In der 2. Bundesliga haben sich Dynamo Dresden und Jahn Regensburg 1:1 getrennt. Hier gibt's die Partie im Liveticker zum Nachlesen.
Vor Beginn: Mit einem Sieg kann Dynamo zumindest den direkten Abstieg schon einmal abwenden. Dann ginge der Blick am Abend nach Darmstadt, wo Aue nur ein Sieg hilft, um Dynamo zumindest theoretisch noch einholen zu können. Ein langer Abschlag wird per Kopf noch in den Lauf von Shipnoski verlängert, der dann aber im Strafraum die Kugel nicht richtig trifft. Dynamo setzt sich nun etwas in der Regensburger Hälfte fest. Der Querpass in die Mitte ist dann aber schwach. Regensburg hat die Initiative übernommen. Insgesamt bleibt das Niveau überschaubar, Akotos Lattenschuss aus der Anfangsphase bleibt die bislang einzig nennenswerte Chance. Weihrauch passt zu Will, der sich den Ball noch vorlegt und dann aus 20 Metern den Abschluss sucht. Wekesser berührt den Freistoß kurz für Shipnoski, der noch leicht in die Mitte zieht und dann aus 20 Metern den Abschluss sucht. Er stoppt dann aber Gimber mit einem Foul, so dass die Gäste nicht in den Konter kommen. Jahn macht den Eindruck, hier mit dem 0:0 einfach zufrieden zu sein. Der bringt von rechts in den Strafraum gebracht keinen Abschluss ein. Daferner brachte die Dresdner in Halbzeit zwei in Führung, kurz vor dem Ende kassierte Dynamo jedoch den bitteren Ausgleich durch Albers.
Die Schwarz-Gelben gehen durch einen Gegentor kurz vor Schluss den Sieg noch aus der Hand. Nun schaut die Sportgemeinschaft auf das Abendspiel von Aue.
Jahn Regensburg ergatterte den erhofften Punkt an der Elbe und rettete sich damit in die sichere Zone. Für Dynamo ist damit klar: Der direkte Klassenerhalt ist futsch. Und plötzlich war sie dann doch da, die eine Szene: Akoto luchste Gimber in der Mitte den Ball ab und über Will und Diawusie ging die Post ab. Minute Drchal für Torschütze Daferner und Stark für Akoto. Dann aber die kalte Dusche: Stürmer Andreas Albers kam erstmals in der gefährlichen Zone ans Spielgerät. Tim Knipping war bei Gimbers Flanke etwas zu spät und hatte beim Kopfball des Dänen das Nachsehen. Ausgleich in der 88. Und für das ganze Spiel. Denn nun waren die Gäste in Zugzwang, denn sie wussten: Ohne Punkt in Dresden sind sie noch nicht endgültig vorm Absturz auf den Relegationsplatz sicher. Und der nahm den Ball volley – Jahn-Torwart Kirschbaum lenkte den scharfen Ball an die Latte. Das schepperte! Deshalb gingen beide Teams zu Abschlussversuchen aus der Distanz über, die aber weit daneben gingen – zum Beispiel bei Paul Will in der 33. Nun setzte Selimbegovic alles auf eine Karte, brachte drei neue Akteure. Bei der SGD kamen in der 82. Nun endlich kam mal eine Flanke zu Christoph Daferner, der den Ball annahm und aus der Drehung humorlos und zielgenau ins linke untere Eck einnetzte. Und das reichte nur dem Jahn und war für Dynamo viel zu wenig! Auf beiden Seiten herrschte weiterhin viel Ideenlosigkeit, speziell den Hausherren mangelte es an Mut. Die Sportgemeinschaft wollte es sofort wissen und spielte gemäß der Ankündigung des Trainers gleich mutig mit. Damit neutralisierten sich beide Mannschaften, das Spiel verflachte.
15 Spiele hat Dynamo Dresden jetzt nicht gewonnen, gegen Regensburg reicht es nur zu einem 1:1. Damit ist die erste Entscheidung im Abstiegskampf gefallen.
