Diesen Titel wollte Ronnie O'Sullivan unbedingt. Der markante Engländer zieht nach WM-Trophäen mit dem Schotten Hendry gleich. Dabei wird ihm jüngst geraten ...
In dem Gentleman-Sport polarisiert "The Rocket" wie kein Zweiter, das zeigte sich in Anflügen auch im Finale. In der ersten Session am Vortag hatte er sich mit Schiedsrichter Olivier Marteel angelegt. , sagte Vafaei. Es sei Zeit, O'Sullivan zu sagen: "Geh in Rente, Mann. Tritt zurück."Der Engländer reagierte inhaltlich kaum darauf und gab sich ganz gelassen. Erst verwickelte der Primus den Referee in eine lautstarke Diskussion, später sagte er im TV-Interview bei "Eurosport": "Ich denke, er sucht nur nach Ärger." Im Snooker gilt so eine Aussage schon als Affront. O'Sullivan dürfte die siebte WM-Krönung auch deshalb besonders gut schmecken, weil ihm unmittelbar vor dem Turnier noch der Abschied nahegelegt wurde. "Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen. Der Weltmeister kassiert 500.000 Pfund (rund 596.000 Euro).
Sieben WM-Titel, unzählige andere Rekorde: Ronnie O'Sullivan beherrscht Snooker wie kein anderer. Das hat er bei dieser WM wieder einmal gezeigt.
Als O’Sullivan 2020 letztmals Weltmeister wurde, war dies ein relativ glücklicher Sieg – gerade im Halbfinale gegen Mark Selby, als er bei 14:16-Rückstand Harakiri spielte und damit durchkam. Aber es hätte wohl immer Experten, Fans oder Kollegen gegeben, die daran erinnert hätten, dass Stephen Hendry aber noch diese eine Weltmeisterschaft mehr gewonnen hat. Dabei ist Ronnie O’Sullivan mehr als nur Rekord-Weltmeister, als der Spieler mit den meisten Siegen bei Weltranglistenturnieren oder den meisten Maximum Breaks. Der 46 Jahre alte Engländer ist ein großer Champion – und ein großer Entertainer. Sein Spiel begeistert die Massen mehr als das Spiel aller anderen.
Stephen Hendrys sieben WM-Titel waren jahrelang ein Antrieb für Ronnie O'Sullivan. Nun hat "The Rocket" gleichgezogen. Noch vor der Siegerehrung wird das ...
"Das ist vielleicht das großartigste Ergebnis, das ich jemals erzielt habe", kommentierte der Weltmeister. In der Rangliste bleibt O'Sullivan vor Trump, Mark Selby (England) und dem Australier Neil Robertson ganz oben. Die Widersacher lobten O'Sullivan in den höchsten Tönen. "Wir alle sollten jede Sekunde genießen, die er hier ist. Sie treiben mich zu absoluten Höchstleistungen." In den 17 Tagen von Sheffield hat der alte und neue Weltranglistenerste aber mal wieder gezeigt, wer beim Snooker noch immer der Chef im Ring ist. Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen.
Nach einer total souveränen WM ist Ronnie O'Sullivan mal wieder der Snooker-Champion. Mit dem siebten Triumph zieht er mit Legende Hendry gleich.
„Das ist ein wunderschöner Moment. Ich bin so emotional wegen all dieser Anstrengungen. Ich habe niemals gedacht, dass das passiert“, ordnete der Weltranglistenerste bei Eurosport ein. Seine Hingabe ist großartig. Er war der beste Spieler dieses Turniers, mit Abstand. Ich habe noch versucht, ein Match draus zu machen“, sagte Trump, der seinem Titel von 2019 keinen zweiten folgen lassen konnte. Weltmeister Ronnie O’Sullivan und Finalverlierer Judd Trump herzten sich eine halbe Ewigkeit. Unmittelbar im Anschluss an ein hochklassiges Finale der Snooker-WM flüsterten die beiden Engländer einander fast zwei Minuten lang ins Ohr, bevor im Crucible Theatre von Sheffield am Montagabend die große Siegerehrung anstand.
