+++ 12.38 Uhr: Bei einem Raketenangriff der ukrainischen Armee sollen 42 russische Soldaten getötet worden sein. Der Angriff galt zum wiederholten Male der von ...
Erst vor Kurzem hatten sich die Truppen aus Russland aus der Region um Kiew zurückgezogen, um ihre Angriffe stärker auf den Osten der Ukraine zu fokussieren. +++ 10.30 Uhr: Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Bodenangriffe im Osten der Ukraine in der Nacht zum Freitag vorläufig eingestellt. Die russischen Kräfte beschränkten ihre Aktivitäten demnach auf Aufklärung und Artilleriebeschuss. Die Gegend um Isjum im Gebiet Charkiw war in den vergangenen Tagen die Hauptstoßrichtung der russischen Truppen. Durch den Vorstoß nach Süden sollten die ukrainischen Kräfte im Donbassgebiet eingekesselt werden. +++ 19.40 Uhr: Die russischen Angriffe auf das weiterhin von ukrainischen Truppen besetzte Stahlwerk in Mariupol dauern weiterhin an. +++ 15.00 Uhr: Im Ukraine-Krieg häufen sich offenbar die Angriffe auf Russland. Nun behaupten zwei russische Regionen, ihre Grenzen zur Ukraine seien beschossen worden. +++ 16.00 Uhr: Der Ukraine-Krieg wird auch auf dem Feld geführt, jetzt geht es offenbar um Getreide. Kiew wirft Russland den Raub von Getreide aus besetzten Gebieten im südukrainischen Cherson vor. +++ 21.45 Uhr: Russland kommt laut US-Geheimdiensten bei seiner Offensive in der Donbass-Region langsamer voran als geplant. Weiteren Medienberichten zufolge handelte es sich bei der Brücke um die Verbindung über den Fluss Siwerskyj Donez zwischen den Orten Lyman und Rajhorodok im Donbass. Die Eisenbahnverbindung nach Lyman, das im Epizentrum der Kämpfe in der Ostukraine liege, sei damit zerstört, hieß es. Die acht Vertreterinnen und Vertreter von „Rosenergoatom“, das zum russischen Staatskonzern „Rosatom“ gehört, fordern nun von der Stationsleitung tägliche Berichte zu „vertraulichen Fragen“ in Bezug auf den Betrieb des AKW, hieß es in einer Erklärung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) unter Berufung auf Angaben ukrainischer Behörden. Das Kernkraftwerk wird weiterhin von ukrainischem Personal betrieben, jedoch von russischen Streitkräften kontrolliert. +++ 20.30 Uhr: Ein russischer Raketenangriff hat laut ukrainischen Angaben die Landebahn des Flughafens in Odessa zerstört. Die russischen Truppen hätten die südukrainische Hafenstadt von der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim aus angegriffen, teilte der Gouverneur des Gebiets Odessa, Maxym Martschenko, am Samstag im Nachrichtendienst Telegram mit. +++ 07.00 Uhr: Stephan Tarabalka, der „Geist von Kiew“, wurde offenbar bei Kämpfen mit der russischen Luftwaffe getötet. Tarabalka galt ein prominentes Mitglied der ukrainischen Armee. Der Pilot wurde durch ein Video der Selenskyj-Regierung bekannt, in welchem behauptet wurde, dass er am ersten Tag der russischen Invasion sechs Kampfjets abgeschossen habe. +++ 09.00 Uhr: Das britische Verteidigungsministerium hat abermals eine Einschätzung zur Situation der russischen Armee im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Demnach sieht das Ministerium eine geschwächte Moral der Soldaten. Das russische Militär stehe aktuell vor enormen Herausforderungen. Verschiedenste Einheiten seien vom Kreml in der Ostukraine zusammengezogen worden, viele von ihnen seien dezimiert.
Nach UN-Angaben läuft eine Evakuierungsaktion zur Rettung von Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol. Ukraines Präsident Selenskyj erklärte, ...
