Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat vor der Gefahr einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Krieges durch eine russische Generalmobilmachung ...
Nach russischer Darstellung werden diese Menschen aus der Ukraine vor den Kämpfen und angeblicher Gewalt der Kiewer Führung in Sicherheit gebracht. Die Gruppe mit Frauen, Kindern und älteren Menschen wurde am Dienstag in die Stadt Saporischschja in ukrainische Obhut gebracht. „Wenn man Menschen, die fliehen wollen, an der Flucht hindert und in einen anderen Staat bringt, dann ist das eine Verschleppung und damit eine krasse Menschenrechtsverletzung“, sagte ihr Geschäftsführer Günter Burkhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). „Das reiht sich ein in eine Kette verbrecherischer Handlungen, die das Putin-Regime begeht. Es handele sich um große Rundfunkanstalten in Staatsbesitz, sagte von der Leyen, ohne die Namen der Sender zu nennen. Die Ukraine sieht dies als Verschleppung ihrer Bürger aus den derzeit russisch besetzten Gebieten im Osten und Süden. Die russische Armee lasse die Menschen nicht auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet flüchten, heißt es in Kiew. Aus den umkämpften Gebieten der Ukraine sind nach Moskauer Militärangaben schon fast 1,1 Millionen Menschen nach Russland gebracht worden. „Putin muss sehen, dass es aussichtslos ist, den Krieg in der Ukraine fortzusetzen, weil die Ukraine weiter massiv vom Westen unterstützt wird“, betonte der Außenpolitiker. Es gehe darum, „die Bereitschaft und die Fähigkeit der Truppen zu testen, schnell auf eine mögliche Krise zu reagieren“. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte Fotos, die Kolonnen von Fahrzeugen zeigen, darunter auch Panzer, die auf einer Straße fahren. Russland hat aus den besetzten Gebieten der Ukraine nach Kiewer Angaben 400 000 Tonnen Getreide abtransportieren lassen. Ziel des „überraschenden“ Manövers sei es, die Reaktionsfähigkeit der Armee testen, teilte das belarussische Verteidigungsministerium mit. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), hat Ermittlungen zu möglichen Verschleppungen ukrainischer Zivilisten nach Russland gefordert. Die Linkspartei verliert erneut ein bekanntes Mitglied. Die Berliner Linke-Politikerin Evrim Sommer ist aus der Partei ausgetreten.
Er befürchte, dass Putin am 9. Mai eine Generalmobilmachung bekannt gibt, warnt CDU-Außenexperte Kiesewetter. Dann könnte die russische Armee 900.000...
„Wenn die Bundesregierung, warum auch immer, Marder und Leopard nicht direkt in die Ukraine liefern will, wäre ein Ringtausch mit anderen Nato-Partnern sinnvoll“, betonte der CDU-Politiker. „Polen hat vor etwa einem Monat um mehrere hundert teils auf Halde stehende Kampfpanzer Leopard II gebeten, weil die polnische Armee dann 400 bis 600 T-72-Panzer russischer Bauart an die Ukraine liefern könnte“, erklärte Kiesewetter. „Das ist für Polen sinnvoll, weil es seine Armee modernisiert. Es wäre cleverer gewesen, er hätte Putins Spiel mit den Ängsten der Bevölkerung kritisiert, statt solchen Ängsten selbst Nahrung zu geben.“ „Russlands Krieg wird rücksichtsloser und brutaler werden, auch gegenüber den eigenen Soldaten. Deshalb müssen wir damit rechnen, dass Russland die Lage deutlich mehr eskalieren wird.“ Mai eine Generalmobilmachung ausrufen könnte, hat der Westen, hat Europa noch eine Woche Zeit, klare starke Signale zu setzen“, betonte der CDU-Obmann des Auswärtigen Ausschuss. „Es kommt jetzt darauf an, dass die Europäische Union glaubwürdig fest an der Seite der Ukraine steht“, betonte Kiesewetter. „Der Westen muss Russland eindeutig klarmachen, die Ukraine ist nicht einzuverleiben, sie bleibt ein souveräner Staat“, sagte der CDU-Politiker. „Deswegen ist jetzt auch der Zeitpunkt für ein Öl-Embargo wichtig“, fügte er hinzu. „Stattdessen zählt die russische Armee nach unabhängigen Informationen über 20.000 gefallene und über 40.000 verletzte Soldaten“, sagte der Unionspolitiker. „Das bedeutet, ein Viertel der russischen Landstreitkräfte ohne Reserve sind ausgefallen. „Putin muss sehen, dass es aussichtslos ist, den Krieg in der Ukraine fortzusetzen, weil die Ukraine weiter massiv vom Westen unterstützt wird.“
BERLIN (dpa-AFX) - Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat vor der Gefahr einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Krieges durch eine russische ...
