Radsport-Olympiasiegerin Lisa Brennauer hofft darauf, dass der deutsche Radklassiker Eschborn-Frankfurt in Zukunft auch für Frauen ausgetragen wird.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
01.05.2022 | (rsn) – Große Erleichterung bei Sam Bennett (Bora – hansgrohe). Nach einem bisher enttäuschenden Frühjahr feierte der Ire am Sonntag bei der 60 ...
Durch die nun folgenden Tempoverschärfungen im Feld wurden bis auf Rolland und Meens alle Ausreißer schon 85 Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen. Als sich bei zunächst kontrolliertem Tempo weitere Sprinterteams wie Bahrain Victorious, Alpecin – Fenix und DSM in die Verfolgungsarbeit einklinkten, sank der Rückstand bis zum Gipfel auf drei Minuten. Bei mildem Frühlingswetter bildete sich gleich nach dem Start in Eschborn die Gruppe des Tages, die von Johan Meens (Bingoal Pauwels Sauces WB) initiiert wurde. Wir sind mit 100 Mann auf die Schlussrunde gekommen, das war in den letzten zehn Jahren noch nie der Fall. Das hat es schwer gemacht, sich gegen stark vertretene Teams zu positionieren. Austragung von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) seinen ersten Saisonsieg. Nach 183 Kilometern verwies Bennett im Sprint eines großen Feldes den Kolumbianer Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) und den norwegischen Rekordsieger Alexander Kristoff (Intermarché – Wanty – Gobert) auf die Plätze. (rsn) – Große Erleichterung bei Sam Bennett (Bora – hansgrohe). Nach einem bisher enttäuschenden Frühjahr feierte der Ire am Sonntag bei der 60.
Raceday! Erstmals seit drei Jahren findet das Radrennen Eschborn-Frankfurt wieder am 1. Mai statt. Wir versorgen Sie mit allen wichtigen Infos und ...
Das Feld muss noch über die Billtalhöhe, über den Ruppertshainer Berg und noch zwei Mal über den Mammolshainer Stich. Da zwicken mir beim Schreiben schon die Waden. Die Führenden sind jetzt am Mammolshainer Stich angekommen. Etwas mehr als ein Drittel der Strecke haben die Teilnehmer schon hinter sich gebracht. Schauen wir uns daher mal die Topfavoriten etwas genauer an. Dann muss eine gute Gruppe zusammen kommen, die auf dem langen, flachen Weg nach Frankfurt das nachhetzende Feld in Schach hält. In den vergangenen Jahren waren immer die Sprinter erfolgreich und auch dieses Jahr lässt ein erster Blick auf die Teilnehmer eher vermuten, dass es zu einer Massenankunft kommt. Oder bleiben die Sprinter dran, beziehungsweise holen sie sie auf dem Weg nach Frankfurt wieder ein und es kommt zu einem Sprint einer größeren Gruppe. Die Ausreißergruppe macht ordentlich Dampf. Der Vorsprung der Fünfer-Gruppe ist inzwischen auf mehr als 2:50 Minuten angewachsen. Das Podium vom vergangenen Jahr komplettiert Alexander Kristoff, der vielen nur als "Mister Eschborn-Frankfurt" bekannt ist. Weiter geht es in Richtung Frankfurt, wo in der Innenstadt ebenfalls mehrere Runden gedreht werden, bevor die Entscheidung an der Alten Oper fällt. Mai. Wir freuen uns auf ein bestimmt auch in diesem Jahr wieder spannendes Rennen. Den Livestreamfinden Sie hier.
Der Ire Sam Bennett hat die 61. Ausgabe des Radklassiker Eschborn-Frankfurt gewonnen.Am Maierfeiertag setzte sich der 31-Jährige vom deutschen.
«Es wird traditionell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Sprintern und Bergfahrern, die ihr Glück in der Flucht im Taunus suchen», hatte Denk zudem vorhergesagt. Stimmungsmäßig lief es wie früher. Zehntausende Fans säumten die Straßen im Taunus, an den Anstiegen wie am Feldberg und vor allem quer durch die Metropole am Main, die das Radsport-Spektakel am 1. Ob es in Zukunft beim aktuellen Klassikerprogramm in Frankfurt bleibt, ist nicht absehbar. Ganz besonders bemerkbar machten sich diesmal Fans aus Eritrea, die Gent-Wevelgem-Sensationssieger Biniam Girmay mit Gesängen, Fahnen und Trommeln lautstark feierten - und das schon bevor es in Eschborn am Mittag überhaupt losging. Der Rennverlauf war nicht so, dass er mir extrem in die Karten gespielt hat», sagte «Dege». «Ich habe es trotzdem total genossen, es war ein schöner 1. Stattdessen gehörte die Bühne den Topsprintern Bennett, Fernando Gaviria aus Kolumbien sowie Alexander Kristoff aus Norwegen. «Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat.
Bisher lief das Frühjahr mies, doch in Frankfurt siegt Sam Bennett - und erfüllt damit die ...
