Erst wurde die Regierende Bürgermeisterin Frankziska Giffey bei ihrer Rede auf der DGB-Abschlusskundgebung am 1. Mai ausgebuht, dann mit Eiern beworfen ...
"Deshalb sagen wir heute klar und deutlich Nein zu einer massiven Aufrüstung", sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Die Kommentarfunktion wurde am 01.05.2022 um 18:30 Uhr geschlossen. Das Geld werde stattdessen für den Sozialstaat und den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft gebraucht. Die stellvertretende Verdi-Landesbezirksleiterin Andrea Kühnemann begrüßte die Bereitschaft der Regierenden Bürgermeisterin, bei der Gewerkschaftskundgebung zu sprechen. Gute Arbeit verdiene faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Der Berliner Senat leiste seinen Anteil durch Erhöhung des Landesmindestlohns auf 13 Euro. Der Gewerkschaftschef wandte sich gegen eine dauerhafte Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie in der Nato zugesagt. SPD-Landeschef Raed Saleh erklärte, von einer kleinen Gruppe von Chaoten ließen sich demokratische Parteien nicht beirren. Die Berliner Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ist bei der Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) am Sonntag beschimpft und mit Eiern beworfen worden. "Beim Abschluss meiner Rede und an der Stelle, an der ich der Polizei für ihren Einsatz heute gedankt habe, kam es zu dem Eierwurf", sagte die SPD-Politikerin später. "Solche Aktionen sind weder hilfreich, noch politisch wertvoll. Aus der Menge wurde lautstark gefordert, den Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Wohnungsbauunternehmen umzusetzen. Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit." Giffey fügte hinzu: "Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Inhalt laden
Hitzige Atmosphäre bei der Maikundgebung des DGB in Berlin: Franziska Giffey wird ausgepfiffen und angegriffen, ein „klassenkämpferischer Block“ macht Lärm.
Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit.“ Und sie fügte hinzu: „Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Auch direkt nach dem Eierwurf auf Giffey ergriff Karger das Mikrofon und rief in die Menge: "Sagt mal, habt ihr 'n Knall!" Anschließend sagte sie, es sei eine „große Ehre“, dass Giffey beim DGB aufgetreten sei. Giffey betonte später, sie sei mit dem Dank an die Polizei ohnehin am Ende ihrer Rede gewesen. „Wir haben uns friedlich auf unseren Protest verständigt", sagte Arnsburg. In der DGB-Demo seien 300 bis 400 Mitglieder von linken und sozialistischen Gruppen gelaufen. Berlins frühere Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek sprach Giffey bei Twitter ihre "volle Solidarität" aus. Der Auftritt von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey bei der Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) vor dem Brandenburger Tor wurde mit vielen Buh-Rufen und lauten Pfiffen begleitet. Die Rede von Giffey wurde abgebrochen. Mai herrschte tagsüber größtenteils entspannte Stimmung. Zu einem Zwischenfall kam es bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds vor dem Brandenburger Tor: Giffey musste ihre Rede abbrechen, nachdem sie ausgepfiffen und mit einem Ei beworfen worden war. Sie betonte die betriebliche Mitbestimmung und gute Arbeit in Berlin. In Berlin gebe es „tolle Unternehmen", industrielle Arbeitsplätze müssten erhalten bleiben. Aber sie muss diszipliniert erfolgen.“ Auch Hoffmann musste seine Rede mehrfach aufgrund lauter Protestrufe unterbrechen. Die Expertenkommission zum Thema habe ihre Arbeit aufgenommen.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ist bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds am Sonntag beschimpft und mit einem Ei ...
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Knappe Angelegenheit: Eine unbekannte Person bewarf Franziska Giffey (SPD) bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor mit einem Ei – traf aber nicht.
Gute Arbeit verdiene faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Der Berliner Senat leiste seinen Anteil durch Erhöhung des Landesmindestlohns auf 13 Euro. Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit." Und sie fügte hinzu: "Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Das Ei habe die SPD-Politikerin aber verfehlt, sagten Sprecherinnen des Senats und des DGB auf Anfrage. Ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete, dass Giffey wegen der Proteste ihre Rede zeitweise unterbrechen musste.
Eigentlich will SPD-Politikerin Franziska Giffey am Tag der Arbeit nur einen Dank an die arbeitende Bevölkerung richten. Der Unmut im Publikum bei der ...
In dem Volksentscheid im September hatte eine Mehrheit für die Verstaatlichung von Wohnungen großer Konzerne gestimmt. Die Stadt Berlin hatte Ende März eine Expertenkommission zum Volksentscheid für Verstaatlichung von Wohnungen eingesetzt. Eigentlich will SPD-Politikerin Franziska Giffey am Tag der Arbeit nur einen Dank an die arbeitende Bevölkerung richten.
DAS hätte für die Regierende Bürgermeisterin von Berlin besser laufen können. Auf der traditionellen Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ...
