Der SC Freiburg bezwingt am 32. Spieltag der Bundesliga die TSG Hoffenheim mit 4:3. Hier könnt Ihr die Partie im Liveticker nachlesen.
31 31 Ihr möchtet die Begegnung zwischen Hoffenheim und Freiburg live und in Farbe sehen? Vor Beginn: Im Hinspiel setzte sich Hoffenheim in Freiburg knapp mit 2:1 durch, aktuell dürfte aber der Sportclub als eindeutiger Favorit ins Rennen gehen. 23.: Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - SC FREIBURG 0:1. Einen Hoffenheimer Ballverlust nahe des eigenen Sechzehners bestrafen die Gäste. Lucas Höler steckt auf halblinks wunderbar in den Strafraum durch. Warum sollten die das tun - bei all dem Selbstvertrauen? 28.: Zwar möchte die TSG reagieren, bekommt es aber nicht zu Ende gespielt. 39.: Für Hoffenheim strebt Christoph Baumgartner nach einem Zuspiel von Munas Dabbur halbrechts an der Strafraumgrenze den Torabschluss an. Halbzeitfazit: Nach 45 Minuten steht es zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg 1:1. Zwei überaus bemühte Mannschaften lieferten sich ein insgesamt sehr ausgeglichenes Duell. In Sachen Ballbesitz hielt sich das beinahe die Waage. Die effizienten Gäste nutzten ihre erste nennenswerte Torgelegenheit etwas überraschend zur Führung, die natürlich Rückenwind verursachte. Fazit: Am Ende unterliegt die TSG 1899 Hoffenheim dem SC Freiburg knapp mit 3:4. Insgesamt gingen die Gäste einfach effizienter mit ihren Chancen um, wobei drei Tore eigentlich reichen müssen, um einen Heimsieg einzufahren. 90.+2.: Natürlich werfen die Gastgeber jetzt alles nach vorn. Der SC Freiburg bezwingt am 32.
Der SC Freiburg will im Rennen um die Champions-League-Qualifikation keine Federn lassen und im Bundesliga-Topspiel bei der TSG Hoffenheim gewinnen.
Läuft es für Streich und seine Mannen ideal, ist man Ende Mai Sieger des DFB-Pokals und gleichzeitig erstmals für die Champions League qualifiziert. Wie das 3:3 gegen die Borussia zustande kam, habe ihn letztlich "schon wahnsinnig genervt." "Wenn sie gegen uns gewinnen, sind sie wieder voll mit dabei", sagte Streich am Donnerstag über das Duell mit den Hoffenheimern. "Wir müssen ein paar Sachen besser machen als gegen Gladbach. Wir haben zwar vieles gut gemacht, aber wir haben zumindest in drei Situationen schlecht verteidigt."
In einem tollen Topspiel am Samstagabend siegt der SC Freiburg mit 4:3. Die TSG Hoffenheim bot dem Sportclub ein Spiel auf Augenhöhe.
Am Ende konnte die Streich-Elf den Sieg aber über die Zeit bringen. Spielminute war dann die Freiburger Defensive immer einen Schritt zu spät, Rudy traf aus kurzer Distanz zum 3:4. Somit steht sie bis zum Montagabend auf dem 4. Doch diese musste nach wenigen Minuten das Führungstor der TSG zum 2:1 hinnehmen. Nach einer eher abtastenden Anfangsphase war der erste Torschuss des Spiels dann auch direkt drin. Nach toller Kombination von Gulde, Eggestein und Höler steht Sallai frei vor Baumann und schlenzt den Ball ins lange Eck (23. Minute). Der Vorsprung hielt jedoch nur neun Minuten, dann hatte die TSG bei einem Gegenstoß stets zu viel Platz. Raum konnte auf Links frei flanken und Kramaric steckte das Leder vor Flekken ins kurze Eck (32.).
TSG 1899 Hoffenheim und SC Freiburg vor ihrer Begegnung am 32. Spieltag der Saison in der 1. Bundesliga: Wer steht bislang besser da und wer muss nachher ...
11 11 10 10 10 9 9 Bundesliga und fasst darüber hinaus auch die Partien vom Montag zusammen. Die Torschützen der Partie waren Sallai, Kramaric, Stiller, Günter, Höler, Jeong und Rudy. Spieltag lesen Sie wie immer hier bei news.de in unserer Zusammenfassung. TSG 1899 Hoffenheim empfing in der 1. Hoffenheim vs.
Nach der turbulenten und überaus erfolgreichen englischen Woche geht's für den SC Freiburg zum nicht minder wichtigen Auswärtsspiel gegen Hoffenheim.
Der SC Freiburg hat das Baden-Duell gegen die TSG Hoffenheim gewonnen und ist vorübergehend auf den vierten Platz vorgerückt.
