In einem offenen Brief warnt Alice Schwarzer zusammen mit anderen Promis Bundeskanzler Scholz vor Waffenlieferungen an die Ukraine. Doch mit ihren Aussagen ...
Es war wirklich gruselig." Vielmehr möge Scholz alles dazu beitragen "dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können." Bis Montagmorgen wurde der Brief von rund 140.000 Menschen digital unterzeichnet. Nach der Veröffentlichung des Briefes war rasch breite Kritik daran laut geworden. "Es geht nicht an, dass Sie sich als Anwalt aller Opfer gerieren", so Schwarzer zu Hofreiter. Er entgegnete, Russlands Präsident Wladimir Putin (69) habe bisher kein einziges Kompromissangebot der Ukrainer akzeptiert. Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes."
Alice Schwarzer hat Kritik an ihrem offenen Brief an Bundeskanzler Scholz zur deutschen Position im russischen Ukraine-Krieg zurückgewiesen.
Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes." Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen. Nach der Veröffentlichung des Briefes war rasch breite Kritik daran laut geworden.
Alice Schwarzer und weitere Prominente fordern einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine. Kritik daran weist die Feministin entschieden zurück.
Beim „Bild“-Talk kam es zu einem heftigen Wortgefecht zwischen Schwarzer und dem Vorsitzenden des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), der sich für die Waffenlieferung ausspricht. Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes.“ (dpa, Tsp) Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen. Auch dürfe man die Unterzeichner nicht in die rechte Ecke rücken. In Umfragen sei die Bevölkerung geteilt, ob man schwere Waffen in die Ukraine liefern solle. Bei der Lieferung von „Angriffswaffen“ müsse man sich fragen, ob das von Russland als Kriegsbeteiligung interpretiert werde. Nach der Veröffentlichung des Briefes war rasch breite Kritik daran laut geworden.
Zum ersten Mal in ihrem Leben sei sie "ernsthaft von der Gefahr eines neuen Weltkriegs überzeugt", sagte Schwarzer in einer Talksendung.
Für ihren offenen Brief an den Kanzler müssen Alice Schwarzer und ihre Mitstreiter viel Kritik einstecken. Nun hat die Feministin ihr Anliegen verteidigt.
Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes.« Feministin Schwarzer hat Kritik an dem Schreiben nun zurückgewiesen. In dem Brief warnen sie und 27 weitere bekannte Persönlichkeiten vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine. Vielmehr möge Scholz alles dazu beitragen, »dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.« Bis Montagmorgen wurde der Brief von rund 140.000 Menschen digital unterzeichnet.
Die Debatte nach dem Offenen Brief von Alice Schwarzer und anderen geht weiter. Die Feministin erzählt von ihrer Furcht vor einem Weltkrieg, bekommt aber ...
Wenn die russische Führung die Gefahr eines mit Atomwaffen geführten Konfliktes als sehr konkret bezeichne, "dann müssen wir das einfach ernst nehmen und sehr genau abwägen", sagte Schwarzer in der Talksendung. Zugleich dürfe man die "bewundernswerten" militärischen Erfolge der Ukraine bei der Verteidigung gegen Putins Truppen nicht überbewerten: "Solche punktuellen Siege sind eines. Er verlangt die komplette Zerstörung der Ukraine, die komplette Kapitulation." Als Schwarzer sagte, in Wahrheit werde zwischen den USA und Russland verhandelt, entgegnete er, das sei "1 zu 1 russische Propaganda". Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen.
Die Debatte nach dem Offenen Brief von Alice Schwarzer und anderen geht weiter. Die Feministin erzählt von ihrer Furcht vor einem Weltkrieg, bekommt aber ...
Wenn die russische Führung die Gefahr eines mit Atomwaffen geführten Konfliktes als sehr konkret bezeichne, "dann müssen wir das einfach ernst nehmen und sehr genau abwägen", sagte Schwarzer in der Talksendung. Zugleich dürfe man die "bewundernswerten" militärischen Erfolge der Ukraine bei der Verteidigung gegen Putins Truppen nicht überbewerten: "Solche punktuellen Siege sind eines. Er verlangt die komplette Zerstörung der Ukraine, die komplette Kapitulation." Als Schwarzer sagte, in Wahrheit werde zwischen den USA und Russland verhandelt, entgegnete er, das sei "1 zu 1 russische Propaganda". Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen.
