenstadt Mariupol besucht. Der Präsident berichtete von einem Telefonat mit UN-Generalsekretär António Guterres über die Evakuierungen. Sie finden unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz statt. Das brutale russische Vorgehen sei vor allem ein "Akt der Verzweiflung", meinte Roth. Dies sei auch ein Anzeichen dafür, dass die militärische Unterstützung der Ukraine und die Sanktionen des Westens Wirkung auf Russland zeigten. Verschwörungserzählungen über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind in Deutschland einer Umfrage zufolge weit verbreitet und werden vor allem von AfD-Wählern und Ungeimpften geglaubt. Im Rahmen einer Übung hätten rund hundert Soldaten den "elektronischen Start" von mobilen ballistischen Raketensystemen mit Atomwaffen vom Typ Iskander simuliert, erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch. Die Streitkräfte übten demnach Angriffe auf militärische Ziele eines imaginären Feinds sowie die Reaktion auf einen Gegenschlag. Am geringsten war die Zustimmung zu verschwörungsideologischen Aussagen mit weniger als vier Prozent unter Grünen-Wählern. Auch die seit 2014 von Russland annektierte Krim ist von den Einschränkungen betroffen. Roth wertete als großen Erfolg, dass die EU nun bereits das sechste Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg bringe. "Wir hoffen, weiterhin Menschen aus Azovstal, aus Mariupol retten zu können", sagte er in seiner abendlichen Videoansprache am Mittwoch. Die SPD-Politikerin hat als Bundestagspräsidentin protokollarisch das zweithöchste Amt in Deutschland hinter dem Bundespräsidenten inne.
Russlands Armee hat eigenen Angaben zufolge binnen eines Tages die Ukraine insgesamt 77 Mal aus der Luft angegriffen. Dabei seien bis zu 310 ukrainische ...
Unionsfraktionschef Friedrich Merz erhält für seine Reise in die Ukraine demonstrative Unterstützung aus den eigenen Reihen. Der Rechtsexperte der Fraktion, Günter Krings, sagt der "Rheinischen Post", Merz habe mit seiner Reise die Solidarität des gesamten Bundestages und nicht nur der Unionsfraktion gegenüber der Ukraine ausgedrückt. "Unverständlich ist es eher, warum Kanzler Scholz das nicht tut." Burkhardt beklagt zugleich, dass Männer im wehrfähigen Alter die Ukraine auf Anordnung der Regierung in Kiew nicht verlassen dürften. "Es ist ebenfalls ein Menschenrecht, an einem Krieg nicht teilnehmen zu wollen", sagt er dem RND. "Wenn man Menschen, die fliehen wollen, an der Flucht hindert und in einen anderen Staat bringt, dann ist das eine Verschleppung und damit eine krasse Menschenrechtsverletzung", sagt ihr Geschäftsführer Günter Burkhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Das reiht sich ein in eine Kette verbrecherischer Handlungen, die das Putin-Regime begeht. März öffneten die russischen Streitkräfte in Mariupol täglich "Fluchtkorridore ohne irgendwelche Einschränkungen für die Evakuierung von Zivilisten, in erster Linie Frauen, Kindern und älteren Menschen in jeder von ihnen gewählten Richtung", erklärt Generaloberst Michail Misinzew vom russischen Verteidigungsministerium. Die russische Militärführung antwortete damit auf eine Forderung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der zuvor in einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin gefordert hatte, den Evakuierten entsprechend internationalem Recht freie Wahl über ihren Zielort zu lassen. Genau wie bei Gazprom Germania ist eine andere Lösung nötig. Die treuhänderische Verwaltung nach dem Beispiel Gazprom Germania ist sinnvoll, ebenso eine Enteignung", sagt Kemfert der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Was folgt aus dieser Argumentation?", fragt Habeck in der "Zeit". Eigentlich doch nur, dass ein bisschen Landbesetzung, Vergewaltigung und Hinrichtung einfach hinzunehmen sind und die Ukraine schnell kapitulieren solle. Der Brief ist eine Reaktion auf einen in der Zeitschrift "Emma" erschienenen offenen Brief, in dem diverse Prominente den Kanzler auffordern, der Ukraine nicht weitere schwere Waffen zu liefern. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz sprechen sich führende Intellektuelle für eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine und die Ausweitung der Energie-Sanktionen aus. Russland gibt der Ukraine die Schuld an fehlender Bewegung in den Verhandlungen um eine Friedenslösung. "Auf dem Verhandlungsweg kann man nach wie vor kaum von Dynamik sprechen, im Gegenteil", sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow. Das liege daran, dass die ukrainische Führung ständig ihren Standpunkt ändere. Zudem drohe sie immer wieder damit, aus den Gesprächen auszusteigen. Mai der Ukraine den Krieg erklären könnte, sagt Peskow ebenfalls: "Nein. Das ist Unsinn." Mehrere Medien hatten Mutmaßungen aufgegriffen, Putin könnte am Montag die allgemeine Mobilmachung von Soldaten und Reservisten ausrufen, um die stockende Offensive voranzutreiben. "Und das, wenn möglich, öffentlich", fordert Selenskyj. Das wiederum sei die Voraussetzung für ein Friedensabkommen. Zugleich gestand der 44-Jährige ein, dass die Wiederherstellung der territorialen Unversehrtheit insbesondere mit Blick auf die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim "schwierig" werde. Das twittert der Journalist Jack Detsch und bezieht sich dabei auf einen hochrangigen Beamten des US-Verteidigungsministeriums. Demnach habe Moskau die meisten der zehn taktischen Bataillonsgruppen, die sich zuvor in Mariupol aufhielten, weiter nach Norden verlegt.