Settimo titolo al Crucible per l'inglese, che eguaglia così il record appartenente a Stephen Hendry. O'Sullivan rimane così in testa alla classifica mondiale e ...
Und der Erfolg, an den er nicht glauben wollte, hielt an: Vier seiner sieben WM-Titel gewann O'Sullivan mit Peters an seiner Seite. Das Crucible Theatre huldigte seinem ewigen König mit tosendem Applaus und wildem Gejohle, doch Snooker-Ausnahmeerscheinung Ronnie O'Sullivan blendete das Tohuwabohu einfach aus. Heute hat er die negativen Gedanken akzeptiert.
Stephen Hendrys sieben WM-Titel waren jahrelang ein Antrieb für Ronnie O'Sullivan. Nun hat der Superstar des Snookers gleichgezogen.
Seine Hingabe ist großartig. Er war der beste Spieler dieses Turniers, mit Abstand. Ich habe noch versucht, ein Match draus zu machen“, sagte Trump, für den der Titel 2019 der bislang einzige bleibt. Der Schotte hatte über O‘Sullivan – dessen Karriere von Suchtproblemen und Depressionen begleitet wurde – schon vor dessen Titel gesagt: Es sei „eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen. „Das ist vielleicht das großartigste Ergebnis, das ich jemals erzielt habe“, kommentierte der Weltmeister. In der Rangliste bleibt O‘Sullivan vor Trump, Mark Selby (England) und dem Australier Neil Robertson ganz oben. Sie treiben mich zu absoluten Höchstleistungen.“ In den 17 Tagen von Sheffield hat der alte und neue Weltranglistenerste aber mal wieder gezeigt, wer beim Snooker noch immer der Chef im Ring ist. Die Widersacher lobten O‘Sullivan in den höchsten Tönen. „Wir alle sollten jede Sekunde genießen, die er hier ist.
Im Finale von Sheffield lässt Ronnie O'Sullivan keinen Zweifel an seiner Dominanz. Sein siebter Titel ist auch ein Signal an die...
Die sportliche Antwort präsentierte er nun im Crucible Theatre. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. „Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden. Der 46 Jahre alte Engländer mit dem Spitznamen „The Rocket“ besiegte am Montagabend seinen Landsmann Judd Trump mit 18:13 und krönte sich damit beim wichtigsten Turnier der Welt zum siebten Mal als Champion. Er hat Snooker auf ein ganz neues Level gehoben“, lobte Hendry. Widersacher Trump war in weiten Phasen des Finalduells Statist und konnte „The Rocket“ zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährden.
Nach einer souveränen WM ist Ronnie O'Sullivan mal wieder der Snooker-Champion. Mit dem siebten Triumph zieht er mit Legende Stephen Hendry gleich.
Snooker-Experte Rolf Kalb attestierte O'Sullivan „eine bärenstarke WM und ein bärenstarkes Finale“. Ich bin so emotional wegen all dieser Anstrengungen. Ich habe niemals gedacht, dass das passiert“, ordnete der Weltranglistenerste bei Eurosport ein. Ich arbeite hart an mir“, fügte der neue Champion an.
Seit drei Jahrzehnten hält sich Ronnie O´Sullivan an der Weltspitze. In Sheffield gelingt dem großen Charismatiker des Billiardsports ein...
