Lars Beckers Krimi "Alles auf Rot" ist am Montagabend das größte Zugpferd im deutschen Fernsehen gewesen.
Im Anschluss blieben bei Frank Plasbergs Talkrunde "Hart aber fair - Putins Krieg oder Krieg der Russen: Wie weiterleben mit diesen Nachbarn?" 2,67 Millionen (9,7 Prozent) dran. Die ProSieben-Dokureihe "Jenke. Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?" guckten 1,25 Millionen (4,5 Prozent). Kabel eins hatte den US-Actionthriller "Snitch - Ein riskanter Deal" mit Dwayne Johnson und Barry Pepper zu bieten, damit verbrachten 850 000 Leute (3,2 Prozent) den Abend. Die RTLzwei-Dokusoap "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!" guckten 620 000 (2,2 Prozent) Menschen. Die Sat.1-Datingshow "Liebe im Sinn - Das Heiratsexperiment" hatte 540 000 Zuschauer (2,0 Prozent). ZDFneo hatte den britischen Krimi "Inspector Barnaby: Der Mistgabel-Mörder" im Programm, den Film mit John Nettles und Daniel Casey sahen 1,93 Millionen (6,9 Prozent). Die Vox-Show "Die Höhle der Löwen" brachte 1,78 Millionen (6,9 Prozent) zum Einschalten.
Fritz Karl spielt zum vierten und letzten Mal den korrupten Ex-Polizisten Erich Kessel. Privat tickt er ganz anders, auch wenn er seine Großfamilie als Clan ...
Die beiden haben vier gemeinsame Kinder: Emil (14), Gustav (11), Frida (6) und Hedda (3). Dazu kommen noch Fritz Karls erwachsene Kinder aus einer vorherigen Beziehung: Valerian (34), Aaron (32) und Josefin (28). Seine Familie ist ihm das Wichtigste, Beruf und Familie versucht er stets in der Waage zu halten, so der Schauspieler im Gespräch mit "augsburger-allgemeine.de". "Aber wie man sich vorstellen kann, brauchen die Kinder viel Aufmerksamkeit." Sowohl Karl als auch Uhlig stehen mehrfach im Jahr vor der Kamera, wie schafft das Paar es, die kleinen Kids und den Job unter einen Hut zu bekommen? In der ZDF-Mediathek haben Sie die Chance dazu. Vielleicht ist das etwas typisch Österreichisches. Da nennt man andere öfter beim Familiennamen. Das schafft übrigens eine Distanz, die ganz fein ist." Fritz Karls Rolle des Erich Kessel wird in " Alles auf Rot" aus dem Gefängnis entlassen. "Das hat viel mit Planung zu tun und einer Riesenportion Chaos. Da muss man sich irgendwann reinfinden. Der ehemalige Polizist hat allerdings eine Aufgabe aus dem Knast mitgebracht: den Mörder der Tochter seines Mithäftlings zu finden.
In der Rolle als korrupter und drogenabhängiger Polizist Erich Kessel zeigt Fritz Karl (54) die ganze Palette seines Könnens. Jetzt läuft mit „Alles auf ...
BILD Pur abonnieren Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. oder BILD Pur abonnieren