Merz will nach Kiew reisen +++ Selenskyj hofft auf weitere Evakuierung aus Stahlwerk in Mariupol. +++ Alle Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine im ...
"Unser Militär wird seine Handlungen nicht künstlich an irgendeinem Datum ausrichten", sagte Außenminister Sergej Lawrow dem italienischen Fernsehsender Mediaset. "Das Tempo des Einsatzes in der Ukraine hängt in erster Linie von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Militärangehörigen zu minimieren", fügte Lawrow in dem am Sonntag ausgestrahlten Interview hinzu. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will nach scharfer Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die ukrainische Hauptstadt Kiew reisen, um sich ein Bild von der Lage und den Unterstützungswünschen zu machen. Beim Treffen der Agrarminister der G7-Staaten Mitte Mai werde er deshalb mit seinen Kolleginnen und Kollegen darüber sprechen, wie der Zugang zu den Weltmärkten für die Ukraine dennoch gewährleistet werden könne, sagte der Grünen-Politiker. Schwarzer und andere Prominente wie der Schriftsteller Martin Walser hatten in dem am Freitag veröffentlichten Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, weder direkt noch indirekt schweren Waffen an die Ukraine zu liefern, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato-Staaten zu geben. "Dann bedarf es aber eines Vertrages zwischen der Ukraine und der Industrie, auch wenn wir das bezahlen. Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem Offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen. Die Unterstützungszusagen aus Deutschland und Polen stiegen im April von allen 31 westlichen Ländern am deutlichsten, wie aus den vom sogenannten Ukraine Support Tracker erfassten Daten hervorgeht. Die EU-Länder haben dabei ihre Anstrengungen erhöht und reichen derzeit insgesamt an die Leistungen der USA seit Ende Januar heran, wie das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Montag mitteilte. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat am Montag auf Twitter seine Reisepläne in die Ukraine bestätigt, ohne einen Termin dafür zu nennen. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind." Die Regierung in Jerusalem verlangte eine Entschuldigung und bestellte den russischen Botschafter am Montag zum Gespräch ein. Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im ZDF zum russischen Angriff auf die Ukraine äußern.
In einem offenen Brief an Kanzler Scholz warnten die Feministin Schwarzer und andere Prominente vor der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine.
Er verlangt die komplette Zerstörung der Ukraine, die komplette Kapitulation." "Wir müssen die Ukraine unterstützen, diesen brutalen Angriff abzuwehren, finanziell, humanitär und mit Waffen", so Haßelmann. Das Land habe ein Recht auf Selbstverteidigung. Zugleich mache sich niemand die Entscheidung über Waffenlieferungen einfach. Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes." Die Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an einem offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnten. Vielmehr möge Scholz alles dazu beitragen, "dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann, zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können". Bis Montagmorgen wurde der Brief von rund 140.000 Menschen digital unterzeichnet. Die Publizistin betonte, die Unterzeichner des offenen Briefes dürften nicht in die rechte Ecke gerückt werden.
Wochenlang wurde über schwere Waffen für die Ukraine diskutiert, doch nun hat Bundeskanzler Olaf Scholz grünes Licht für die Lieferungen gegeben.
"Zu behaupten, dass Sie dafür sind, dass es aufhört und nicht weitergeht und dass ich da dagegen wäre. Das ist mehr als dreist." Der Sozialdemokrat Friedrich Ebert und seine Übergangsregierung führten per Verordnung den Acht-Stunden-Tag zum 1. Damit ist die vollständige Kapitulation, die Zerstörung der Kultur, der Sprache und die vollständige Selbstaufgabe des ukrainischen Staates gemeint. Das ist der Unterschied zwischen uns, Herr Hofreiter." Im "Bild"-Talk rechnete nun auch Anton Hofreiter mit Alice Schwarzer ab und warf ihr unter anderem vor, russische Propaganda zu verbreiten. Mit Kampfpanzern, Granatwerfern und anderer Militärausrüstung, möchte die deutsche Regierung den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine möglichst schnell beenden.