Daneben gab es in Sheffield auch irritierende Momente. So wie kurz nach Beginn des Finales, als der belgische Schiedsrichter Olivier Marteel im vierten Frame das bisher so flüssige Spiel für eine langwierige Diskussion mit O´Sullivan und eine anschließende Verwarnung unterbrach. Das wurde von der ausrichtenden World Snooker Tour (WST) als politische Demonstration eingestuft und darum untersagt. Der Angriff der nachrückenden Generation, der häufig prophezeite Siegeszug der ambitionierten Mitbewerber aus China: Das alles ist am stoischen Trio abgeprallt, als hätte da jemand bloß mit Papier geworfen. Das abschließende Turnier der weltumspannenden Main Tour war an den letzten Tagen ohnehin schon von Nostalgie geprägt. So sah sich Mitfavorit Trump zum Halbfinale von drei älteren Herren deutlich jenseits der 40 umzingelt. Da konnte er es nicht verhindern, dass Trump, Weltmeister von 2019, die Lücke mit tapferem Kampf einmal bis auf drei Frames verkürzen konnte. Dafür weiß die übrige Welt spätestens seit diesem denkwürdigen Sieg (18:13), wie sie den mittlerweile 46 Jahre alten Zauberer aus dem Norden von Greater London in der neueren Geschichte einzuordnen hat. O´Sullivan alias ´The Rocket´ konnte an diesem Montag, einem „Bank Holiday“, die Bestmarke des Schotten Stephen Hendry einstellen, der die fast hundertjährige Silbertrophäe mit der Figur einer Schäferin auf der Spitze bis 1999 sieben Mal gewonnen hat. Diese letzte, relevante Bestmarke zu knacken, war O´Sullivan nicht so leicht gefallen wie sein Spiel es in den besten, teils genialen Momenten nahelegte. Century Break (Aufnahme mit 100 und mehr Punkten) seiner langen Karriere bei den Weltmeisterschaftsturnieren im Snooker war schon in Reichweite, da fehlte ihm auf einmal die letzte Konzentration auf den nächsten Stoß. Sekunden später mochte oder konnte er dann auch nicht mehr die Tränen zurückhalten, die ihn im Moment seines ultimativen Triumphs übermannten. Die einzige Möglichkeit, das halbwegs zu kaschieren, bot sich an der Schulter seines getreuen Rivalen Judd Trump, der ihm an diesen zwei Finaltagen so gut wie möglich unter Druck gesetzt hatte. Die beispiellose Kontrolle am Spieltisch, die dazu nötig war, wurde auch wieder von allen Experten bewundert. Wie das manchmal so geht, wenn einer den Sieg bereits in der Tasche hat.
Sheffield. Der sonst so kontrollierte Ronnie O'Sullivan verdrückte ein paar Tränen, dann feierte er den emotionalsten Moment seiner Snooker-Karriere mit ...
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Stephen Hendrys sieben WM-Titel waren jahrelang ein Antrieb für Ronnie O'Sullivan. Nun hat "The Rocket" gleichgezogen. Noch vor der Siegerehrung wird das...
"Das ist vielleicht das großartigste Ergebnis, das ich jemals erzielt habe", kommentierte der Weltmeister. Atemberaubende Bilder", schrieb der Australier bei Twitter. Man könne sehen, was O'Sullivan die Einstellung des Hendry-Rekords bedeute. In der Rangliste bleibt O'Sullivan vor Trump, Mark Selby (England) und dem Australier Neil Robertson ganz oben. Die Widersacher lobten O'Sullivan in den höchsten Tönen. "Wir alle sollten jede Sekunde genießen, die er hier ist. Seine Hingabe ist großartig. Er war der beste Spieler dieses Turniers, mit Abstand. Ich habe noch versucht, ein Match draus zu machen", sagte Trump, für den der Titel 2019 der bislang einzige bleibt. Sie treiben mich zu absoluten Höchstleistungen." In den 17 Tagen von Sheffield hat der alte und neue Weltranglistenerste aber mal wieder gezeigt, wer beim Snooker noch immer der Chef im Ring ist.
Kunstvoll wie Roger Federer, unverwüstlich wie Tiger Woods: Ronnie O'Sullivan vergleicht sich gern mit den Granden ihrer Sportarten. In der Snooker-Welt ist ...