Es machte keine Angabe über den Zeitpunkt des Angriffes oder die Zahl der Toten und Verletzten. Die Ukraine reagierte bisher nicht auf den Bericht. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Der Prozess dazu werde ständig streng kontrolliert, hieß es nach einem Telefonat zwischen dem ukrainischen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und US-Generalstabschef Mark Milley Saluschnyjs. Er betonte, dass die ukrainische Armee von sowjetischer Ausrüstung auf NATO-Modelle umsteigen müsse. "Und je früher wir diesen Prozess beginnen, desto eher werden wir ihn abschließen", hieß es. 23.000 russische Soldaten sind nach ukrainischen Angaben seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gefallen. Die ukrainische Seite wiederum sprach von mehreren Verletzten infolge der russischen Angriffe auf Charkiw. Konaschenkow bestätigte zudem einen Angriff auf einen Flugplatz der Schwarzmeer-Metropole Odessa. Mit Raketen sei die Landebahn zerstört worden sowie ein Hangar, in dem aus den USA und Europa gelieferte Waffen gelagert gewesen seien. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch berichtete laut der Agentur Unian, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Die russischen Behörden haben in der Region eine erhöhte Warnstufe wegen "Terrorgefahr" verhängt. Es ist besser für Sie, in Russland zu überleben, als in unserem Land zu sterben." Aus dem von russischen Truppen eingekesselten Stahlwerk in Mariupol sind nach ukrainischen Angaben rund 100 Zivilisten befreit worden. Bei dem Brand in der Region Belgorod sei ein Mensch leicht verletzt worden, berichtete Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Twitter. Darunter seien ranghohe Offiziere, berichtete ein Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, auf Telegram. Die 50.000-Einwohner-Stadt Isjum liegt im Osten der Ukraine. Nach ukrainischen Angaben hält sich dort auch der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow auf, um die Offensive im Donbass zu befehligen. Die Insel war bereits zu Kriegsbeginn im Februar von der russischen Armee erobert worden. Der westrussische Kreis Sudscha, in dem die Brücke die gleichnamige Stadt mit dem Ort Sosnowy Bor verbindet, grenzt an das nordostukrainische Gebiet Sumy, aus dem sich die russischen Streitkräfte zurückgezogen hatten.
Der Ukraine-Krieg könnte sich durch Drohnenlieferungen stark verändern. Die USA schicken ein heimtückisches Exemplar gegen Russland.
Ex-Nato-General Domröse glaubt, die neuen Waffen würden für die russischen Truppen "sehr unangenehm". Doch beim Überfall auf die Ukraine setzte die Armee anfangs nur wenige der Fluggeräte ein. Tatsächlich haben die Luftaufnahmen von zerstörten russischen Panzern und Raketenstellungen enorm zum Widerstandswillen der Ukrainer beigetragen. Auf der anderen Seite hat Russland nach Expertenschätzungen rund 2000 Drohnen im Arsenal. Die Kamikaze-Drohne Lancet-3 des Waffenherstellers Kalaschnikow wurde bereits in Syrien erprobt. "Für den Verteidiger haben solche Drohnen einen enormen Vorteil", sagt der frühere Nato-General Hans-Lothar Domröse unserer Redaktion. "Die Soldaten können außerhalb der Reichweite der Panzer die Lage aufklären und dann aus sicherer Entfernung angreifen, ohne sich groß zu bewegen", erklärt. er. Die Videoaufnahmen solcher Attacken werden in der Ukraine von Millionen Menschen im Internet bewundert und gefeiert. Man sehe mit der Drohne alles, das sei der Vorteil gegenüber Panzerabwehrwaffen, die mehr für den Nahkampf geeignet seien. Dafür braucht man im Krieg dann eben doch Soldaten." In dem zerstörten Fahrzeug haben die drei russischen Soldaten keine Überlebenschance. Womöglich werde sie auch nicht eingesetzt: "Die westlichen Unterstützer der Ukraine stellen nicht ihre modernsten Waffentechnologie zur Verfügung", sagt Rácz. "Sie haben Sorge, dass solche Waffen der russischen Seite in die Hände fallen könnte." Das dürfte sich mit den neuen US-Waffen zum Teil ändern. In den ersten Wochen funktionierte auch das Zusammenspiel der russischen Flugabwehr mit den vorrückenden Panzereinheiten nicht ausreichend. Die Erfahrungen im Ukraine-Krieg seien "schon beeindruckend", meint Domröse. Die erfolgreichen Angriffe "stärken die Moral der eigenen Truppe und zermürben die Moral des Gegners."
Solidaritätsbekundungen der USA, Warnung vor Cyberattacken und ein Hoffnungsschimmer für die eingeschlossenen Zivilisten in Mariupol. Der Überblick über das ...