"Bevor Putin am 9. BERLIN (dpa-AFX) - Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat vor der Gefahr einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Krieges durch eine russische Generalmobilmachung gewarnt. BERLIN (dpa-AFX) - Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hat vor der Gefahr einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Krieges durch eine russische Generalmobilmachung gewarnt.
Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt vor einer weiteren Verschärfung des Ukraine-Krieges. Er hält eine russische Generalmobilmachung für ...
Ein russischer Investigativjournalist der Gruppe "Conflict Intelligence Team" mit dem Pseudonym Ruslan Lewijew glaubt nicht an einen solch drastischen Schritt. Allerdings wollte er ihn in einem Interview auch nicht ausschließen. Es wäre eine Abbild der Parade vom 7. Es wäre eine große Ironie, wenn Moskau den Tag des Sieges nutzen würde, um einen Krieg zu erklären, so Price. Bisher spricht Russland offiziell nur von einer "Spezial-Operation" in der Ukraine. In einem Interview mit der "Augsburger Allgemeinen" hat der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter vor einer russischen Generalmobilmachung gewarnt. Dabei hält auch der russische Präsident Wladimir Putin eine mit Spannung erwartete Rede. Es ist zu erwarten, dass sich Putin hier auch zum Krieg in der Ukraine äußern wird. Meldungen aus den USA gehen aber in eine ähnliche Richtung: Der US-Sender CNN beruft sich auf Äußerungen des Sprechers des US-Außenministeriums, Ned Price. Er sei sich ziemlich sicher sei, dass man im Vorfeld des 9. In der Ukraine ist man besorgt.
Putin könnte den Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland für eine „ungeheure Eskalation“ des Ukraine-Krieges nutzen, warnt CDU-Außenexperte Kiesewetter.
„Putin muss sehen, dass es aussichtslos ist, den Krieg in der Ukraine fortzusetzen, weil die Ukraine weiter massiv vom Westen unterstützt wird.“ Mai eine Generalmobilmachung ausrufen könnte, hat der Westen, hat Europa noch eine Woche Zeit, klare starke Signale zu setzen“, betonte Kieswetter. „Der Westen muss Russland eindeutig klarmachen, die Ukraine ist nicht einzuverleiben, sie bleibt ein souveräner Staat“, sagte der CDU-Politiker. Deswegen sei jetzt auch der Zeitpunkt für ein Öl-Embargo wichtig. Mit Spannung wird dabei die Rede des russischen Präsidenten Putin erwartet.
Seit mehr als zwei Monaten führt Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) seinen Krieg gegen die Ukraine. Jetzt steigen die Sorgen vor einer weiteren Eskalation.
BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren
Westliche Geheimdienste und die Ukraine fürchten eine massive Ausweitung des Krieges. Russland könnte weitere Zehntausende Soldaten einsetzen.
Der US-Sender CNN geht davon aus, dass in Moskau noch andere Optionen für die Rede Putins zum Tag des Sieges diskutiert werden. Auf die Frage, ob Russland bis zum 9. Die Kämpfe müssen in Russland bisher als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet werden. Putin hatte die Intervention in die Ukraine im Februar auch mit dem Kampf gegen angeblich faschistische Umtriebe in dem Nachbarland begründet, dafür aber nie Beweise vorgelegt. Westliche Geheimdienste und die ukrainische Militärführung gehen davon aus, dass der russische Präsident Wladimir Putin am Tag des Sieges, dem 9. Die Regierung in Moskau könnte zunächst mehr als 60.000 von ihnen einberufen wollen, sagt ein hochrangiger US-Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden will.
Am 9. Mai feiert Russland mit einer Militärparade den Sieg über Hitler-Deutschland. Präsident Putin hält an dem wichtigen Feiertag eine Rede - ursprünglich ...