»Er hat Snooker auf ein ganz neues Level gehoben.« Und Ronnie O’Sullivan? Er reagierte in seiner bekannt launigen Art: »Wir können uns den Rekord für ein Jahr teilen.« Und selbst mit 46 Jahren hatte er auch bei dieser WM keinen wirklichen Gegner. Vor dem einseitigen Endspiel besiegte er seinen ewigen Rivalen John Higgins deutlich. In der Folge sammelte er Titel am Fließband ein, sein rasantes, aggressives und offensives Spiel brachte ihm den Spitznamen The Rocket, die Rakete, ein. Dass er nach 2001, 2004, 2008, 2012 und 2013 plötzlich auch 2020 und 2022 noch einmal zwei WM-Titel gewinnt, war nicht abzusehen. Als ältester Spieler überhaupt. Und er hatte damit die Bestmarke von Snooker-Legende Stephen Hendry aus den Neunzigerjahren eingestellt. Er war mit Abstand der beste Spieler des Turniers.«
Der Snooker-Weltranglistenerste Ronnie O'Sullivan nimmt im Crucible Theatre von Sheffield Kurs auf seinen siebten WM-Titel.
Der Snooker-Weltranglistenerste Ronnie O'Sullivan nimmt im Crucible Theatre von Sheffield Kurs auf seinen siebten WM-Titel. Der Snooker-Weltranglistenerste Ronnie O'Sullivan nimmt im Crucible Theatre von Sheffield Kurs auf seinen siebten WM-Titel. O'Sullivan führt im Finale der Snooker-WM
Diesen Titel will Ronnie O'Sullivan unbedingt. Der markante Engländer zieht nach WM-Trophä ...
In dem Gentleman-Sport polarisiert «The Rocket» wie kein Zweiter, das zeigte sich in Anflügen auch im Finale. In der ersten Session am Vortag hatte er sich mit Schiedsrichter Olivier Marteel angelegt. Erst verwickelte der Primus den Referee in eine lautstarke Diskussion, später sagte er im TV-Interview bei Eurosport: «Ich denke, er sucht nur nach Ärger.» Im Snooker gilt so eine Aussage schon als Affront. Was für eine Legende bist du, wenn du Leute als Idioten bezeichnest?», sagte Vafaei. Es sei Zeit, O'Sullivan zu sagen: «Geh in Rente, Mann. Tritt zurück.» Der Engländer reagierte inhaltlich kaum darauf und gab sich ganz gelassen. «Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen. Die sportliche Antwort präsentierte er nun im Crucible Theatre. Der Weltmeister kassiert 500.000 Pfund (rund 596.000 Euro).
Diesen Titel will Ronnie O'Sullivan unbedingt. Der markante Engländer zieht nach WM-Trophäen mit dem Schotten Hendry gleich. Dabei wird ihm jüngst geraten, ...
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Ronnie O'Sullivan gewinnt die WM in Sheffield und schreibt Snooker-Geschichte. Nach dem historischen Sieg gegen Judd Trump wird der Rekordweltmeister von ...
In dem Gentleman-Sport polarisiert „The Rocket“ wie kein Zweiter, das zeigte sich in Anflügen auch im Finale. In der ersten Session am Sonntag hatte er sich mit Schiedsrichter Olivier Marteel angelegt. Erst verwickelte der Primus den Referee in eine lautstarke Diskussion, später sagte er im TV-Interview bei Eurosport: „Ich denke, er sucht nur nach Ärger.“ Im Snooker gilt so eine Aussage schon als Affront. Nach seinem Sieg wurde O‘Sullivan von seinen Emotionen übermannt. Erst umarmte er minutenlang innig seinen Gegner und weinte dabei, dann herzte er seine Kinder Ronnie Jr. und Lilly, die auch mit auf dem Siegerfoto posierten. Ohne Zweifel“, sagte O‘Sullivan nach dem Sieg bei „Eurosport“ und brach erneut in Tränen aus. Der 46 Jahre alte Engländer mit dem Spitznamen „The Rocket“ besiegte am Montagabend seinen Landsmann Judd Trump mit 18:13 und krönte sich damit beim wichtigsten Turnier der Welt zum siebten Mal als Champion. „Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen.
Ausnahmespieler Ronnie O'Sullivan hat bei der Snooker-Weltmeisterschaft in Sheffield seinen siebten Titel gewonnen.