Und ein Hoffnungsschimmer für die rund 100.000 noch im umkämpften Mariupol eingeschlossenen Menschen kommt auf: Dutzende Zivilisten wurden unter russisch-ukrainischem Waffenstillstand aus der umkämpften Stadt gebracht – ihre genauen Zahlen, ihr Verbleib und der weitere Verlauf der Evakuierungen sind derzeit jedoch noch unklar. Erst in der vergangenen Woche hatten westliche Staaten verabredet, der Ukraine auch schwere Waffen zu liefern. Dänemark bestellte den russischen Botschafter für kommenden Montag zu einem Gespräch ein, nachdem ein russisches Militärflugzeug in dänischen Luftraum eingedrungen war. Derzeit halten sich allein im Asow-Stahlwerk wohl noch Hunderte Menschenauf. Für Montag wurde eine Evakuierungsaktion für außerhalb der Asow-Stahlwerke ausharrende Bewohner Mariupols angekündigt. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Dänemark bestellte den russischen Botschafter für kommenden Montag zu einem Gespräch ins Außenministerium ein, nachdem ein russisches Militärflugzeug östlich der Ostsee-Insel Bornholm in den dänischen Luftraum eingedrungen war. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete am Samstag in seiner spätabendlichen Videoansprache von der Sammlung russischer Streitkräfte im Osten des Landes. Russland versuche, so den Druck im Donbass zu erhöhen. Bei den Ermittlungen werde die Ukraine auch von Experten aus Frankreich, der Slowakei und Litauen unterstützt. Auch auf die humanitäre Situation in anderen Ländern wirkt sich der Ukrainekrieg aus: Nach Angaben des Direktors des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP), Martin Frick, sitzen derzeit »knapp 4,5 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen und auf Schiffen fest«. Viele Länder, etwa in Nordafrika, sind abhängig von günstigem Weizen aus der Ukraine. Frick sprach von einer doppelten Herausforderung: »Nahrungsmittel müssen zu den eingeschlossenen (...) Menschen in der Ukraine gelangen, aber genauso auch aus der Region hinaus in die Welt, um eine globale Ernährungskrise zu entschärfen« Nach Angaben der Vereinten Nationen ist eine Evakuierungsaktion zur Rettung der unter menschenunwürdigen Bedingungen im Asow-Stahlwerk in Mariupol festsitzenden ukrainischen Zivilisten im Gange, in Koordination mit Russland, der Ukraine und dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Dutzende Zivilisten sollen durch Bus-Konvois bereits aus der umkämpften Stadt gebracht worden sein, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte eine Fortführung der Operation zur Rettung weiterer Menschen aus Mariupol an. An Tag 67 des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der Kreml einen Raketenangriff auf ein Lager voller aus den USA und Europa gelieferter Waffen gemeldet.
Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Agrarminister Özdemir will Kiew helfen, ...
"Wir werden unseren Sieg feierlich begehen, aber der Zeitpunkt und das Tempo der Ereignisse in der Ukraine hängen von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Soldaten zu minimieren." Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will der Ukraine helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. "Unsere Soldaten werden ihre Handlungen nicht von einem bestimmten Datum abhängig machen", sagte Lawrow im italienischen Fernsehen auf die Frage, ob der 9. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Die südrussische Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine ist von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. "Dann bedarf es aber eines Vertrages zwischen der Ukraine und der Industrie, auch wenn wir das bezahlen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Sinn der seit zwei Monaten laufenden Invasion der russischen Armee in seinem Land hinterfragt. In der Region Donezk sind nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilistinnen und Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Im Verlauf der Kämpfe seien jedoch zahlreiche Wohngebäude beschädigt und das Strom- und Telefonnetz beschädigt worden.
Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol. Russland nimmt laut ukrainischen Angaben den Beschuss des Stahlwerks wieder auf.
- Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Ein Öl-Embargo der EU gegen Russland nahm eine wichtige Hürde. Die deutsche Innenministerin Faeser riet Bürgern zur Krisenvorsorge. Lesen Sie hier, was am Sonntag passiert ist: - In der Region Donezk sind am Sonntag nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. - Unmittelbar nach derEvakuierung einer Gruppe von Zivilistenaus einem Stahlwerk in Mariupol haben russische Truppen jedoch nach ukrainischen Angaben den Beschuss der Anlage wieder aufgenommen. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
In den Kellern von Asow-Stahl in Mariupol sollen sich noch Tausende Zivilisten und Soldaten befinden. Erstmals konnte nun Zivilisten in Sicherheit gebracht ...
