Das EHC-Team des ehemaligen Berliner Meister-Trainers Don Jackson konnte in einer erneut von der Corona-Pandemie beeinträchtigten DEL-Saison nur Spiel eins der ...
Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler in der kommenden Woche zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler (37) verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Erneut White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt. Das EHC-Team des ehemaligen Berliner Meister-Trainers Don Jackson konnte in einer erneut von der Corona-Pandemie beeinträchtigten DEL-Saison nur Spiel eins der Finalserie gewinnen.
Dank Mathias Niederberger fiel die Titel-Entscheidung in der Deutschen Eishockey Liga klar aus. Wegen des überragenden Torhüters kürten sich die Eisbären ...
Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Erneut White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. "Das war vielleicht das beste Spiel, das ich jemals von ihm gesehen habe", jubelte Eisbären-Meistercoach Serge Aubin bei MagentaSport und auch sein Münchner Kollege Don Jackson lobte anerkennend: "Er war der große Unterschied, keine Frage." Der frühere Berliner Meistertrainer konnte sich trotzdem etwas freuen: In der kommenden Saison soll Niederberger für den EHC spielen. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt.
Die Eisbären Berlin feiern ihren neunten Meistertitel in der Deutschen Eishockey Liga. Der Titelverteidiger gewann das vierte Playoff-Finale beim EHC Red ...
Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Erneut White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt.
Die Eisbären Berlin sind erneut Deutscher Eishockey-Meister. Die Titelverteidiger setzten sich in der Finalserie mit insgesamt 3:1 Siegen gegen den EHC Red ...
Doch nicht zuletzt die Erfahrung jeder 14 Eisbären-Profis, die bereits im vergangen Jahr die Meisterschaft nach Berlin holen konnten, sowie eine überragende Defensive um Ausnahme-Torhüter Niederberger, der in der Finalserie über 100 Minuten am Stück ohne Gegentor blieb, machten letztlich den Unterschied aus. Zusätzlich zum kaum noch verhandenen Münchner Glauben an eine Wende, spielten es die Eisbären im Schluss-Drittel aber auch souverän. Die Gäste hatten das Geschehen im Griff, ohne zu sehr ins Risiko zu gehen. Ein Treffer, der die Münchner sichtlich geschockt zurückließ. Gegen aufgerückte Münchner schickte Frank Hördler mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel Matt White auf die Reise, der mit viel Tempo an seinem Gegenspieler vorbeizog und den Puck sicher zur Führung unter die Torlatte setzte. Kam doch einmal ein Angreifer durch und zum Torschuss, schien ein ums andere Mal kein Weg vorbei am erneut überragenden Eisbären-Schlussmann Mathias Niederberger. Dabei kamen die Gastgeber durchaus besser in die Partie. Die Münchner dominierten die Anfangsphase und gingen vermeintlich auch in Führung. Doch dem Treffer wurde wegen Torhüter-Behinderung zurecht die Anerkennung verwehrt.
Die Eisbären Berlin feiern ihren neunten Meistertitel in der Deutschen Eishockey Liga. Die Titelverteidiger gewannen beim EHC Red Bull München mit 5:0.
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Die Deutsche Eishockey-Liga hetzt die Eisbären Berlin in eine eng getaktete Finalserie. Doch der Titelverteidiger zieht voll durch: Nach einer ...
Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Zunächst traf der inzwischen 38 Jahre alte langjährige dänische NHL-Star Nielsen bereits zum dritten Mal in der Finalserie. Nur 51 Sekunden später erhöhte Nationalstürmer Noebels. Spätestens nach einer erneuten Glanztat Niederbergers in der 35. Minute gegen Ben Street schien klar: Der EHC muss weiter auf den vierten Titelgewinn warten. Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Um 22.09 Uhr jubelten die Eisbären im goldenen Konfettiregen in München mit dem Meisterpokal. Kurz zuvor war der bereits 37 Jahre alte Verteidiger Frank Hördler zum wertvollsten Spieler der DEL-Playoffs ausgezeichnet worden. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Die Eisbären zogen mit dem neunten Titel an den je achtfachen Meistern Düsseldorf, Köln und Mannheim vorbei, die ihre Titel allesamt oder teilweise noch in der früheren Bundesliga sammelten.
Mit einer Glanzvorstellung im vierten Finalspiel um die deutsche Meisterschaft sichern sich die Eisbären Berlin den Titel. Gegner EHC Red Bull München ist am ...
Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler in der kommenden Woche zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler (37) verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgten dann zwei Tore der Eisbären für die Vorentscheidung. In der 90. Wieder White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Weil Real Madrid in zwei Minuten zweimal trifft – und in der Verlängerung Karim Benzema zur Stelle ist. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Minute gegen Ben Street schien klar: Der EHC muss weiter auf den vierten Titelgewinn warten. Das EHC-Team des ehemaligen Berliner Meister-Trainers Don Jackson konnte in einer abermals von der Corona-Pandemie beeinträchtigten DEL-Saison nur Spiel eins der Finalserie gewinnen. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt. Um 22.09 Uhr jubelten die Eisbären im goldenen Konfettiregen in München mit dem Meisterpokal. Kurz zuvor war der bereits 37 Jahre alte Verteidiger Frank Hördler zum wertvollsten Spieler der DEL-Playoffs ausgezeichnet worden. „Ich habe alles gegeben, was ich hatte“, sagte der Goalie.
Die Eisbären Berlin haben am Mittwochabend auch Spiel drei gegen den EHC Red Bull München gewonnen – und dadurch ihren Titel in der Deutschen Eishockey Liga ...
Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler in der kommenden Woche zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler (37) verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Erneut White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Gnadenlose Effizienz, ein überragender Goalie Mathias Niederberger und routinierte Alt-Stars: Die Eisbären Berlin haben den Meistertitel in der Deutschen Eishockey Liga beim EHC Red Bull München triumphal verteidigt. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt.
Die Eisbären Berlin haben ihren Titel verteidigt und sind zum neunten Mal deutscher Eishockey-Meister. Im vierten Spiel der Finalserie gegen den EHC Red Bull ...
Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Um 22.09 Uhr jubelten die Eisbären im goldenen Konfettiregen in München mit dem Meisterpokal. Kurz zuvor war der bereits 37 Jahre alte Verteidiger Frank Hördler zum wertvollsten Spieler der DEL-Playoffs ausgezeichnet worden. Unter zahlreichen starken Leistungen der Eisbären stach besonders die von Nationalkeeper Mathias Niederberger hervor, der nach Spielende von seinen Mitspielern euphorisch gefeiert wurde.
Die Eisbären Berlin sind erneut Deutscher Eishockey-Meister. Der Titelverteidiger setzte sich in der Finalserie mit insgesamt 3:1 Siegen gegen den EHC Red ...
Doch nicht zuletzt die Erfahrung jeder 14 Eisbären-Profis, die bereits im vergangen Jahr die Meisterschaft nach Berlin holen konnten, sowie eine überragende Defensive um Ausnahme-Torhüter Niederberger, der in der Finalserie über 100 Minuten am Stück ohne Gegentor blieb, machten letztlich den Unterschied aus. Zusätzlich zum kaum noch verhandenen Münchner Glauben an eine Wende, spielten es die Eisbären im Schluss-Drittel aber auch souverän. Die Gäste hatten das Geschehen im Griff, ohne zu sehr ins Risiko zu gehen. Ein Treffer, der die Münchner sichtlich geschockt zurückließ. Gegen aufgerückte Münchner schickte Frank Hördler mit einem Traumpass aus dem eigenen Drittel Matt White auf die Reise, der mit viel Tempo an seinem Gegenspieler vorbeizog und den Puck sicher zur Führung unter die Torlatte setzte. Kam doch einmal ein Angreifer durch und zum Torschuss, schien ein ums andere Mal kein Weg vorbei am erneut überragenden Eisbären-Schlussmann Mathias Niederberger. Dabei kamen die Gastgeber durchaus besser in die Partie. Die Münchner dominierten die Anfangsphase und gingen vermeintlich auch in Führung. Doch dem Treffer wurde wegen Torhüter-Behinderung zurecht die Anerkennung verwehrt.
Mit einer Glanzvorstellung im vierten Finalspiel um die deutsche Meisterschaft sichern sich die Eisbären Berlin den Titel. Gegner EHC Red...
Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler in der kommenden Woche zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler (37) verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgten dann zwei Tore der Eisbären für die Vorentscheidung. Wieder White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Das EHC-Team des ehemaligen Berliner Meister-Trainers Don Jackson konnte in einer abermals von der Corona-Pandemie beeinträchtigten DEL-Saison nur Spiel eins der Finalserie gewinnen.