Putin könnte am 9. Mai, dem „Tag des Sieges“, eine neue militärische Mobilisierung bekannt geben. Der Verteidigungsminister prahlt, der Kreml-Sprecher wird ...
Sie argumentieren, dass Russland nicht die Ukraine bekämpft, sondern die Nato“, heißt es in der Analyse. Darin hieß es unter anderem: „Die russische Militärführung steht unter einem gewaltigen politischen Druck, endlich einen militärischen Durchbruch in der Ukraine zu erzielen, der auf der Parade am 9. Ähnlich argumentieren Fachleute des „Royal United Services Institute“. In der neuesten Studie heißt es: „Der 9. „Bevor Putin am 9. Mai, ein Montag, spielt in Wladimir Putins Kriegsplanungen eine entscheidende Rolle. Der Kreml feiert an diesem Datum den Sieg über Nazi-Deutschland im Jahr 1945, den „Tag des Sieges“. Anlässlich dessen marschieren Soldaten in Moskau auf, eine pompöse Militärparade findet statt. +++ 13.00 Uhr: Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine will Russland bei der traditionellen Militärparade am 9. Es sei wahrscheinlich, dass der russische Präsident einen weltweiten Krieg gegen „Nazis“, als Teil der „Militäroperation“, ausrufe. Mai, 14.30 Uhr: Zahlreiche Fachleute haben sich kürzlich zum möglichen weiteren Kriegsverlauf in der Ukraine geäußert. Die übereinstimmende Prognose dabei: Russland wird den 9. „Man muss befürchten, dass Wladimir Putin am 9. +++ 13.30 Uhr: Der Kreml hat dementiert, dass Wladimir Putin am 9. Mai, 10.15 Uhr: In der Ukraine gibt es Sorge vor einer deutlichen Ausweitung russischer Angriffe in den kommenden Wochen. Mehrere ukrainische Medien griffen am Dienstag einen Bericht des US-Senders CNN zu Spekulationen auf, dass Kremlchef Wladimir Putin bereits in wenigen Tagen in Russland den Kriegszustand verhängen und eine Generalmobilmachung anordnen könnte. Auch der Chef der ukrainischen Militäraufklärung, Kyrylo Budanow, sprach von russischen Vorbereitungen auf eine offene Mobilisierung von Soldaten und Reservisten. Belege dafür gibt es nicht. +++ 14.30 Uhr: Der ukrainische Geheimdienst geht derzeit davon aus, dass Russland nicht nur in Moskau eine Militärparade am 9.
Die Deutschen haben im März 912 Millionen Euro gespendet, 163 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Auf die EU-Sanktionsliste soll auch das Oberhaupt der ...
Von der Leyen betonte: "Deshalb wird die Zukunft der Europäischen Union auch in der Ukraine entschieden." Viele von ihnen waren am Wochenende mit Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aus dem Fabrikgelände, dem letzten Stützpunkt der Ukrainer in Mariupol, herausgeholt worden. Russland hat aus den besetzten Gebieten der Ukraine nach Angaben aus Kiew 400.000 Tonnen Getreide abtransportieren lassen. Beschädigte ukrainische Militärausrüstung soll künftig in der Slowakei repariert werden. Die Streitkräfte von Belarus haben laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass überraschend mit Manövern begonnen, um ihre Kampfbereitschaft zu testen. Anfang März hatte die EU bereits die Verbreitung der russischen Staatsmedien RT und Sputnik verboten. "Der Kanzler und ich haben bereits beide deutlich gemacht, dass es uns wichtig ist, vor Ort präsent zu sein, dass wir aber mit Blick auf die Ausladung das, was ursprünglich geplant war, etwas umorganisieren mussten", fügt sie mit Blick auf die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hinzu. Sechs Bahnstationen in der Ukraine zur Versorgung des ukrainischen Militärs mit ausländischen Waffen seien unbrauchbar gemacht worden, teilte das Ministerium mit. Das von der EU angepeilte Öl-Embargo gegen Russland dürfte Experten zufolge die deutsche Wirtschaft nicht so sehr belasten. Ob die Insassen auf der Flucht vor den Kämpfen zwischen ukrainischer und russischer Armee im Osten des Landes waren, blieb zunächst unklar. Das Unglück hatte sich gestern in der westukrainischen Region Riwne ereignet. Etwa 3,14 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine haben sich seit Beginn der russischen Angriffskriegs ins Nachbarland Polen in Sicherheit gebracht.
