Die Ukraine rechnet mit weiter zunehmendem militärischen Druck im Osten des Landes. Präsident Selenskyj appellierte an die russischen Soldaten.
Es machte keine Angabe über den Zeitpunkt des Angriffes oder die Zahl der Toten und Verletzten. Die Ukraine reagierte bisher nicht auf den Bericht. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Der Prozess dazu werde ständig streng kontrolliert, hieß es nach einem Telefonat zwischen dem ukrainischen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und US-Generalstabschef Mark Milley Saluschnyjs. Er betonte, dass die ukrainische Armee von sowjetischer Ausrüstung auf NATO-Modelle umsteigen müsse. "Und je früher wir diesen Prozess beginnen, desto eher werden wir ihn abschließen", hieß es. Weiterhin seien auf der von Russland kontrollierten Schlangeninsel im Schwarzen Meer drei Flugabwehrpanzer, das Flugabwehrsystem Strela-10 sowie ein Funkwagen zerstört worden, so das Einsatzkommando "Süd" auf Facebook. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch berichtete laut der Agentur Unian, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Die Flugzeuge vom Typ Su-25 sowie vier der sieben abgeschossenen Drohnen seien im Osten der Ukraine getroffen worden, teilten die Luftwaffe und die Armee in der Nacht auf Facebook mit. Es ist besser für Sie, in Russland zu überleben, als in unserem Land zu sterben."
Russland beklagt nach seinem Einmarsch in die Ukraine inzwischen fast täglich Angriffe auf sein eigenes Staatsgebiet – und droht mit härteren ...
Diese Zwischenfälle auf russischem Staatsgebiet – aber auch eine zuweilen von Moskaus Propagandisten diskutierte mögliche Niederlage in der Ukraine – nähren Befürchtungen, dass Putin seinen Einsatz noch einmal erhöhen könnte. Mit Spannung wird seine Rede zur traditionellen Militärparade am 9. Die Ukraine weist die Vorwürfe, Ziele wie Munitionsdepots oder Kraftstofflager im großen Nachbarland ins Visier genommen zu haben, in der Regel zurück. Manchmal erklärt die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj aber auch selbstbewusst, dass Russland es eben nicht anders verdient habe. Die nicht überprüfbaren Aufnahmen ließen auch viele Russen fragen, wie ein solches Eindringen in den Luftraum der Atommacht überhaupt möglich sei. Die Aufregung ist groß in Russland, weil im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine von dort nun angeblich immer häufiger auch das eigene Staatsgebiet beschossen wird. Im Internet kursierten danach Videos von zwei Helikoptern, die im Tiefflug unterwegs waren. Podoljak sagte an die Adresse der Russen: „Wenn Ihr Euch entscheidet, massiv ein anderes Land zu attackieren, dort massenhaft alle nacheinander tötet, friedliche Menschen mit Panzern zerquetscht und für diese Morde Eure Lager in Euren Gebieten benutzt, dann werdet Ihr früher oder später Eure Schulden zurückzahlen müssen.“ Das sei ein „absolut natürlicher Prozess“, so der Selenskyj-Berater.
In den Kellern von Asow-Stahl in Mariupol sollen sich noch Tausende Zivilisten und Soldaten befinden. Erstmals konnte nun Zivilisten in Sicherheit gebracht ...
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Aus der Ukraine wird Beschuss gemeldet, auch auf russischem Boden soll es Explosionen gegeben haben. Besichtigung in beschädigter Atomanlage.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will der Ukraine zudem helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. »Das heißt nicht, dass ich in Zukunft nicht fahren werde«, fügte Baerbock hinzu. Während einer von der russischen Armee organisierten Pressereise konnten AFP-Reporter nun die Schäden auf dem Gelände des größten europäischen Akw in Augenschein nehmen. Baerbock sprach außerdem über Pläne für eine Reise nach Kiew. »Ja, ich werde auch fahren«, sagte die Grünen-Politikerin in der ARD. Aber sie habe mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier abgestimmt gehabt, dass dieser zuerst fahren sollte. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. (...) Wenn wir nichts tun würden, dann wäre das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer.« Deswegen sei die Bundesregierung diesen nächsten Schritt gegangen. Nach zahlreichen gescheiterten Evakuierungsversuchen haben am Wochenende erstmals Dutzende Zivilisten das heftig umkämpfte Asow-Stahlwerk im südukrainischen Mariupol verlassen können. Etwa hundert Menschen aus dem Werk waren am Sonntag auf dem Weg nach Saporischschja, wie der ukrainische Präsident auf Twitter mitteilte. Russland versucht Bedenken wegen der Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja zu zerstreuen. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Es gebe zunächst keine Berichte über Schäden oder Opfer, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass. Bei russischen Angriffen im Osten der Ukraine sind nach ukrainischen Behördenangaben acht Zivilisten getötet worden. Aus Charkiw zog sich die ukrainische Armee demnach auf vorgelagerte Posten zurück.
Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk ...
"Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt", sagte Lawrow weiter. "Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig." Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht", sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein.
Deutschland hat der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zugestimmt. Im russischen Staatsfernsehen wird derweil von der Rückkehr zum Faschismus ...