Sheffield (SID) - Historischer Triumph für "The Rocket": Ausnahmespieler Ronnie O'Sullivan hat bei der Snooker-Weltmeisterschaft in Sheffield seinen siebten Titel gewonnen. O'Sullivan hatte am Sonntag zum Beginn des Finales einen starken Start hingelegt, mit 12:5 war "The Rocket" in den entscheidenden Montag gegangen. Ich habe versucht, entspannt zu bleiben."
Ronnie O'Sullivan ist Snooker-Weltmeister 2022 und stellt Hendrys Rekord ein. In einem bewegten Finale besiegt er Judd Trump mit 18–13.
Mit viel Kampfgeist und ein bisschen Glück am Ende kam Judd tatsächlich bis auf 11–14 heran und bescherte Ronald damit die erste verlorene Session der WM. Ich hatte meine eigenen schönen Momente. Einer davon war definitiv dieser: Nachdem Hendry gesagt hatte: ‘Es ist mir eine Ehre, die sieben Titel mit ihm zu teilen’ sate Ronald: Für ein Jahr teilen wir die sieben … und dann grinste er. In der dritten Session kamen zwei andere Spieler an den Tisch. Judd hatte zwar große Schwierigkeiten, die Schwarze in eine Tasche zu bekommen, dafür fielen Bälle, die am Tag zuvor auf dem Tisch blieben. 4–10 stand es zwischenzeitlich aus seiner Sicht, am Ende der Session sogar 5–12. Seine langen Bälle kamen nicht und auch sonst lief nicht viel zusammen. Trump konnte am Abend einen der ersten vier Frames gewinnen und sicherte damit das Midsession Interval. Es stand Ronald 17–12 Judd. O’Sullivan einen Frame vom Titel entfernt … genau der richtige Augenblick für Trump, das rekordbrechende 109. Jedenfalls habe ich noch nie eine so seltsam anmutende Umarmung gesehen … Kollege Phil Haigh sagte, die Umarmung hätte länger gedauert als der letzte Frame. Aber offensichtlich haben sie sich währenddessen eine Menge netter Dinge gesagt und das ist doch mal schön.
Ronnie O'Sullivan ist nach einjähriger Abstinenz zurück auf dem Snooker-Thron und hat nach Weltmeistertiteln mit dem großen Stephen Hendry gleichgezogen.
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Im Finale von Sheffield lässt Ronnie O'Sullivan keinen Zweifel an seiner Dominanz. Sein siebter Titel ist auch ein Signal an die...
Sogar der russische Generalstabschef musste an die Front und wäre beinahe getötet worden. Von den Waffenlieferungen, die Moskau zerstört haben will, weiß man bei der NATO nichts. Die sportliche Antwort präsentierte er nun im Crucible Theatre. „Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen. Der 46 Jahre alte Engländer mit dem Spitznamen „The Rocket“ besiegte am Montagabend seinen Landsmann Judd Trump mit 18:13 und krönte sich damit beim wichtigsten Turnier der Welt zum siebten Mal als Champion. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Um externe Inhalte anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Dabei können personenbezogene Daten von Drittplattformen (ggf. USA) verarbeitet werden.
Der König des Snooker ist zurück auf dem Thron: Ronnie O'Sullivan ist der wohl größte Star seines Sports, nun ist er auch Rekord-Weltmeister.
Erst verwickelte der Primus den Referee in eine lautstarke Diskussion, später sagte er im TV-Interview bei Eurosport: "Ich denke, er sucht nur nach Ärger." Im Snooker gilt so eine Aussage schon als Affront. In dem Gentleman-Sport polarisiert "The Rocket" wie kein Zweiter, das zeigte sich in Anflügen auch im Finale. In der ersten Session am Sonntag hatte er sich mit Schiedsrichter Olivier Marteel angelegt. , sagte Vafaei. Es sei Zeit, O'Sullivan zu sagen: "Geh in Rente, Mann. Tritt zurück." Der Engländer reagierte inhaltlich kaum darauf und gab sich ganz gelassen. O'Sullivan dürfte die siebte WM-Krönung auch deshalb besonders gut schmecken, weil ihm unmittelbar vor dem Turnier noch der Abschied nahegelegt wurde. Ronnie O'Sullivan ist nach einjähriger Abstinenz zurück auf dem Snooker-Thron und hat nach Weltmeistertiteln mit dem großen Stephen Hendry gleichgezogen. "Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen.