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Der Ukraine-Krieg zeigt sich in Mariupol von seiner schlimmsten Seite. In Videos aus dem Stahlwerk Azovstal rufen die Eingeschlossenen nun nach Hilfe.
Aufnahmen, die in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, zeigen schlecht versorgte Wunden. Bereits am Dienstag (26. April) hat das Asow-Regiment von 500 Verletzen in den Bunkeranlagen gesprochen. Bereits vor rund eineinhalb Monaten haben die letzten unabhängigen Journalistinnen und Journalisten Mariupol aufgrund der schlechten Sicherheitslage verlassen. Kiew und Moskau hatten sich zuletzt unter Vermittlung von UN-Generalsekretär António Guterres bereiterklärt, eine humanitären Korridor für die Flucht der Zivilisten einzurichten. Ukrainischen Angaben zufolge sollen in den Bunkeranlagen des Stahlwerks insgesamt rund 1000 Zivilpersonen Zuflucht gesucht haben – und nun eingeschlossen sein. +++ 22.10 Uhr: Nach ukrainischen Angaben haben 20 Zivilpersonen am Samstag das schwer umkämpfte Asow-Stahlwerk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol verlassen, um in Sicherheit gebracht zu werden. April, 18.30 Uhr: Aus dem belagerten Stahlwerk Azovstal in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind Berichten russischer Nachrichtenagenturen zufolge 25 Zivilpersonen evakuiert worden. Doch die Zustände werden immer schlimmer, wie Videos zeigen. Russland wiederum spricht von rund 2500 ukrainischen Kämpfern und ausländischen Söldnern, die sich dort ebenfalls verschanzt haben sollen. Russland hatte in der vergangenen Woche erklärt, mit Ausnahme der Stahlwerke die vollständige Kontrolle über die strategisch wichtige Hafenstadt im Südosten der Ukraine erlangt zu haben. Russland spricht dagegen von etwa 2500 ukrainischen Militärs und ausländischen Söldnern, die sich dort gemeinsam mit Zivilpersonen verschanzt hätten. „Wir beten, dass alles klappt“, schreiben die örtlichen Beamten in Mariupol auf Telegram. Doch mit Einbruch der Dunkelheit sei weiteren 21 Personen schließlich die Flucht aus an das Werk grenzenden Häusern gelungen, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt.
Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk ...
"Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt", sagte Lawrow weiter. "Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig." Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht", sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein.
Deutschland hat der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zugestimmt. Im russischen Staatsfernsehen wird derweil von der Rückkehr zum Faschismus ...
Die Rakete, die bereits diesen Herbst an die russischen Nuklearstreitkräfte ausgeliefert werden soll, kann zudem auch Hyperschallwaffen tragen. Unlängst testete Russland inmitten des Ukraine-Kriegs eine neue Interkontinentalrakete. Es handelt sich um eine Sarmat-Rakete, die der Nato unter dem Codenamen „SS-X-30 Satan 2“ bekannt ist. Wie Julia Davis, Kolumnistin des US-Nachrichtenportals Daily Beast, berichtet, wurde Deutschland zudem die Rückkehr zur nationalsozialistischen Ideologie attestiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft darauf, dass am Montag alle Menschen aus Mariupol evakuiert werden können. Bild: dpa. Nach der Evakuierung ...
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr „Hausherr“ in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Mit einem deutschen Ja zu einem Öl-Embargo wächst der Druck auf die verbliebenen EU-Mitgliedsländer, die in der Diskussion zuletzt noch als Bremser galten. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Der Anteil russischen Öls am deutschen Ölverbrauch ist seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken. Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im ZDF zum russischen Angriff auf die Ukraine äußern. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. In der Region Luhansk wurden nach Angaben von Gouverneur Serhij Gaidai in den vergangenen 24 Stunden drei Menschen bei Angriffen getötet. Auf russischem Gebiet kam es am frühen Montagmorgen zu zwei Explosionen in der an die Ukraine grenzenden Region Belgorod. Die Ursache sei unklar, es habe keine Opfer oder Schäden gegeben, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkowin in den sozialen Medien mit. Die russischen Truppen versuchten, die Stadt Rubischne einzunehmen und bereiteten einen Angriff auf Sjewjerodonezk vor, erklärt der ukrainische Generalstab. Im weiter östlich gelegenen Dnipro traf eine russische Rakete ein Getreidesilo, wie der zuständige Gouverneur Walentyn Resnitschenko mitteilt. „Russland will die Wirtschaft unseres Landes komplett blockieren.“ Die Ukraine ist Großexporteur von Getreide und anderen Lebensmitteln. Russland setzt nach Angaben der Ukraine seine Angriffe im Osten des Landes fort.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs nehmen die Spannungen zwischen Russland und dem Westen zu. Ein russisches Diesel-Tankschiff wird in mehreren Häfen abgewiesen.
