Russland Ukraine Krieg

2022 - 4 - 30

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Ukraine-Krieg: Zivilisten verlassen Stahlwerk in Mariupol (tagesschau.de)

Nach UN-Angaben läuft eine Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol. Ukraines Präsident Selenskyj erklärte, ...

Es machte keine Angabe über den Zeitpunkt des Angriffes oder die Zahl der Toten und Verletzten. Die Ukraine reagierte bisher nicht auf den Bericht. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Der Prozess dazu werde ständig streng kontrolliert, hieß es nach einem Telefonat zwischen dem ukrainischen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und US-Generalstabschef Mark Milley Saluschnyjs. Er betonte, dass die ukrainische Armee von sowjetischer Ausrüstung auf NATO-Modelle umsteigen müsse. "Und je früher wir diesen Prozess beginnen, desto eher werden wir ihn abschließen", hieß es. 23.000 russische Soldaten sind nach ukrainischen Angaben seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gefallen. Die ukrainische Seite wiederum sprach von mehreren Verletzten infolge der russischen Angriffe auf Charkiw. Konaschenkow bestätigte zudem einen Angriff auf einen Flugplatz der Schwarzmeer-Metropole Odessa. Mit Raketen sei die Landebahn zerstört worden sowie ein Hangar, in dem aus den USA und Europa gelieferte Waffen gelagert gewesen seien. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch berichtete laut der Agentur Unian, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Die russischen Behörden haben in der Region eine erhöhte Warnstufe wegen "Terrorgefahr" verhängt. Es ist besser für Sie, in Russland zu überleben, als in unserem Land zu sterben." Aus dem von russischen Truppen eingekesselten Stahlwerk in Mariupol sind nach ukrainischen Angaben rund 100 Zivilisten befreit worden. Bei dem Brand in der Region Belgorod sei ein Mensch leicht verletzt worden, berichtete Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Twitter. Darunter seien ranghohe Offiziere, berichtete ein Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, auf Telegram. Die 50.000-Einwohner-Stadt Isjum liegt im Osten der Ukraine. Nach ukrainischen Angaben hält sich dort auch der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow auf, um die Offensive im Donbass zu befehligen. Die Insel war bereits zu Kriegsbeginn im Februar von der russischen Armee erobert worden. Der westrussische Kreis Sudscha, in dem die Brücke die gleichnamige Stadt mit dem Ort Sosnowy Bor verbindet, grenzt an das nordostukrainische Gebiet Sumy, aus dem sich die russischen Streitkräfte zurückgezogen hatten.

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Prozess der Entrussifizierung«: Was kann Puschkin denn für Putins ... (DER SPIEGEL)

Ukrainische Behörden, die alles Russische im Land entfernen wollen, und Künstler, die im Exil ausgegrenzt werden – auch in der Kultur herrscht ein Kampf.

Die in Russland verbliebene Zivilgesellschaft fühlt sich wie in eine Pestbaracke eingesperrt – in der Hoffnung, dass dort alle sterben, die Guten wie die Bösen, und niemand es lebend herausschafft. In den 1980er-Jahren, vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion, strebten alle Menschen, die hinter dem Eisernen Vorhang lebten, in den Westen. Sie wollten wie in Europa leben und schenkten der sowjetischen Propaganda keinen Glauben. Die Propaganda erschien ihnen als eine weit hergeholte Lüge, denn die westliche Kultur zeigte, dass sie bereit war, diejenigen aus der Sowjetunion zu akzeptieren und zu unterstützen, die ihre Werte teilten. Die Probleme der russischen Kultur im Ausland sind ein willkommener Trumpf der russischen Propaganda. In den russischen Fernsehkanälen wird täglich von einem »Völkermord« an den Russen in Europa gesprochen. »Kritik an der westlichen Kultur der Annullierung wird vielleicht nicht am besten von denjenigen geäußert, die derzeit Zivilisten abschlachten oder ihre Kritiker inhaftieren und vergiften«, schrieb sie und fügte den Hashtag #IStandWithUkraine hinzu. Die meisten kulturellen Persönlichkeiten Russlands stehen in Opposition zu Putins Regime. Hunderte von Schriftstellern, Künstlern, Musikern und Kulturschaffenden aus Russland haben sich gegen den Angriff auf die Ukraine ausgesprochen – und dann Russland verlassen, weil sie sich nicht mit dem Krieg solidarisieren wollten. Fast alle neuen russischen Emigranten, die Putin in Russland bekämpft haben und nach Ausbruch des Krieges vor ihm geflohen sind, standen bereits vor ähnlichen Problemen. Der russische Pass ist vielerorts zu einem unüberwindbaren Hindernis geworden. Und diejenigen, die sich Putin am stärksten widersetzt haben, werden noch lange für ihn verantwortlich gemacht werden. Die großen russischen Schriftsteller hielten das russische Volk für etwas Besonderes, sogar Leo Tolstoi schrieb in Krieg und Frieden, dass die Russen ein »gottesfürchtiges Volk« seien. Das gilt für die meisten der wirklich großen russischen Schriftsteller und Kulturschaffenden. Filme werden aus dem Verleih genommen, wenn sich einer der Darsteller gegen den Krieg ausgesprochen hat; Konzerte werden verboten, Ausstellungen geschlossen. Das erste symbolische Opfer wird natürlich Kirill Serebrennikow sein, einer der berühmtesten Filmemacher Russlands. Sein Film »Tchaikovsky's Wife« wird bei den Filmfestspielen in Cannes im Hauptwettbewerb laufen. Fast keiner von ihnen behandelte die anderen Völker des Russischen Reiches mit dem gebührenden Respekt, und außerdem waren viele davon überzeugt, dass Russland ein Imperium sein sollte.