Man hätte sich „friedlich auf (den) Protest verständigt“, so Arnsburg. Der Eier-Wurf auf Giffey sei jedoch nicht ok: „Kritik ist wunderbar. Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, sagte, dass es eine große Ehre sei, dass Giffey beim DGB auftrete.
Eklat bei einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin! Die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SDP) wurde während einer Rede vor.
Gute Arbeit verdiene faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Der Berliner Senat leiste seinen Anteil durch Erhöhung des Landesmindestlohns auf 13 Euro. Aus der Menge wurde lautstark gefordert, den Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Wohnungsbauunternehmen umzusetzen. Sie musste daraufhin die Bühne verlassen.
Etwa eine Stunde vor dem Start der abendlichen 1.-Mai-Demonstration linker und linksradikaler Gruppen in Berlin-Neukölln hat die Auftaktkundgebung begonnen.
Giffey hielt dort eine Rede auf der zentralen Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds. „Beim Abschluss meiner Rede und an der Stelle, an der ich der Polizei für ihren Einsatz heute gedankt habe, kam es zu dem Eierwurf“, sagte die SPD-Politikerin später. „Solche Aktionen sind weder hilfreich, noch politisch wertvoll. „Deshalb sagen wir heute klar und deutlich Nein zu einer massiven Aufrüstung“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit.“ Und sie fügte hinzu: „Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Mittags startete eine Fahrraddemo in den Grunewald, für die bis zu 10.000 Menschen angemeldet waren. Die Polizei hatte im Vorfeld angekündigt auch auf Dolmetscher zurückzugreifen, um arabische Parolen übersetzen zu lassen und zu prüfen, ob sie volksverhetzend sind. Etwa eine Stunde vor dem Start der abendlichen 1.-Mai-Demonstration linker und linksradikaler Gruppen in Berlin-Neukölln hat die Auftaktkundgebung begonnen.
Etwa 20 Demonstrationen sind in Berlin zum Tag der Arbeit angemeldet. Gefürchtet sind die Aktionen von Linksautonomen am Abend. Doch für die Regierende...
Bei einem Marsch von Feministinnen und Feministen in Prenzlauer Berg war die Stimmung am Samstagabend jedoch aufgeheizt. Insgesamt waren für Sonntag in Berlin rund 20 Demonstrationen angekündigt. Nach Angaben von Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) sind bis zu 6000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Sie sollen Spranger zufolge bei Ausschreitungen massiv einschreiten. Giffey hielt dort eine Rede auf der zentralen Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbunds. "Beim Abschluss meiner Rede und an der Stelle, an der ich der Polizei für ihren Einsatz heute gedankt habe, kam es zu dem Eierwurf", sagte die SPD-Politikerin später. "Solche Aktionen sind weder hilfreich, noch politisch wertvoll. Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit." Und sie fügte hinzu: "Jeder von uns weiß: Proteste am 1. "Deshalb sagen wir heute klar und deutlich Nein zu einer massiven Aufrüstung", sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Etwa 20 Demonstrationen sind in Berlin zum Tag der Arbeit angemeldet.
Von Fahrradprotest bis Autonomen-Demo: Zehntausende sind am Tag der Arbeit in Berlin auf die Straße gegangen. Einen Zwischenfall gab es bei einer ...
Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit.“ Und sie fügte hinzu: „Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Rund halb so viele Personen beteiligten sich am Nachmittag an der Spaßdemo „My Gruni“, die nach einer Kundgebung vor dem Roten Rathaus in einem Fahrradkorso in den Grunewald fuhr. Angesichts der bis dahin entspannten Lage sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Nachmittag: „Bis jetzt ist alles sehr ruhig.“ Für die Polizei seien bereits die vergangenen beiden Tage eine Herausforderung gewesen, weil Verbote durchgesetzt und Demos abgesichert werden mussten. Mai sollte die Zahl der Einsatzkräfte auf 6000 steigen. Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, sagte nach dem Eierwurf auf Giffey, es sei eine „große Ehre“, dass Giffey beim DGB aufgetreten sei. Bei der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ mit laut Polizei rund 14.000 Teilnehmern am Abend durch Neukölln und Kreuzberg war die Stimmung zwar angespannt, doch die befürchtete Gewalteskalation blieb zunächst aus. Die Rede von Giffey wurde daraufhin abgebrochen. Giffeys Auftritt bei der Kundgebung wurde von vielen Buh-Rufen und lauten Pfiffen begleitet. Selbst am Kottbusser Tor, wo die Polizei wegen der geplanten Kotti-Wache Ausschreitungen befürchtet hatte, war es weitgehend ruhig. „Soweit sind wir zufrieden.“ Die Polizei sprach kurz vor Mitternacht vom „friedlichsten 1. In Höhe der Skalitzer Straße seien laut Polizei ein Auto und der Inhalt eines Bauschuttcontainers in Brand gesetzt, aber gelöscht worden. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte am späten Abend, die Demonstration sei „weitestgehend friedlich“ verlaufen.