Gleichzeitig steigt die Sorge darüber, dass Putin auch Deutschland den Gas-Hahn zudrehen könnte. Der Präsident von Russland drohte dem Westen mehrfach mit diesem Schritt, wobei er auf die Forderung nach Zahlungen in Rubel verwies. April, 09.00 Uhr: Moskau – Der Energiestreit zwischen Russland und dem Westen hat mit dem Gas-Stopp in Polen und Bulgarien einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Gaszuflüsse nach Deutschland lägen auf einem üblichen Niveau. Nach dem Gas-Lieferstopp aus Russland sei auch die Versorgungslage in Polen und Bulgarien stabil, beide Länder nutzten derzeit andere Versorgungsquellen. „Beide Länder rufen auch keine Frühwarnstufe (im Rahmen des Notfallplans Gas) aus, was ebenso aktuell für eine sichere Versorgungslage spricht.“ Moskau begründete den Exportstopp von Gas damit, dass sich Polen und Bulgarien nicht an die Zahlungsforderungen Russlands gehalten hätten. Putin hatte von westlichen Ländern Gas-Zahlungen in Rubel gefordert. Mehren betonte aber auch, dass eine „Ära zu Ende“ gehe, eine Rückkehr zu der gewohnten Geschäftsbeziehung mit Russland sei nicht mehr möglich. +++ 16:00 Uhr: Trotz der Gespräche über ein Energieembargo gegen Russland, sind seit Beginn des Ukraine-Krieges fossile Brennstoffe im Wert von 63 Milliarden Euro aus Russland exportiert worden, 71 Prozent davon in die EU. Das berichtet die finnische Forschungs-Organisation Center for Research on Energy and Clean Air. Russland hat seine Gewinne sogar verdoppelt, heißt es. Die Regelung sieht also vor, dass die EU-Unternehmen formell nicht für den Rubel-Tausch in die Pflicht genommen werden können - hindert Russland allerdings im Nachgang nicht daran, das Geld trotzdem umzutauschen. +++ 18.40 Uhr: Die Europäische Kommission hat Regelungen zu der von Russland geforderten Rubel-Zahlung für Gas-Lieferungen klargestellt. April, 11.00 Uhr: Die Ziele der EU, die Erdgasimporte aus Russland zu kürzen und zugleich die Speicher bis zum Winter deutlich aufzufüllen, lassen sich einem Bericht zufolge wohl nur durch wochenlangen Gas-Verzicht in Europas Industrie erreichen. „Aber wir dürfen nicht sehenden Auges unsere Wirtschaft in eine kaum zu meisternde Bredouille bringen.“ Um die Unabhängigkeit von fossiler Energie voranzutreiben, sprach sich Mayer dafür aus, mehr Standorte für Windräder zu prüfen. „Ich bin der Auffassung, dass man in unmittelbarer Nähe zu oder in vorhandenen Industriestandorten in Übereinstimmung mit der Bevölkerung zusätzliche Windräder bauen sollte. „Für Enteignungen gibt es hohe Hürden. Aber unsere oberste Priorität muss in der Tat die Versorgungssicherheit sein“, sagte Mayer der Welt (Freitagsausgabe). Zunächst müssten jedoch „Firmen, die Verträge nicht erfüllen, in treuhänderische Verwaltung überführt“ werden. +++ 15.37 Uhr: Arbeiter des Hafens in Amsterdam haben ein Dieselöl-Tankschiff aus Russland abgewiesen.
Russland hat in den vergangenen Jahren atomar aufgerüstet und kleinere Kernwaffen entwickelt. Was sind die technischen Besonderheiten solcher Waffen, ...
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