«Es wird traditionell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Sprintern und Bergfahrern, die ihr Glück in der Flucht im Taunus suchen», hatte Denk zudem vorhergesagt. Stimmungsmäßig lief es wie früher. Zehntausende Fans säumten die Straßen im Taunus, an den Anstiegen wie am Feldberg und vor allem quer durch die Metropole am Main, die das Radsport-Spektakel am 1. Ob es in Zukunft beim aktuellen Klassikerprogramm in Frankfurt bleibt, ist nicht absehbar. Ganz besonders bemerkbar machten sich diesmal Fans aus Eritrea, die Gent-Wevelgem-Sensationssieger Biniam Girmay mit Gesängen, Fahnen und Trommeln lautstark feierten - und das schon bevor es in Eschborn am Mittag überhaupt losging. Der Rennverlauf war nicht so, dass er mir extrem in die Karten gespielt hat», sagte «Dege». «Ich habe es trotzdem total genossen, es war ein schöner 1. Stattdessen gehörte die Bühne den Topsprintern Bennett, Fernando Gaviria aus Kolumbien sowie Alexander Kristoff aus Norwegen. «Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat.
Der Ire Sam Bennett hat die 61. Ausgabe des Klassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen. Deutsche Profis hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.
Piet Allegaert (Belgien) - Cofidis; 10. Edward Theuns (Belgien) - Trek - Segafredo; 7. Arnaud De Lie (Belgien) - Lotto-Soudal; 8. Simone Consonni (Italien) - Cofidis; 9. John Degenkolb (Oberursel) - Team DSM Danny van Poppel (Niederlande) - Bora-hansgrohe; 6. Alexander Kristoff (Norwegen) - Wanty-Gobert; 4. Phil Bauhaus (Köln) - Bahrain Victorious; 5. 1. Sam Bennett (Irland) - Bora-hansgrohe 4:27:52 Std.; 2. Stimmungsmäßig lief es wie früher. Zehntausende Fans säumten die Straßen im Taunus, an den Anstiegen wie am Feldberg und vor allem quer durch die Metropole am Main, die das Radsport-Spektakel am 1. "Es wird traditionell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Sprintern und Bergfahrern, die ihr Glück in der Flucht im Taunus suchen", hatte Denk zudem vorhergesagt. Stattdessen gehörte die Bühne den Topsprintern Bennett, Fernando Gaviria aus Kolumbien sowie Alexander Kristoff aus Norwegen. "Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat.
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Radsport: Juan Antonio Lopez-Cozar (l-r) aus Spanien vom Team ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Bisher lief das Frühjahr mies, doch in Frankfurt siegt Sam Bennett - und erfüllt damit die Prophezeiung seines Teamchefs. Ein deutscher Podestplatz bleibt ...
"Es wird traditionell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Sprintern und Bergfahrern, die ihr Glück in der Flucht im Taunus suchen", hatte Denk zudem vorhergesagt. Stimmungsmäßig lief es wie früher. Zehntausende Fans säumten die Straßen im Taunus, an den Anstiegen wie am Feldberg und vor allem quer durch die Metropole am Main, die das Radsport-Spektakel am 1. Ob es in Zukunft beim aktuellen Klassikerprogramm in Frankfurt bleibt, ist nicht absehbar. Ganz besonders bemerkbar machten sich diesmal Fans aus Eritrea, die Gent-Wevelgem-Sensationssieger Biniam Girmay mit Gesängen, Fahnen und Trommeln lautstark feierten - und das schon bevor es in Eschborn am Mittag überhaupt losging. Der Rennverlauf war nicht so, dass er mir extrem in die Karten gespielt hat", sagte "Dege". "Ich habe es trotzdem total genossen, es war ein schöner 1. Stattdessen gehörte die Bühne den Topsprintern Bennett, Fernando Gaviria aus Kolumbien sowie Alexander Kristoff aus Norwegen. "Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat.
Der Ire Sam Bennett hat die 61. Ausgabe des Klassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen. Deutsche Profis hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.
Piet Allegaert (Belgien) - Cofidis; 10. Edward Theuns (Belgien) - Trek - Segafredo; 7. Arnaud De Lie (Belgien) - Lotto-Soudal; 8. Simone Consonni (Italien) - Cofidis; 9. John Degenkolb (Oberursel) - Team DSM Danny van Poppel (Niederlande) - Bora-hansgrohe; 6. Alexander Kristoff (Norwegen) - Wanty-Gobert; 4. Phil Bauhaus (Köln) - Bahrain Victorious; 5. 1. Sam Bennett (Irland) - Bora-hansgrohe 4:27:52 Std.; 2. Stimmungsmäßig lief es wie früher. Zehntausende Fans säumten die Straßen im Taunus, an den Anstiegen wie am Feldberg und vor allem quer durch die Metropole am Main, die das Radsport-Spektakel am 1. "Es wird traditionell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Sprintern und Bergfahrern, die ihr Glück in der Flucht im Taunus suchen", hatte Denk zudem vorhergesagt. Stattdessen gehörte die Bühne den Topsprintern Bennett, Fernando Gaviria aus Kolumbien sowie Alexander Kristoff aus Norwegen. "Ich hatte richtig gute Beine. Der Dank geht an das Team, das mich die letzten Monate unterstützt hat.