Alice Schwarzer fordert in einem offenen Brief den Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine. Nicht das erste Mal, dass das Ansehen der Feministin einen ...
Die damaligen Proteste auf dem Maidan-Platz in Kiew bezeichnet Schwarzer in dem Beitrag als "extrem durchwachsen (von aufrecht empört bis nationalistisch bzw. Der "Geburtsfehler des Ukraine-Konflikts" sei es gewesen, die Ukraine vor die Wahl zwischen EU oder Russland zu stellen. "In den Nachbarländern Polen und Tschechien sind amerikanische Raketen stationiert. "Denn die Ukraine ist ein Brückenland, neigt halb zum Westen, halb zum Osten und genau das hätte sie auch bleiben sollen", so Schwarzer. Stattdessen befinde sich das Land in einer Zerreißprobe, für die neben Putin auch der Westen verantwortlich sei. Bereits nach der Annexion der Krim im Februar 2014 ergreift die Feministin öffentlich Partei für Putin. In einem Blogeintrag mit dem Titel "Warum ich trotz allem Putin verstehe!" Bereits 1973 folgt das zweite Buch. In "Frauenarbeit – Frauenbefreiung" kommt Schwarzer zu dem Schluss, dass die Berufstätigkeit der Frau Voraussetzung für die Gleichberechtigung ist. Juli wird ein neues Eherecht eingeführt, dieses besagt, dass Frauen fortan nicht mehr zur Haushaltsführung verpflichtet sind, sondern die Eheleute die "Haushaltsführung einvernehmlich regeln müssen". Frauen bekommen das Recht auf Berufstätigkeit, während Männer auf "familiäre Verpflichtungen" Rücksicht nehmen müssen. Schwarzer gilt zu diesem Zeitpunkt bereits als bekannteste Persönlichkeit der Frauenbewegung und Feministin Nummer Eins in Deutschland. Januar 1977 erscheint schließlich die erste Ausgabe der "Emma", deren Verlegerin und Chefredakteurin Schwarzer seither ist. Das Kopftuch sei keine religiöse Sitte oder Privatsache, sondern ein Politikum. Es sei "die Flagge des islamischen Kreuzzuges". Kritik daran werde in Deutschland aus einer falschen Toleranz heraus abgetan. In ihrem Blog räumt Schwarzer das Vergehen ein und entschuldigt sich: "Das Konto war ein Fehler. Den bedauere ich von ganzem Herzen." Nun ließ sie mit der Veröffentlichung eines offenen Briefes an Olaf Scholz aufhorchen, in dem sie und andere Prominente fordern, dass keine weiteren Waffen an die Ukraine geliefert werden sollen. unter Beteiligung von 374 Frauen veröffentlicht. Im Herbst 1978 erscheint ihr erstes Buch mit dem Titel "Frauen gegen § 218".
Mit einem Brief an den Kanzler wollen Alice Schwarzer und andere Promis versuchen, eine Diskussion zu Waffenlieferungen anzuregen und eine Eskalation des ...
Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes." Schwarzer und andere Prominente hatten in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz appelliert, weder direkt noch indirekt schweren Waffen an die Ukraine zu liefern, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges zu geben. Bereits in der "Bild"-Zeitung hatte Schwarzer betont, zum ersten Mal im Leben ernsthaft von der Gefahr eines neuen Weltkriegs überzeugt zu sein. Auch dürfe man die Unterzeichner nicht in die rechte Ecke rücken. In Umfragen sei die Bevölkerung geteilt, ob man schwere Waffen in die Ukraine liefern solle. Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem Offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen. Man sei an einem Punkt angekommen, an dem Deutschland und Westeuropa riskierten, Kriegspartei zu werden, sagte sie im Deutschlandfunk. Außenminister Lawrow etwa spreche über mögliche Atomschläge - das alles müsse man sehr ernst nehmen.