Historischer Triumph für The Rocket: Ausnahmespieler Ronnie O'Sullivan hat bei der Snooker-Weltmeisterschaft in Sheffield seinen siebten Titel gewonnen.
O'Sullivan hatte am Sonntag zum Beginn des Finales einen starken Start hingelegt, mit 12:5 war "The Rocket" in den entscheidenden Montag gegangen. Der 46-jährige Engländer setzte sich im Crucible Theatre nach vier Sessions und einer Galavorstellung mit 18:13 gegen seinen Landsmann Judd Trump durch. Ich habe versucht, entspannt zu bleiben."
Ronnie O'Sullivan gewinnt die WM in Sheffield und schreibt Snooker-Geschichte. Nach dem historischen Sieg gegen Judd Trump wird der Rekordweltmeister von ...
In dem Gentleman-Sport polarisiert „The Rocket“ wie kein Zweiter, das zeigte sich in Anflügen auch im Finale. In der ersten Session am Sonntag hatte er sich mit Schiedsrichter Olivier Marteel angelegt. Erst verwickelte der Primus den Referee in eine lautstarke Diskussion, später sagte er im TV-Interview bei Eurosport: „Ich denke, er sucht nur nach Ärger.“ Im Snooker gilt so eine Aussage schon als Affront. Nach seinem Sieg wurde O‘Sullivan von seinen Emotionen übermannt. Erst umarmte er minutenlang innig seinen Gegner und weinte dabei, dann herzte er seine Kinder Ronnie Jr. und Lilly, die auch mit auf dem Siegerfoto posierten. Ohne Zweifel“, sagte O‘Sullivan nach dem Sieg bei „Eurosport“ und brach erneut in Tränen aus. Der 46 Jahre alte Engländer mit dem Spitznamen „The Rocket“ besiegte am Montagabend seinen Landsmann Judd Trump mit 18:13 und krönte sich damit beim wichtigsten Turnier der Welt zum siebten Mal als Champion. „Das ist eine große Ehre für mich, die Zahl der WM-Trophäen mit ihm zu teilen.
Der 46-Jährige besiegte seinen Landsmann Judd Trump im Endspiel 18:13.
Ronnie O'Sullivan ist zum siebten Mal in seiner Karriere Snooker-Weltmeister. Die Nummer eins der Welt setzte sich im Endspiel mit 18:13 gegen seinen ...
Trump, der zum dritten Mal im WM-Finale stand, muss dagegen weiterhin auf seinen zweiten Titel nach 2019 warten. Denn "The Rocket" siegte in seiner Karriere bisher auch jeweils siebenmal beim Master sowie der UK Championship. Hendry kommt bei den drei wichtigsten Turnieren im Kalenderjahr auf 18. Die ganzen 17 WM-Tage waren die Snooker-Götter an meiner Seite", sagte O'Sullivan nach seinem Sieg, der im Alter von 46 Jahren nun der älteste Weltmeister in der Geschichte des Sports ist. Der Schotte hatte in den 1990er-Jahren die Snooker-Welt dominiert und sieben WM-Titel im Crucible Theatre von Sheffield gewonnen. Danach flossen bei dem Superstar die Tränen. "Das ist vielleicht das großartigste Ergebnis, was ich je in meiner Karriere geschafft habe. Rekordweltmeister ist allerdings weiterhin unangefochten Joe Davis, der zwischen 1927 und 1946 15 WM-Titel gewann.
Ronnie O'Sullivan erobert zum rekordträchtigen siebten Mal den Snooker-WM-Thron. Dies ist in vielerlei Hinsicht keine Selbstverständlichkeit.
Und der Erfolg, an den er nicht glauben wollte, hielt an: Vier seiner sieben WM-Titel gewann O‘Sullivan mit Peters an seiner Seite. Heute hat er die negativen Gedanken akzeptiert. „Niemand kann immer perfekt sein.