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Krieg in Osteuropa: Kiew entlarvt angeblich russischen Spion in ... (DER SPIEGEL)

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen Spionagering in den eigenen Reihen ausgehoben. Demnach sollten die Agenten des Kreml ein Passagierflugzeug ...

Es handele sich um einen spanischen Staatsbürger russischer Herkunft, der für den russischen Militärdienst GRU tätig gewesen sein soll. Unklar ist auch noch, ob ausländische Geheimdienste – etwa die CIA – bei der angeblichen Enttarnung eine Rolle gespielt haben. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten entlarvt.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Kiew: Spion im Generalstab enttarnt ++ (tagesschau.de)

Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Agrarminister Özdemir will Kiew helfen, ...

"Wir werden unseren Sieg feierlich begehen, aber der Zeitpunkt und das Tempo der Ereignisse in der Ukraine hängen von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Soldaten zu minimieren." Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will der Ukraine helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. "Unsere Soldaten werden ihre Handlungen nicht von einem bestimmten Datum abhängig machen", sagte Lawrow im italienischen Fernsehen auf die Frage, ob der 9. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Die südrussische Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine ist von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. "Dann bedarf es aber eines Vertrages zwischen der Ukraine und der Industrie, auch wenn wir das bezahlen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Sinn der seit zwei Monaten laufenden Invasion der russischen Armee in seinem Land hinterfragt. In der Region Donezk sind nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilistinnen und Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Im Verlauf der Kämpfe seien jedoch zahlreiche Wohngebäude beschädigt und das Strom- und Telefonnetz beschädigt worden.

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Mariupol: Hoffnung auf weitere Evakuierungen (ZDFheute)

Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol. Russland nimmt laut ukrainischen Angaben den Beschuss des Stahlwerks wieder auf.

- Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Ein Öl-Embargo der EU gegen Russland nahm eine wichtige Hürde. Die deutsche Innenministerin Faeser riet Bürgern zur Krisenvorsorge. Lesen Sie hier, was am Sonntag passiert ist: - In der Region Donezk sind am Sonntag nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. - Unmittelbar nach derEvakuierung einer Gruppe von Zivilistenaus einem Stahlwerk in Mariupol haben russische Truppen jedoch nach ukrainischen Angaben den Beschuss der Anlage wieder aufgenommen. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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Krieg in der Ukraine: 100 Menschen aus belagertem Stahlwerk in ... (ZEIT ONLINE)

In den Kellern von Asow-Stahl in Mariupol sollen sich noch Tausende Zivilisten und Soldaten befinden. Erstmals konnte nun Zivilisten in Sicherheit gebracht ...

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Hafenstadt Mariupol: Stahlwerk offenbar wieder unter Beschuss (tagesschau.de)

Seit Wochen harren die Menschen in den Kellern des belagerten Stahlwerks in Mariupol aus. Mindestens 100 konnten bei einer Evakuierungsaktion gerettet ...

In der Region Donezk sind am Sonntag nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. 23.000 russische Soldaten sind nach ukrainischen Angaben seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gefallen. Wie viele Oper es in der zerstörten Hafenstadt Mariupol und in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Stadt Wolnowacha gegeben habe, sei unmöglich festzustellen, schrieb Kyrylenko. Nach Angaben der Regierung in Kiew seien sie auf dem Weg in das ukrainische Saporischschja. Die russische Seite bestätigte, dass Zivilisten Mariupol verlassen hätten, und sprach von 80 Personen. In seiner täglichen Videobotschaft sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, die Evakuierungsaktion aus Mariupol vom Sonntag sei der Beginn eines dringend benötigten Fluchtkorridors. "Ich hoffe, dass alle notwendigen Bedingungen erfüllt sind, um weiterhin Menschen aus Mariupol zu evakuieren", stellte er klar. Nach Angaben des Stadtrats in Mariupol soll heute eine umfassende Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen. Selenskyj hinterfragte auch den Sinn der Invasion Russlands in seinem Land. Der Angriff dauert nun bereits seit zwei Monaten an. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht", sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. In der weitgehend zerstörten Stadt werden noch bis zu 100.000 Menschen vermutet - darunter 1000 in den Kellern unter dem Stahlwerk. Dort sollen auch 2000 ukrainische Kämpfer ausharren. Der Beschuss habe wieder eingesetzt, als Einsatzkräfte die Evakuierungsaktion im Werk Asowstal beendet hatten, sagte Brigadegeneral Denys Schlega von der ukrainischen Nationalgarde in einem Fernsehinterview. Mehrere frühere Versuche, Zivilisten aus Mariupol und dem Stahlwerk herauszuholen, scheiterten wegen russischen Beschusses oder aus Sorge um die Sicherheit entlang der Route. Am Sonntag konnten aber laut ukrainischen Angaben rund 100 Zivilisten das eingekesselten Gelände verlassen. Mindestens eine weitere Evakuierungsaktion sei nötig, um alle Zivilisten aus der Fabrikanlage herauszubringen, sagte er weiter.