Kiew, eine der zwölf Heldenstädte der ehemaligen Sowjetunion, die für ihren Widerstand gegen die Nazi-Armeen ausgezeichnet wurde, wird zwar nicht mehr von ...
Je näher der 9. Der 9. Der kommende 9. Darüber hinaus ist ziemlich sicher, dass der Kreml beabsichtigt, am 9. [Der aktuelle Überblick zum Krieg in der Ukraine.] Mai wird auch in der Ukraine gefeiert, obwohl der offizielle Name des Feiertags "Tag des Sieges", der aus der Sowjetzeit übernommen wurde, 2015 in "Tag des Sieges über den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg" geändert wurde.
Kiew (dpa) - Die Ukraine hofft auf weitere Rettungsaktionen für bedrohte Zivilisten aus der von Russland fast vollständig eroberten Hafenstadt Mariupol.
"Von ukrainischer Seite aus stehen Schurawljowka und Nechotejewka unter Beschuss", teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, am Donnerstag in seinem Telegram-Kanal mit. Wegen der russischen Raketen herrschte auch in der Nacht zu Donnerstag in fast allen Teilen der Ukraine Luftalarm. Seinen Angaben nach gab es bislang keine Opfer, der Beschuss sei aber noch nicht eingestellt worden. In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Darüber hinaus berichtete der russische Generalmajor über den Abschuss von 14 ukrainischen Drohnen, darunter eine Bayraktar. Von unabhängiger Seite lassen sich diese Angaben nicht überprüfen. Der Zugverkehr an der Stelle sei eingestellt worden, teilten örtliche Behörden mit. Das russische Militär kündigte für Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils Feuerpausen an, damit die Menschen das dort belagerte Stahlwerk Azovstal verlassen können. In Kiew sicherte Präsident Wolodymyr Selenskyj dasselbe für die ukrainische Seite zu. Der Kreml dementierte aber, dass Putin eine allgemeine Mobilmachung verkünden werde. In Moskau wird spekuliert, ob Putin bei der traditionellen Parade zum Tag des Sieges die weitere Richtung im Ukraine-Krieg verkünden wird. Von unabhängiger Seite lassen sich die Angaben nicht überprüfen. Dann seien einzelne oder massenhafte Starts simuliert worden, um gegnerische Raketensysteme, Flugplätze, Bunker oder Truppen zu treffen. Wenige Tage vor dem 9.
Am 9. Mai feiert Russland den Sieg im Zweiten Weltkrieg. Was wird Putin dann für den Ukraine-Krieg befehlen? Einer seiner Kreml-Spitzenleute besucht schon ...
Wegen der russischen Raketen herrschte auch in der Nacht zu Donnerstag in fast allen Teilen der Ukraine Luftalarm. „Von ukrainischer Seite aus stehen Schurawljowka und Nechotejewka unter Beschuss“, teilte der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, am Donnerstag in seinem Telegram-Kanal mit. In der Exklave Kaliningrad an der Ostsee übte die russische Armee Angriffe mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M. Etwa 100 Soldaten rückten mit 20 Fahrzeugen aus, wie das Militär am Mittwoch mitteilte. Seinen Angaben nach gab es keine Opfer, die Attacke sei erst nach längerem Beschuss eingestellt worden. Darüber hinaus berichtete der russische Generalmajor über den Abschuss von 14 ukrainischen Drohnen, darunter eine Bayraktar. Von unabhängiger Seite lassen sich diese Angaben nicht überprüfen. Der Zugverkehr an der Stelle sei eingestellt worden, teilten örtliche Behörden mit. Die Behörden arbeiteten an der Wiederherstellung der Stromversorgung. „Wir hoffen, weiterhin Menschen aus Azovstal, aus Mariupol retten zu können“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache am Mittwoch. Von unabhängiger Seite lassen sich die Angaben nicht überprüfen. Der Kreml dementierte aber, dass Putin eine allgemeine Mobilmachung verkünden werde. Dann seien einzelne oder massenhafte Starts simuliert worden, um gegnerische Raketensysteme, Flugplätze, Bunker oder Truppen zu treffen. Wenige Tage vor dem 9.