Fußball Fußball In der Nachspielzeit parierte Freiburgs Keeper Flekken erst einen Kopfball, dann hatte Rutter mit dem Nachschuss die große Chance zum Ausgleich, die er aus kurzer Distanz vergab. Die Partie schien entschieden, doch Hoffenheims Sebastian Rudy verkürzte nach einem Angriff über die linke Seite kurz vor Schluss auf 3:4 (84.). Den Angriff hatte der eingewechselte Georginio Rutter eingeleitet. Fußball Die Führung hatte allerdings nicht lange Bestand. Freiburgs Kapitän Christian Günter zog 94 Sekunden nach dem Rückstand aus 17 Metern ab und traf ins rechte untere Eck zum 2:2 (50.). Das Spiel blieb ausgeglichen, beide Teams hatten ihre Chancen. Nach einer guten Stunde hätte Höler den SC beinahe in Führung gebracht. 20 Minute vor dem Ende hatte Hoffenheims Diadie Samassekou Glück, dass er nach einem Foul nicht mit Gelb-Rot vom Platz flog. Doch das 2:1 gelang den Gastgebern. Angelo Stiller (49.) zog nach einem Steckpass von Kramaric trocken ins rechte Eck ab. Das Team von Trainer Sebastian Hoeneß ließ sich aber von dem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und glich durch Kramaric aus (32.). Kramarics fünften Saisontreffer legte David Raum mit einer Flanke von der linken Seite vor. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei der TSG Hoffenheim (30.04.) gewann die Mannschaft aus dem Breisgau 4:3 (1:1). Für die Freiburger trafen Roland Sallai, Christian Günter, Lucas Höler und Woo-Yeong Jeong. Die Treffer der TSG, die zwischendurch 2:1 führte, erzielten Andrej Kramaric, Angelo Stiller und Sebastian Rudy. Die TSG Hoffenheim, Achter in der Fußball-Bundesliga, hat es mit der Niederlage verpasst, näher an die internationalen Plätze heranzukommen. Freiburgs Kapitän Günter sagte mit Blick auf die restlichen zwei Spieltage, dass seine Mannschaft mit viel Selbstvertrauen "das Maximale" herausholen wolle. Mit 1:1 ging es in die Pause.
Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim geht das baden-württembergische Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg mit zwei Veränderungen an.
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News | 4:3 gewann der SC Freiburg ein spektakuläres Spiel in Hoffenheim, bleibt damit an den Champions-League-Plätzen dran. Für die TSG ist Europa derweil ...
Im Kampf um die Relegation und den direkten Nic Am Merck-Stadion am Böllenfalltor geht es um wichtige Punkte. Während Darmstadt 98 um den Aufstieg in die Bundesliga kämpft, könnte Erzgebirge Aue heute nach Ingolstadt als zweiter Absteiger feststehen. Bundesliga empfing der SV Darmstadt 98 den FC Erzgebirge Aue. In einer einseitigen Partie gewannen die Hausherren mit 6:0 (4:0). Tim Starke mit einem Doppelpack war der spielentscheidende Mann. Darmstadt mit drei Toren in vier Minuten gegen Aue Die Gastgeber stellten im Vergleich zum 2:1 beim […] La Liga-Spieltags empfing der Athletic Club Atlético Madrid. Nach 96 Minuten stand ein verdienter 2:0-Sieg für die Gastgeber, die weiterhin auf Europa hoffen dürfen. Athletic druckvoller, Atlético ideenlos – Iñaki Williams erzwingt früh den Unterschied Es war das Duell 8 gegen 4, das an diesem Samstagabend im San Mamés […] Du machst das 2:1, kommst gut raus aus der Halbzeit […] Da musst du konzentriert und fokussiert bleiben, es geht direkt weiter.“ Freiburg hat heute einfach in Manier einer Top-Mannschaft unsere Fehler ausgenutzt und im richtigen Moment zugeschlagen.“
Durch ein spektakuläres 4:3 im Abendspiel gegen Hoffenheim hat sich der SC Freiburg die Teilnahme am internationalen Geschäft für die kommende Saison ...
Für die TSG sind die internationalen Plätze derweil in weite Ferne gerückt, am nächsten Samstag (15.30 Uhr) benötigt Hoffenheim im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen unbedingt einen Sieg. Freiburg hat parallel Union Berlin zu Gast und könnte den Kraichgauern mit einem Sieg helfen. Der Ungar zog direkt ab und versenkte die Kugel mit rechts im rechten Eck (23.). Was ihm in dieser Szene mit dem Fuß nicht gelang, klappte acht Minuten später aber mit dem Kopf: Günter flankte einen Freistoß an den zweiten Pfosten, wo Höler richtig stand und aus kürzester Distanz einköpfte. Freiburg schlug aber direkt zurück, keine 60 Sekunden später stand es 2:2: Grifo legte vor dem Strafraum für Günter auf, der Kapitän der Gäste schweißte den Ball aus 17 Metern mit links rechts unten ein (50.). Es entwickelte sich ein offenes Spiel, um den Strafraum herum agierte vor allem aber die TSG zu kompliziert. Trainer Sebastian Hoeneß hatte nach dem 2:2 bei Eintracht Frankfurt Kaderabek und Baumgartner für den gesperrten Posch und Bruun Larsen von Beginn an gebracht, dadurch rückte Bebou wieder in die Offensive. Der schnelle Angreifer konnte sich aber ebenso selten in Szene setzen wie Dabbur, lediglich Kramaric strahlte gegen die kompakte Freiburger Defensive ein wenig Gefahr aus. Zum zweiten Durchgang brachte Streich Petersen für Gulde und stellt damit auf eine Viererkette um - der bis dato harmlose Angriff sollte verstärkt werden.