Die Rakete, die bereits diesen Herbst an die russischen Nuklearstreitkräfte ausgeliefert werden soll, kann zudem auch Hyperschallwaffen tragen. Unlängst testete Russland inmitten des Ukraine-Kriegs eine neue Interkontinentalrakete. Es handelt sich um eine Sarmat-Rakete, die der Nato unter dem Codenamen „SS-X-30 Satan 2“ bekannt ist. Wie Julia Davis, Kolumnistin des US-Nachrichtenportals Daily Beast, berichtet, wurde Deutschland zudem die Rückkehr zur nationalsozialistischen Ideologie attestiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft darauf, dass am Montag alle Menschen aus Mariupol evakuiert werden können. Bild: dpa. Nach der Evakuierung ...
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr „Hausherr“ in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Mit einem deutschen Ja zu einem Öl-Embargo wächst der Druck auf die verbliebenen EU-Mitgliedsländer, die in der Diskussion zuletzt noch als Bremser galten. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken. Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im ZDF zum russischen Angriff auf die Ukraine äußern. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. In der Region Luhansk wurden nach Angaben von Gouverneur Serhij Gaidai in den vergangenen 24 Stunden drei Menschen bei Angriffen getötet. Auf russischem Gebiet kam es am frühen Montagmorgen zu zwei Explosionen in der an die Ukraine grenzenden Region Belgorod. Die Ursache sei unklar, es habe keine Opfer oder Schäden gegeben, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkowin in den sozialen Medien mit. Die russischen Truppen versuchten, die Stadt Rubischne einzunehmen und bereiteten einen Angriff auf Sjewjerodonezk vor, erklärt der ukrainische Generalstab. Im weiter östlich gelegenen Dnipro traf eine russische Rakete ein Getreidesilo, wie der zuständige Gouverneur Walentyn Resnitschenko mitteilt. „Russland will die Wirtschaft unseres Landes komplett blockieren.“ Die Ukraine ist Großexporteur von Getreide und anderen Lebensmitteln. Russland setzt nach Angaben der Ukraine seine Angriffe im Osten des Landes fort.
Ukrainische Streitkräfte wehren eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab. Und Kiew...
Die Nacht im Überblick. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nacht im Überblick. Die Nacht im Überblick. Nur zwei von vielen Schicksalen, die die Kritik an der chinesischen Null-Covid-Strategie lauter werden lassen. Die USA sagen weitere „robuste Unterstützung“ zu. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden hoben zudem nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. „Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist", sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts.
Ohne die massive Präsenz der USA stünde längst ganz Europa in Flammen. Das ist beschämend. Wir müssen aus diesem Desaster dringend Lehren ziehen: Entweder ...
Die Bürger, so sieht es aus, wollen eine Vertiefung der EU in Kernbereichen, aber sie wollen keine völlige Vereinheitlichung. Und das ist auch gut so. Klar ist aber auch, was die Bürger nicht wollen: noch mehr Mitgliedstaaten. Eine Mehrheit der EU-Bürger ist gegen die Aufnahme weiterer Länder. Sie scheinen genau zu verstehen, dass Vertiefung und Erweiterung gleichzeitig kaum möglich sind. Das gilt für die Wettbewerbs- und die Handelspolitik sowie mit Einschränkungen für die Geld- und für die Klimapolitik – Gebiete, die an den einheitlichen europäischen Binnenmarkt angrenzen, das Herzstück der EU. In Frankreich ist soeben Emmanuel Macron wiedergewählt worden – mit einem Programm, das kühne Visionen für Europas Zukunft skizziert. Als später das Ausmaß der Coronakrise deutlich wurde, erklärte sie sich immerhin bereit, den gemeinsam finanzierten 750-Milliarden-Euro-Fonds (»Next Generation EU«) auf den Weg zu bringen. All das ist völlig absurd – vor allem, wenn man eigentlich die gleichen Interessen hat und sich eines gemeinsamen Gegners erwehren muss. Angela Merkel hat die Chance zu einem europäischen Aufbruch während der Eurokrise ungenutzt verstreichen lassen. Natürlich, wir Europäer hegen nach wie vor engere Zugehörigkeitsgefühle zum jeweiligen Nationalstaat. Aber immerhin 58 Prozent der Befragten geben an, sie fühlten sich mit der EU verbunden. In der Außenpolitik gilt nach wie vor das Einstimmigkeitsprinzip. Und selbst wenn kein Veto droht, ist die europäische Verhandlungsposition nur bedingt überzeugend, weil bloßes Reden ohne potente Militärmacht im Hintergrund auf Staatsschurken vom Schlage Putins wenig überzeugend wirkt. Ursula von der Leyen hat bei ihrem Amtsantritt davon gesprochen, eine »geopolitische Kommission« führen zu wollen. Wer selbst stets mit Gewaltanwendung als Ultima Ratio kalkuliert, findet ein Gegenüber, das sich selbst zur Gewaltlosigkeit verdammt hat, nicht übermäßig beeindruckend. Auch bei den Militärausgaben liegt die EU vorn.