Radsport: Sam Bennett heißt der Sieger von Eschborn – Frankfurt 2022. Der Ire feiert damit seinen ersten Saisonsieg für Bora – hansgrohe.
Im Sprint schlug er den Kolumbianer Fernando Gaviria (UAE) und den Norweger Alexander Kristoff (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux). Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) wurde als bester Deutscher Vierter. Nach 185 Kilometern endete das Spektakel in der deutschen Großstadt wie erwartet mit einem Massensprint. Es gewann der Ire Sam Bennett (Bora – hansgrohe), der somit nach seiner Rückkehr zur deutschen Mannschaft erstmals wieder jubeln durfte. Mal wurde heute das Eintagesrennen Eschborn – Frankfurt ausgetragen.
Der Plan geht auf: Sam Bennett vom deutschen Team Bora-hansgrohe hängt beim Radrennen am 1. Mai alle ab. Die deutschen Lokalmatadoren...
Im vergangenen Jahr, als der Frankfurter Radklassiker pandemiebedingt in den Herbst geschoben werden musste, war das Rennen so topbesetzt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Profis ließen es aber zunächst ruhig angehen bei der 61. Doch bei den großen Teams herrschte Einigkeit, den Sieg in Frankfurt einmal mehr von den schnellen Männer ausfechten zu lassen. Für den Lokalmatadoren John Degenkolb, der im Taunusstädtchen Oberursel nur wenige Meter von der Rennstrecke entfernt lebt, reichte es nicht für die Top-10. „Dass wir mit fast 100 Mann auf die Schlussrunden gehen, gab es schon lange nicht. So gehen sie ins Rennen und so fahren sie auch“, sagt der Wiesbadener, der bei seinem Heimrennen Eschborn–Frankfurt am 1. Der Ire brachte im Massensprint enorme Power auf die Straße vor der Frankfurter Alten Oper und gewann mit deutlichem Vorsprung vor Fernando Gaviria und dem Norweger Alexander Kristoff, der schon vier Mal bei dem seit 1962 ausgetragenen Traditionsrennen triumphieren konnte. Ein Extraanreiz, gerade wenn der Weg bei weniger namhaft besetzten Rennen wie Eschborn–Frankfurt leichter scheint. Seitdem der französische Sport-Multi Amaury Sport Organisation (A.S.O.), der auch die Tour de France veranstaltet, die Führung übernahm, hat Eschborn–Frankfurt WorldTour-Status erhalten. Sogar als die Veranstaltung deshalb mal eine Rennkategorie abgestuft wurde. An diesem 1. Häufig wurden die Organisatoren vom Rad-Weltverband aufgefordert, vom 1. Zemke und seine Mitstreiter vom deutschen Team Bora-hansgrohe hatten am Sonntag auf eine Sprintankunft für ihren Topsprinter Sam Bennett gesetzt – und der Plan ging auf.
Bei der 61. Austragung des Radklassikers Eschborn-Frankfurt konnte sich der Ire Sam Bennett durchsetzen. Der Fahrer vom deutschen Team Bora-hansgrohe ...
"Der Radklassiker" wird mit seiner Innenstadt-Ankunft an der Alten Oper durch den langen Weg von den letzten Taunus-Anstiegen über den Mammolshainer Stich bis ...
Aber diesmal war das unmöglich." Allerdings meinte der 28-Jährige, dessen Mannschaft mit dem Italiener Giacomo Nizzolo angereist war und entsprechend auch auf Sprint setzte, dass es natürlich von Fahrer zu Fahrer auch sehr variiere, wie schwer die Intensitäten letztlich wirkten. Und gerade da, wo die Schwierigkeiten des Parcours liegen, war das Tempo zu niedrig, als dass man die Sprinter hätte zermürben können. Aber dazu war das Rennen zum Schluss raus nicht hart genug", so der Wiesbadener. (rsn) – Die Flucht nach vorn war bei Eschborn-Frankfurt einmal mehr nicht das zum Sieg führende taktische Mittel. "Der Radklassiker" wird mit seiner Innenstadt-Ankunft an der Alten Oper durch den langen Weg von den letzten Taunus-Anstiegen über den Mammolshainer Stich bis zu den Mainschleifen und schließlich zum Zielstrich mehr und mehr zum Sprinter-Klassiker. Rund 80 Mann waren beisammen, als der Massensprint um den Sieg vorbereitet wurde - ein genauso großes Fahrerfeld erreichte die Mainmetropole bisher nur einmal, 2019. Trotzdem aber hatten die Sprinterteams im Hauptfeld immer alles unter Kontrolle und vereitelten auch Rutschs zweiten Vorstoß, so dass es schließlich mit geschlossenem Feld auf die abfallenden und flachen 40 Schlusskilometer ging.