Bundesinnenministerin Nancy Faeser rät den Bürgerinnen und Bürgen vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine zur Vorsorge für den Krisenfall.
„Sechs Jahre später sind wir aufgrund von Corona, der Flutkatstrophe und dem Krieg in der Ukraine leider schlauer geworden.“ Der Sprecher des Handelsverbandes Lebensmittel, Christian Böttcher, warnt vor Panikkäufen. „Der Notvorrat sollte im Gegensatz zu ‚impulsiven‘ Bevorratungskäufen in ‚sicheren Zeiten ganz gezielt‘ angelegt werden“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und berief sich dabei auf das BBK. „Das Amt weist zu Recht darauf hin, dass es unsolidarisch sei, Güter, die knapp seien, über den persönlichen Bedarf hinaus zu horten. In dem Konzept hieß es, „dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich“ sei. Das betreffe nicht nur technische Fragen, „sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien“. Faeser verwies in dem Zusammenhang auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) veröffentlichte Liste. Das BBK rät in einem Ratgeber zu Vorräten für zehn Tage. „Halten Sie pro Person zirka 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig“, steht da zu lesen. Israel hat seine Bürger aufgefordert, die von der Republik Moldau abgespaltene Region zu verlassen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Bürger und Bürgerinnen angesichts des Kriegs gegen die Ukraine gebeten, für den Krisenfall Notvorräte ...
Der Sprecher des Handelsverbandes Lebensmittel, Christian Böttcher, warnt vor Panikkäufen. „Der Notvorrat sollte im Gegensatz zu ‚impulsiven‘ Bevorratungskäufen in ‚sicheren Zeiten ganz gezielt‘ angelegt werden“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und berief sich dabei auf das BBK. „Das Amt weist zu Recht darauf hin, dass es unsolidarisch sei, Güter, die knapp seien, über den persönlichen Bedarf hinaus zu horten. „Sechs Jahre später sind wir aufgrund von Corona, der Flutkatstrophe und dem Krieg in der Ukraine leider schlauer geworden.“ In dem Konzept hieß es, „dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich“ sei. Das betreffe nicht nur technische Fragen, „sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien“. Faeser verwies in dem Zusammenhang auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) veröffentlichte Liste. Das BBK rät in einem Ratgeber zu Vorräten für zehn Tage. „Halten Sie pro Person zirka 14 Liter Flüssigkeit je Woche vorrätig“, steht da zu lesen. Und welches Verhalten ist nun wirklich sinnvoll?
Angesichts des Kriegs in der Ukraine rät Bundesinnenministerin Nancy Faeser Bürger:innen zu einem Notvorrat. Zehn Tage solltest du damit auskommen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser rät Bürger:innen für den Krisenfall einen Notvorrat zu Hause zuzulegen. Neben Lebensmitteln werde die Ministerin aber auch Schutzvorrichtungen für die Bevölkerung prüfen. In Deutschland gebe es noch 599 Schutzräume. „Und es gibt Schutzräume, die heute anders genutzt werden. Eine ausführliche Liste, inklusive des 10-Tage-Notvorrats, findest du hier: Checkliste für den Ernstfall: So bereitest du dich auf Krisen vor.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser rät allen Bürgern zu einem Notvorrat. Welche Lebensmittel Sie in Krisenzeiten zu Hause haben sollten, erfahren Sie hier.
Getrocknete Produkte benötigen zudem zusätzliches Wasser.Weiße Bohnenoder Kichererbsenliefern genügend Energie und sind eine wertvolle Proteinquelle. Achten Sie auf große Packungen von Nudeln, Reis und mehr. - Die Menge an Getreide teilen Sie je nach Bedarf auf. 0,5 Liter werden eingeplant, um Lebensmittel zuzubereiten, wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln. Das Wasser lagern Sie am besten inWasserkanistern. Über die einzelnen Links gelangen Sie zudem zu ausgewählten Lebensmitteln. □
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hat Bundesinnenministerin Faeser den Bürgern empfohlen, einen Notvorrat anzulegen. Zur privaten Notfallvorsorge raten ...
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt, den Notvorrat Stück für Stück aufzubauen. Wer hamstere, horte impulsiv und wenig durchdacht Lebensmittel und andere Dinge, die vermeintlich knapp werden könnten. Anders bei einem Notvorrat: Hier werde in sicheren Zeiten ganz gezielt das Nötigste angeschafft, um beispielsweise zehn Tage problemlos überbrücken zu können. Darauf weist das Bayerische Staatsministerium für Ernährung hin. In diese Kiste, die für eine Person und drei Tage ausreichen soll, gehören: sechs Liter Wasser, eine Packung Haferflocken bzw. Ratsam ist es zudem, alle wichtigen Dokumente in einer Mappe, einer Tasche oder einem Rucksack griffbereit aufzubewahren. Was das konkret für den eigenen Haushalt bedeutet, kann man sich mit einem Vorratskalkulator auf der Seite des Bundesministeriums für Ernährung individuell berechnen lassen.