Mit Regensburg kommt die Überraschungsmannschaft der Hinrunde nach Dresden gereist. 73. Minute: Und da ist das Tor, Dynamo geht mit 1:0 in Führung. Daferner trifft aus der Drehung, nachdem Will auf Diawusie passt und dieser dann Dynamos Torjäger in Szene setzt. Nach Flanke von Diawusie landet der abgewehrte Ball genau auf dem Fuß von Akoto, der volley abzieht - und die Querlatte trifft. Von den letzten sechs Spielen verlor er nur das am vergangenen Wochenende gegen Hamburger SV. Der Klassenerhalt ist dennoch so gut wie gesichert. Die Mannschaft von Guerino Capretti will das natürlich verhindern. Außerdem sind die Langzeitverletzten Luca Herrmann (Reha nach Knie-OP) und Patrick Wiegers (Reha nach Kreuzbandriss) nicht dabei. Vor einer Woche hatte Mai das Training abbrechen müssen. Wie Capretti am Donnerstag auf der Pressekonferenz erklärte, sei die muskuläre Verletzung schwerwiegender als zunächst angenommen. Nach den Ergebnissen der Konkurrenz am Vortag mussten die Dresdner heute gewinnen. 6. Minute: Die erste Chance hat Dynamo, und was für eine. Verzichten muss Cheftrainer Guerino Capretti erneut auf Ex-Kapitän Sebastian Mai. Er fällt mit einer Muskelverletzung in der Wade weiter aus. 84. Minute: Die Schlussphase läuft und fest steht: Dieses 1:0 wäre nicht nur Dynamos erster Sieg seit dem 12.12.2021, auch die Entscheidung in Sachen Relegation würde vertagt. Für Dynamo ist das zu wenig.
Dynamo Dresden hat den Worst Case nicht einkalkuliert! Steigt die SGD ab, steht man ohne sportliche Führung da, die Verträge gelten nur für die 2.
Da braucht es Planungssicherheit für alle Beteiligten. So ist das einfach nicht gut." Der 56-Jährige fordert Konsequenzen: "In der Zukunft müssen wir das auch strukturell beantworten. Liga in die neue Saison. Doch erst spätestens am 24. Eklatantes Beispiel: Tritt der Worst Case ein, stehen die Schwarz-Gelben im sportlichen Bereich blank da. Doch eine Garantie für den Klassenerhalt ist auch die Relegation nicht. Auch Jürgen Wehlend (56) hat die zwei zusätzlichen Spiele um Abstieg oder Bleiben inzwischen einkalkuliert.
Wahnsinn! Dynamo Dresden hat auch gegen den SSV Jahn Regensburg den ersten Sieg im Jahr 2022 verpasst, weil man kurz vor Schluss den Ausgleich kassierte.
Will spielte zu Diawusie, der in den Strafraum auf den bis dato nicht in Erscheinung getretenen Christoph Daferner weiterleitete. Andreas Albers (88.) setzte sich gegen Tim Knipping durch und köpfte ein. Abermals war es Akoto (43.), der die Führung auf dem Fuß hatte. Der Gastgeber kämpfte, quälte sich durch das Anfangstief der zweiten Hälfte und malte einen durchdacht zu Ende gespielten Angriff auf den Rasen: Will und Akoto fingen gemeinsam den Ball an der Mittellinie ab. In der gefährlichen Zone ab 25 Metern vor dem Regensburger Tor waren die Schwarz-Gelben mit ihrem Latein am Ende. Ab da fiel ihnen nichts mehr ein. Der eigene geht nur noch über die Relegation.
Dresden - Dynamo Dresden muss in die Abstiegsrelegation. Auch im Duell der beiden schwächsten Rückrundenteams gelang den Sachsen am Samstag nicht der.
Benedikt Gimber schlug eine perfekte Flanke vor den Fünfmeterraum, dort gewann Albers das Duell gegen Tim Knipping und köpfte zum 1:1 ins Netz. «Es passt zu unserer Situation. Ein Schweine-Ding reicht und es steht 1:1. Wir haben wieder nicht gewonnen», sagte Dynamos Abwehrmann Chris Löwe. Minute in Führung bringen können. Die Chance aus elf Metern vergab der Offensivspieler jedoch kläglich. Bis zur nächsten wirklich nennenswerten Aktion vergingen fast 14 Minuten. Diese jedoch hatte es in sich: Diawusies Eingabe nahm Daferner mit dem Rücken zum Tor perfekt an. Nicklas Shipnoski hätte die Gäste aus Bayern in der 59. Nach nun 15 Zweitliga-Spielen ohne Sieg in Serie ist der Klassenverbleib für die Sachsen, die weiter Tabellen-16. sind, nur noch über die Relegation gegen den Drittliga-Dritten möglich. Der Schwung dieses kleinen Erfolgserlebnisses übertrug sich in der Anfangsphase auf den Platz. Nach einer Flanke von Diawusie landet der abgewehrte Ball genau auf dem Fuß von Akoto (6.). Die Volleyabnahme des Dresdners landete am Querbalken. Regensburgs Torwart Thorsten Kirschbaum hatte das Spielgerät vorher mit seinen Fingerspitzen noch entscheidend abgefälscht. Es ist megabitter und superenttäuschend, dass wir gegen Ende des Spiels noch einen Gegentreffer kassiert haben», sagte Cheftrainer Guerino Capretti. Im Vergleich zur Vorwoche in Düsseldorf veränderte er seine Mannschaft auf vier Positionen. Abgesehen von Michael Akoto, der damals gelbgesperrt fehlte, bot der 40-Jährige mit Paul Will, Agyemang Diawusie und Ransford-Yeboah Königsdörffer jene Spieler auf, die maßgeblich an Dynamos Aufholjagd von 0:2 auf 2:2 beteiligt waren.