Ich kann mir gut vorstellen, dass er seine Rede nutzt, um den Nazis der Welt den Krieg zu erklären und die russische Bevölkerung zu mobilisieren." Beobachter waren ursprünglich davon ausgegangen, dass er dann Erfolge wie den Sieg der russischen Armee und die angebliche "Entnazifizierung" der Ukraine verkünden will oder die Annexion des Donbass. Angesichts des stockenden Fortschritts der russischen Truppen scheint das aber unwahrscheinlich. Das ist Unsinn", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut der staatlichen Nachrichtenagentur Interfax. Auf die Frage, ob Präsident Wladimir Putin den "Tag des Sieges" am 9. Mai feiert Russland traditionell mit einer großen Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg der Sowjetunion über Hitler-Deutschland und das Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem europäischen Kontinent. Putin wird an dem symbolisch wichtigen Feiertag eine Rede halten. Mai feiert Russland mit einer Militärparade den Sieg über Hitler-Deutschland. Präsident Putin hält an dem wichtigen Feiertag eine Rede - ursprünglich mutmaßlich, um militärische Erfolge in der Ukraine zu verkünden, die aber ausbleiben. Was passiert am 9.
Am 9. Mai feiert Russland traditionelle den Sieg über Nazi-Deutschland. Expertinnen und Experten rechnen damit, dass Putin an diesem Jahrestag eine ...
„Wenn sie in Belarus oder Kasachstan sind, müssten sie nach Russland zurückkehren, trainieren und dann an die Waffen gehen.“ Unklar ist, wie umfangreich die Generalmobilmachung ausfällt. Sie könnte laut Eder auch die russische Industrie treffen. Daran glaubt der Militärexperte Marcel Berni von der Militärakademie an der ETH Zürich jedoch nicht – im Gegenteil. „Alles spricht dafür, dass Russland die Militäroperation ausweiten und der Ukraine offen den Krieg erklären wird“, sagte er. Eine Generalmobilmachung in Russland verändert die Krisenlage nicht wesentlich, so die Einschätzung des verteidigungspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Florian Hahn (CSU). „Militärisch ist die Generalmobilmachung in Russland schon jetzt gegeben. Es sei nicht sinnvoll, darüber jetzt zu spekulieren, wer, was, wann dann gegebenenfalls mache, sagte sie dem RND. „Unsere Aufgabe ist es zu reagieren, wenn eine Lage es erfordert.“ „Die Rüstungsindustrie müsste mehr produzieren, auch andere Unternehmen müssten Rüstungsgüter herstellen und Waffendepots für den Notfall freigegeben werden.“ Laut dem russischen Gesetz zur Generalmobilmachung drohen schwere Geld- und Haftstrafen für Personen, die sich widersetzen. Brigadier Philipp Eder aus dem Generalstab des österreichischen Bundesheeres hält eine Generalmobilmachung aber für ein mögliches Szenario. Allerdings habe Russland seine Organisation zur Mobilmachung zuletzt immer weiter heruntergefahren, sodass die Soldaten nicht sofort zur Verfügung stehen würden. „Die Generalmobilmachung wäre ein längerer Prozess, weil die Reservisten gar nicht darauf vorbereitet sind“, sagte Eder dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Es gebe zwar eine große Zahl Reservisten, aber die hätten schon länger nicht trainiert. Wenn Russland Erfolge in der Ukraine erzielen will, komme Putin gar nicht um eine Generalmobilmachung herum, meinte Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. „Russland bekommt langsam das Problem, dass dem Militär das Equipment und die Soldaten ausgehen“, sagte er dem RND. Eine Generalmobilmachung wäre ein weiteres, extremes Signal von Putin: „Damit wäre auch dem Letzten in Russland klar, dass es sich in der Ukraine um einen Krieg handelt, der das ganze russische Volk betrifft.“ An den Westen und die Ukraine würde Putin das Signal senden, dass er für diesen Krieg bis zum Äußersten gehen werde, sagte Kühn. „Aus diesem Pool kann Moskau noch viele junge und fitte Soldaten rekrutieren“, so die Einschätzung von Brigadier Eder. Dies betreffe auch Russen, die sich im Ausland aufhalten. „Wenn es zur Mobilmachung kommt, dann wären russische Kräfte nicht sofort verfügbar, sondern erst nach Wochen.“ Eder hält weitere Szenarien am 9. Der ukrainische Militärgeheimdienst, westliche Militärs und mehrere Experten rechnen nun am 9. Der 9.
"Das ist nicht wahr. Das ist Unsinn", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Auf die Frage, ob Präsident Wladimir Putin zum ...