Neun Spiele in zwei Wochen für die Eisbären, sieben für München: Eine vollgepackte Spielzeit endet mit dem Meistertitel für Berlin.
Das wichtigste Familienmitglied geht: Mathias Niederberger, der Torhüter, der zum Ausklang der Finalserie mehr als hundert Minuten am Stück unüberwindbar war, wechselt – ausgerechnet – nach München. »Die Zukunft ist kein Thema für heute«, sagte er auf dem Eis der Halle, in der er nächste Saison regelmäßig stehen wird. Für die DEL war es eine schwierige Saison mit vielen Corona-Unterbrechungen, der Olympia-Pause und mit 15 statt der üblichen 14 Teilnehmer – im Jahr zuvor hatte man den Abstieg ausgesetzt, aber Aufsteiger Bietigheim aufgenommen. Gernot Tripcke von der DEL: »Wir wollten die Eisbären aber nicht zwingen, dass sie das Heimrecht abgeben oder in ihrem alten Wellblechpalast spielen. Das verloren die Eisbären nach einer 3:0-Führung 3:4, doch aus den Begegnungen am Sonntag in München, am Montag in Berlin und am Mittwoch in München nahmen sie die erforderlichen drei Siege mit. »So konnten wir 20 Spiele unterbringen – zu einer Zeit, in der die Hallen wieder gefüllt werden durften.« Davon hätten alle 15 Vereine der DEL profitiert. In einer Serie, die wegen der terminlichen Umstände ihren Platz in der Geschichte einnehmen wird.
Die Eisbären Berlin gewinnen die Meisterschaft. Ihr Torwart erweist sich als nahezu unüberwindbar. Doch das ist nur einer der Gründe für...
Berlin hat diesmal das bessere Ende für sich. Frank Hördlers Sohn Eric wechselt in den Profibereich. Diese Saison stürmte der 17-Jährige für den Berliner Nachwuchs und kürzlich bei der U-18-WM. Ob es gleich für die DEL reicht, da wolle sich Vater Frank nicht einmischen, sagte er. Nächste Saison könnten sich in der Kabine sogar wirklich Familienmitglieder begegnen. „Wie Brüder“ seien sie alle gewesen, sagte Aubin. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Youtube. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Nun stand er da auf dem Eis, das Konfetti klebte an seiner Wange, eine Mischung aus Schweiß und Bier lief an ihm herunter. Und diese Erinnerung, die man danach hat mit den Jungs, die ist so viel wert.“ 32 Schüsse wehrte der Berliner Nationaltorhüter ab, zwischendurch auch mal vier in einer Szene. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Twitter. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Schuss um Schuss feuerten die Münchener auf das Berliner Gehäuse ab. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Youtube. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Und dann endlich im zweiten Drittel: Jubel auf den Tribünen, Lichtkegel vom Hallendach aufs Tor, aus den Boxen dröhnte die Tormusik.
Die sportliche Führung des DEL-Titelverteidigers musste gegen viele Widerstände ankämpfen. Doch der Erfolg der Eisbären spricht für sich. Ein Kommentar.
Vergnügliche Besuche mit vielen Toren und erfolgreichen Gastgebern wie zuletzt sind jedenfalls eine gute Voraussetzung. Und derzeit spricht wenig dagegen, dass die aktuelle Erfolgsgeschichte in absehbarer Zeit enden wird. Ein knappes Jahrzehnt, nachdem die bisherige Regentschaft zu Ende gegangen war, sitzen die Eisbären wieder fest auf dem deutschen Eishockeythron. Jeweils ohne Gegentor setzen sich die Berliner in entscheidenden Spielen gegen Mannheim und München durch. Nach und nach entstand ein Kader, der nicht nur sehenswert, sondern auch höchst erfolgreich das System Aubins interpretiert.
Die Eisbären feiern nach einem 5:0 beim EHC Red Bull den zweiten Titelgewinn in Serie. Der überragende Berliner Akteur wechselt zur neuen Saison die Seiten.
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Beim EHC München haben die Berliner Eisbären am Mittwoch eine verrückte Saison mit der neunten Meisterschaft gekrönt. Jetzt wird mit den Fans gefeiert.