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Krieg in Osteuropa: Blitze über Belgorod, Russland führt Reporter ... (DER SPIEGEL)

Aus der Ukraine wird Beschuss gemeldet, auch auf russischem Boden soll es Explosionen gegeben haben. Besichtigung in beschädigter Atomanlage.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will der Ukraine zudem helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. »Das heißt nicht, dass ich in Zukunft nicht fahren werde«, fügte Baerbock hinzu. Während einer von der russischen Armee organisierten Pressereise konnten AFP-Reporter nun die Schäden auf dem Gelände des größten europäischen Akw in Augenschein nehmen. Baerbock sprach außerdem über Pläne für eine Reise nach Kiew. »Ja, ich werde auch fahren«, sagte die Grünen-Politikerin in der ARD. Aber sie habe mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier abgestimmt gehabt, dass dieser zuerst fahren sollte. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. (...) Wenn wir nichts tun würden, dann wäre das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer.« Deswegen sei die Bundesregierung diesen nächsten Schritt gegangen. Nach zahlreichen gescheiterten Evakuierungsversuchen haben am Wochenende erstmals Dutzende Zivilisten das heftig umkämpfte Asow-Stahlwerk im südukrainischen Mariupol verlassen können. Etwa hundert Menschen aus dem Werk waren am Sonntag auf dem Weg nach Saporischschja, wie der ukrainische Präsident auf Twitter mitteilte. Russland versucht Bedenken wegen der Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja zu zerstreuen. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Es gebe zunächst keine Berichte über Schäden oder Opfer, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass. Bei russischen Angriffen im Osten der Ukraine sind nach ukrainischen Behördenangaben acht Zivilisten getötet worden. Aus Charkiw zog sich die ukrainische Armee demnach auf vorgelagerte Posten zurück.

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (t-online.de)

Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk ...

"Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt", sagte Lawrow weiter. "Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig." Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht", sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein.

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Ukraine-Krieg: Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus ... (WirtschaftsWoche)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft darauf, dass am Montag alle Menschen aus Mariupol evakuiert werden können. Bild: dpa. Nach der Evakuierung ...

Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr „Hausherr“ in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Mit einem deutschen Ja zu einem Öl-Embargo wächst der Druck auf die verbliebenen EU-Mitgliedsländer, die in der Diskussion zuletzt noch als Bremser galten. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken. Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im ZDF zum russischen Angriff auf die Ukraine äußern. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. In der Region Luhansk wurden nach Angaben von Gouverneur Serhij Gaidai in den vergangenen 24 Stunden drei Menschen bei Angriffen getötet. Auf russischem Gebiet kam es am frühen Montagmorgen zu zwei Explosionen in der an die Ukraine grenzenden Region Belgorod. Die Ursache sei unklar, es habe keine Opfer oder Schäden gegeben, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkowin in den sozialen Medien mit. Die russischen Truppen versuchten, die Stadt Rubischne einzunehmen und bereiteten einen Angriff auf Sjewjerodonezk vor, erklärt der ukrainische Generalstab. Im weiter östlich gelegenen Dnipro traf eine russische Rakete ein Getreidesilo, wie der zuständige Gouverneur Walentyn Resnitschenko mitteilt. „Russland will die Wirtschaft unseres Landes komplett blockieren.“ Die Ukraine ist Großexporteur von Getreide und anderen Lebensmitteln. Russland setzt nach Angaben der Ukraine seine Angriffe im Osten des Landes fort.

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Selenskyj: Russlands Kriegsstrategie gibt Rätsel auf (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ukrainische Streitkräfte wehren eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab. Und Kiew...

Die Nacht im Überblick. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nacht im Überblick. Die Nacht im Überblick. Nur zwei von vielen Schicksalen, die die Kritik an der chinesischen Null-Covid-Strategie lauter werden lassen. Die USA sagen weitere „robuste Unterstützung“ zu. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden hoben zudem nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. „Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist", sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts.

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