Putin nennt die angebliche "Entnazifizierung" des Nachbarlands als eines der wichtigsten Ziele des Einsatzes. Nun aber gehen manche Beobachter eher von einer Intensivierung der Kampfhandlungen aus. Mai der Ukraine den Krieg erklären könnte, sagte Peskow ebenfalls: "Nein. Das ist Unsinn." Seit Russlands Angriff auf die Ukraine Ende Februar bezeichnet der Kreml die Kämpfe im Nachbarland stets nur als "militärische Spezial-Operation". Mai traditionell mit einer großen Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau das Ende des Zweiten Weltkriegs. Putin wird dabei eine Rede halten, die in diesem Jahr mit besonderer Spannung erwartet wird.
Nach spekulativen Medienberichten gibt es in der Ukraine Sorge vor einer deutlichen Ausweitung russischer Angriffe in den kommenden Wochen.
Russland dementiert Spekulationen über eine Generalmobilmachung im Ukraine-Krieg. Dieser wird offiziell weiterhin als «Spezialoperation» bezeichnet.
Viele Experten gingen ursprünglich davon aus, dass der Kremlchef dann Erfolge im Ukraine-Krieg feiern wolle. Mai der Ukraine den Krieg erklären könnte, sagte Peskow ebenfalls: «Nein. Das ist Unsinn.» - «Das ist Unsinn», dementierte der Kreml entsprechende Spekulationen.
Der Gedenktag zum Sieg über Nazideutschland sollte auch Putins großer Siegestag werden. Doch die Lage in der Ukraine lässt dies nicht zu.
Mai 2022 die erfolgreiche "Entnazifizierung" der Ukraine und ein Ende der "Spezialoperation" verkünden kann, ist gescheitert. Mai und den Krieg in der Ukraine so eng zu verknüpfen. Mag dies auch Putins Ziel gewesen sein, die militärische Lage lässt die Verkündung eines Sieges in der Ukraine eigentlich nicht zu. Der Krieg in der Ukraine wird wohl weitergehen - zum Leidwesen der Menschen weltweit. So will Russland bei der traditionellen Militärparade am 9. Die Frage nach Putins Motiven lässt sich in der aufgeheizten politischen Situation und von Propaganda überformten Nachrichtenlage kaum seriös beantworten. Tatsächlich besteht jedoch die Sorge, dass Russland den 9. Zuletzt hatte unter anderem der Grünen-Politiker Anton Hofreiter vor einem solchen Angriff auf das Nachbarland der Ukraine gewarnt. "Bevor Putin am 9. Mai eine Generalmobilmachung verkünden - und so den Konflikt weiter eskalieren könnte. Wie wird Russland also am 9. Russland hat den Vorwurf, es würde eine weitere Eskalation vorbereiten, jedoch zurückgewiesen: "Das ist nicht wahr. Weltkriegs ein wichtiger Tag. Doch der Gedenktag zum Sieg über den deutschen Faschismus ist in Putins Folklore in den letzten Jahren immer zentraler geworden. Die Warnungen sind deutlich: "Man muss befürchten, dass Wladimir Putin am 9.
MOSKAU (dpa-AFX) - Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine hat der Kreml Spekulationen über eine bevorstehende Generalmobilmachung in Russland ...
Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Verlinkungen auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist. Interessenkonflikten hinsichtlich der Finanzinstrumente, auf die sich die Meldungen der dpa-AFX beziehen, werden auf der folgenden Internetseite offengelegt: http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. Die veröffentlichten Kommentare, Analysen, Nachrichten und Unternehmensmeldungen sind ausschließlich für die Leser von www.BörsenNEWS.de und die Abonnenten des zugehörigen E-Mail Verteilers bestimmt. Die technische Architektur, Struktur, das Design und der Inhalt der Webseite BörsenNEWS.de sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder in irgendeiner Form verwendet noch reproduziert werden - auch nicht auszugsweise. Alle innerhalb des Internetangebotes von der MIM genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion der MIM an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen der MIM und deren Mitarbeiter wider. Der Datenanbieter Dow Jones verweist zudem auf die eigenen "Terms and Conditions" auf der folgenden Seite: Dow Jones Indexes Terms of Use. Die auf dem Portal BörsenNEWS.de enthaltenen Daten, Mitteilungen und sonstige Angaben dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle Informationen und Daten stammen aus Quellen, die zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig erachtet wurden. Die Informationen auf dem Portal BörsenNEWS.de und den angeschlossenen Internetseiten richten sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die MIM übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Sie sind Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind, oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieben sind.