Nach dem Eierwurf auf Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sucht die Polizei weiter nach dem Täter. Dazu würden Zeugen befragt und auch ...
Sprecherinnen des Senats und des DGB bestätigten den Vorfall, der auch auf Videos auf Twitter zu sehen war. Aber ein demokratischer Umgang heißt, einander trotz gegenteiliger Meinungen zuzuhören. Was hier von einigen geboten wurde, akzeptieren wir nicht. Aus der Menge wurde zudem lautstark gefordert, den Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Wohnungsbauunternehmen umzusetzen.
Hitzige Atmosphäre bei der Maikundgebung des DGB in Berlin: Franziska Giffey wird ausgepfiffen und angegriffen, ein „klassenkämpferischer Block“ macht Lärm.
Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit.“ Und sie fügte hinzu: „Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Auch direkt nach dem Eierwurf auf Giffey ergriff Karger das Mikrofon und rief in die Menge: "Sagt mal, habt ihr 'n Knall!" Anschließend sagte sie, es sei eine „große Ehre“, dass Giffey beim DGB aufgetreten sei. Giffey betonte später, sie sei mit dem Dank an die Polizei ohnehin am Ende ihrer Rede gewesen. „Wir haben uns friedlich auf unseren Protest verständigt", sagte Arnsburg. In der DGB-Demo seien 300 bis 400 Mitglieder von linken und sozialistischen Gruppen gelaufen. Berlins frühere Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek sprach Giffey bei Twitter ihre "volle Solidarität" aus. Der Auftritt von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey bei der Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) vor dem Brandenburger Tor wurde mit vielen Buh-Rufen und lauten Pfiffen begleitet. Die Rede von Giffey wurde abgebrochen. Mai herrschte tagsüber größtenteils entspannte Stimmung. Zu einem Zwischenfall kam es bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds vor dem Brandenburger Tor: Giffey musste ihre Rede abbrechen, nachdem sie ausgepfiffen und mit einem Ei beworfen worden war. Sie betonte die betriebliche Mitbestimmung und gute Arbeit in Berlin. In Berlin gebe es „tolle Unternehmen", industrielle Arbeitsplätze müssten erhalten bleiben. Aber sie muss diszipliniert erfolgen.“ Es werde weiterhin nach dem Täter gesucht, so ein Polizeisprecher am Montagmorgen. Dazu werde auch Videomaterial ausgewertet sowie Zeugen befragt. Die Expertenkommission zum Thema habe ihre Arbeit aufgenommen.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ist bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds am Sonntag beschimpft und mit einem Ei.
Gute Arbeit verdiene faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Der Berliner Senat leiste seinen Anteil durch Erhöhung des Landesmindestlohns auf 13 Euro. Sie lenken von dem ab, worum es am heutigen Tag eigentlich geht: Solidarität mit der Ukraine, faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung und die gemeinsame Bewältigung der Krisen unserer Zeit." Und sie fügte hinzu: "Jeder von uns weiß: Proteste am 1. Sprecherinnen des Senats und des DGB bestätigten den Vorfall, der auch auf Videos auf Twitter zu sehen war.
Bei der traditionellen Gewerkschaftskundgebung zum Tag der Arbeit wurde Franziska Giffey beinahe von einem Ei getroffen. Der Täter ist bislang nicht ...
Sprecherinnen des Senats und des DGB bestätigten den Vorfall, der auch auf Videos auf Twitter zu sehen war. Wir verurteilen ein solches Verhalten grundsätzlich.“ Aus der Menge wurde zudem lautstark gefordert, den Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Wohnungsbauunternehmen umzusetzen.
Bei der Gewerkschaftskundgebung wurde Giffey beinahe von einem Ei getroffen. Die Polizei sichtet nun Videos und befragt Zeugen.
Dass Teile der Enteignungsinitiative unzufrieden seien, wie die Landesregierung mit dem Volksbegehren umgeht, sei ihr bekannt, sagte Giffey im Nachgang der Berliner Morgenpost. Zum 1. Giffey war gerade am Ende ihrer Rede, als sie attackiert wurde. Mai sucht die Polizei weiter nach dem Täter. Dazu würden Zeugen befragt und auch Videos gesichtet, sagte am Montag eine Sprecherin der Polizei. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und wegen Beleidigung einer Person des politischen Lebens eingeleitet.
Eklat bei einer Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin! Die regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SDP) wurde mit Eiern beworfen.
Gute Arbeit verdiene faire Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen. Der Berliner Senat leiste seinen Anteil durch Erhöhung des Landesmindestlohns auf 13 Euro. Aus der Menge wurde lautstark gefordert, den Berliner Volksentscheid zur Enteignung von Wohnungsbauunternehmen umzusetzen. Sie musste daraufhin die Bühne verlassen.