In der Folge berappelte sich der Titelanwärter. Genau wie die anderen DEL-Teams hatten auch die Eisbären immer wieder Corona-Fälle und Verletzungs-Ausfälle zu verzeichnen. "Ich glaube, auch die Fans haben darauf gewartet, dass man so einen Moment zusammen erleben kann." "Es bedeutet uns viel", sagte Stürmer Marcel Noebels am Donnerstag im rbb. Angeführt von Kai Wissmann und Jonas Müller hielt die Eisbären-Verteidigung dabei größtenteils stand. Wir müssen einfacher spielen", sagte ein enttäuschter Marcel Noebels nach der vierten Heim-Niederlage in Folge. Hinzu kam wenige Wochen später das frühe Aus in der Champions-Hockey-League-Vorrunde. Dabei stand die Spielzeit zuvor mehrfach auf der Kippe. Von Shea Westhoff Der eng getaktete Spielplan begann seinen Tribut zu fordern. Aber seine Spieler passten sich, im Gegensatz zu anderen Topteams, immer wieder erfolgreich an und legten nun mehrere Siegesserien aufs Eis. Auch im darauffolgenden Final-Schlager gegen EHC München war der Nationalkeeper ein ums andere Mal die sichere Bank. Im vierten Spiel bezwangen die Eisbären den EHC entscheidend mit 5:0. "Es hätte eng werden können", sagte Leo Pföderl nach Spielschluss ins ARD-Mikrofon. "Aber Mathias war wieder überragend, du hast keine Angst haben müssen, dass was reingeht." Nachdem die Berliner in der ersten Play-off-Runde den Kölner Haien keine Chance ließen und diese mit 3:0 in die Sommerpause schickten, erwartete das Team von Aubin im Halbfinale mit den Adler Mannheim eine harte Nuss. In einer spektakulären Serie egalisierten wehrhafte Kurpfälzer mit zwei Siegen den zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand. Im entscheidenden fünften Spiel des Halbfinales, als die gesamte Saison auf der Kippe stand, gelang dem Goalie Niederberger mit unfassbaren 26 Saves ein Shutout und der Mannschaft dadurch ein ungefährdeter 3:0-Sieg. Nach einer mehrwöchigen und für die deutschen Eisbären-Nationalspieler ernüchternden Olympia-Pause schlug das Virus bei den Berlinern ein und zwang den Klub zu einer Quarantäne. Nicht zuletzt aufgrund der nachzuholenden DEL-Partien hatten die Berliner von da an ein Mammut-Programm zu überstehen: Ende März etwa musste man innerhalb von acht Tagen gleich fünfmal zum Ligaduell antreten (20.-27.3). Dass die Ausbeute dabei mau blieb (zwei Siege, drei Niederlagen) überraschte nicht weiter. Beim EHC München haben die Berliner Eisbären am Mittwoch eine verrückte Saison mit der neunten Meisterschaft gekrönt. Jetzt wird mit den Fans gefeiert.
Dank Mathias Niederberger fiel die Titel-Entscheidung in der Deutschen Eishockey Liga klar aus. Wegen des überragenden Torhüters kürten sich die Eisbären ...
Einen Traumpass des in den Playoffs starken Routiniers Frank Hördler verwertete White abgeklärt. Dies zeigte Wirkung. Bei den Eisbären wuchs aber das Selbstbewusstsein. Im Mittelabschnitt sorgte dann ein eiskalter Doppelschlag der Eisbären für die Vorentscheidung. Erneut White per abgefälschtem Schuss und einem Treffer ins leere Netz in der Schlussminute machte den Berliner Finalsieg schon nach vier von fünf möglichen Spielen perfekt. Drei Treffer von Matthew White (9./37./60. Minute) und weitere Tore von Frans Nielsen (25.) und Marcel Noebels (26.) sorgten vorzeitig für den nötigen dritten Sieg in der Finalserie. Inzwischen sind längst wieder Fans in den Hallen zugelassen und die 5533 Zuschauer in der ausverkauften kleinen Münchner Olympiahalle sorgten für einen stimmungsvolleren Meister-Rahmen als 2021. Das dürfte auch Bundestrainer Toni Söderholm gefreut haben: Von den beiden Finalteams könnte noch gut ein halbes Dutzend Spieler zum Kader für die Weltmeisterschaft in Finnland (13. bis 29. Die Hausherren begannen druckvoll, verkrampften aber zu schnell angesichts des Drucks, unbedingt siegen zu müssen. Der frühe Knackpunkt im Spiel war die neunte Minute: Ein EHC-Treffer von Justin Schütz wurde korrekterweise wegen einer Behinderung Niederbergers nicht anerkannt.