Innenministerin Nancy Faeser hat den Bürger zum Anlegen eines Notvorrates geraten. Mit einem Grundstock an Lebensmitteln sollten Sie zehn Tage ohne ...
Das betreffe nicht nur technische Fragen, "sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien". - Obst, Nüsse: 2,5 Kilo - Gemüse, Hülsenfrüchte: 4 Kilo
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser denkt laut über das Anlegen von Notvorräten nach – dabei ist der Ernstfall längst eingetreten.
Die Befriedigung der Grundbedürfnisse nach Lebensmitteln, Getränken und sozialer Bindung aber stand nicht infrage. Andererseits spielt Faeser durch den Hinweis der Bevorratung die tatsächlichen Gefahren einer weitgehend von digitalen Regulierungssystemen abhängigen gesellschaftlichen Versorgung herunter. Nach der überraschenden Absage eines Spiels der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahre 2015 drückte er sich um eine genaue Begründung herum.
Anlass ist ein Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die SPD-Politikerin hatte dem „Handelsblatt“ gesagt: „Wenn tatsächlich mal länger der Strom ...
In der Ampelkoalition ist eine Debatte darüber entbrannt, ob Bürger vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges für den Krisenfall vorsorgen sollen. Auch aus der Union kommt Unterstützung für Faeser. „Insbesondere bei einem Stromausfall ist es klug, sich selbst für eine gewisse Zeit versorgen zu können“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter dem „Handelsblatt“. Anlass ist ein Vorstoß von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Die SPD-Politikerin hatte dem „Handelsblatt“ gesagt: „Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben.“
Berlin - Der Angriff Russlands auf die Ukraine sorgt in der Politik für ein Umdenken. Schutzräume sollen wieder genutzt werden können und die ...
Nancy Faeser verwies in dem Zusammenhang demnach auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste. "Denken Sie zum Beispiel an Cyberattacken auf kritische Infrastruktur", sagte die SPD-Politikerin dem Handelsblatt am Sonntag. "Wenn tatsächlich mal länger der Strom ausfällt oder das tägliche Leben auf andere Art und Weise eingeschränkt wird, dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben." Innenministerin Faeser: "Auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben"2.5.2022, 13:41 Uhr
Die Welt wurde zuletzt mehrmals aufgeschreckt. Um auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, arbeitet der Staat an einem besseren Schutz der Bevölkerung.
Und es gibt noch viel zu tun, wie die 51-Jährige bekräftigt: „Die Zeitenwende führt uns eindrücklich vor Augen, dass wir beim Bevölkerungsschutz erheblichen Verbesserungsbedarf haben. Auch Innenministerin Nancy Faeser rät daher dazu, sich für den Tag X zu wappnen. Ihr schwebt dabei vor, „die Bausubstanz von Gebäuden zu verstärken. U-Bahnhöfe, Tiefgaragen und Keller können Schutz bieten.“ Die gesamte Bundesrepublik sorgt also vor. Den Rückbau haben wir gestoppt.“ München - Corona-Pandemie, Flutkatastrophe, Ukraine-Krieg - die vergangenen zwei Jahre haben ausdrücklich vor Augen geführt, dass unser Leben schnell aus den Fugen geraten kann. Das Gefühl der Sicherheit trügerisch ist.
Ein längerer Stromausfall ist in Deutschland zwar selten. Aber für den Notfall sollte man dennoch Vorräte wie Wasser, haltbare Nahrung und Kerzen anschaffen ...
Das betreffe nicht nur technische Fragen, "sondern auch Vorräte für Lebensmittel, Medikamente oder Sanitätsmaterialien". Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt pro Person einen zehntätigen Grundvorrat anzulegen, der einen Energiebedarf von circa 2.200 Kilokalorien und zwei Liter Flüssigkeit pro Tag abdeckt. Magdeburg/DUR/dpa - Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg: Krisen haben sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland bemerkbar gemacht. Ein Tipp der Behörden: Campingkocher mit Gaskartusche für den Notfall ersetzen den ausgefallenen Elektro-Herd. Wer betroffen ist, sollte auch an Spezialkost für Babys, Diabetiker oder Allergiker denken. Faeser verwies in dem Zusammenhang demnach auf eine vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlichte Liste.