Dynamo Dresden kann in der 2. Fußball-Bundesliga einfach nicht gewinnen. Am 32. Spieltag trennten sich die auf Relegationsplatz 16 stehenden Elbestädter am ...
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Dynamo Dresden kann nur noch über die Relegation gegen den Drittliga-Dritten den Abstieg aus der 2. Fußball-Bundesliga verhindern.
In der Schlussphase schaffte Regensburg mit der einzigen echten Chance des Spiels den Ausgleich. In einem verkrampften Spiel sorgte Christoph Daferner nach 73 Minuten vor 20.376 Zuschauern für die umjubelte Dynamo-Führung. Andreas Albers (88.) machte mit seinem Treffer die Regensburger Rettung perfekt. Die direkte Rettung ist dadurch nicht mehr möglich.
DresdenDynamo Dresden kann nur noch über die Relegation gegen den Drittliga-Dritten den Abstieg aus der 2. Fußball-Bundesliga verhindern.
In der Schlussphase schaffte Regensburg mit der einzigen echten Chance des Spiels den Ausgleich. Die direkte Rettung ist dadurch nicht mehr möglich. Gegen den SSV Jahn Regensburg kamen die Dynamos nur zu einem 1:1 (0:0) und verpassten damit den ersten Sieg im Jahr 2022.
Am 20. und 24. Mai geht es für die Schwarz-Gelben in zwei Endspielen um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Gegen wen es geht, steht noch nicht fest.
Ihrerseits abgefangen werden können sie nur noch durch den TSV 1860 München, der allerdings fünf Zähler weniger auf dem Konto und zwei Spiele hat. Die Pfälzer haben zwar einen Punkt Rückstand auf Braunschweig, aber im Gegensatz zu den Niedersachsen nicht zwei ausstehende Spiele, um ihre Bilanz aufzupolieren, sondern nur noch eins. Wer diesmal der Gegner wird, steht noch nicht fest – klar ist seit dem Sonnabend nur, dass es nicht erneut die Osnabrücker werden.
Dresden. Für eine Viertelstunde war es zurück, dieses Gefühl, doch noch gewinnen zu können. Nach der 1:0-Führung durch Christoph Daferner waren Optimismus, ...
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Die Meinung des Coachs teilten nicht alle! Guerino Capretti hatte eine Leistung gesehen, auf der man bei Dynamo Dresden aufbauen kann.
Eine herausgespielte Möglichkeit, an deren Ende Akoto (6.) das Spielgerät an die Latte donnerte. Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen." Dresden - "Leistung, Intensität, Wille - das war bei allen da. Zwei Testkicks auf dem Weg in die Relegation. In denen muss sich Dresden einspielen und bestenfalls gewinnen. "Es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung", fand der Dynamo-Trainer dennoch. Denn in den 90 Minuten war maximal eins zu sehen: Wille! Auf allem anderen lässt sich nicht aufbauen.
Beim 1:1 gegen Regensburg bleibt der gewünschte Erfolg einmal mehr aus. Chris Löwe sieht in den zwei ausstehenden Zweitligapartien „Vorbereitungsspiele“ auf ...
Auch wenn das weite Rund diesmal nur noch zu zwei Dritteln gefüllt war, baut der Cheftrainer in der entscheidenden Phase auf Unterstützung von den Rängen. Dynamo wird sie brauchen, erst recht in der Relegation. Zwar traf er in der 80. Saisontreffer das 1:0 für die Hausherren in der 73. Minute. Das hätte durchaus reichen können, wäre in der 88. Wir haben noch zwei Spiele Zeit – wie zwei Vorbereitungsspiele –, um noch mal alle Dinge so einzustudieren, dass wir in der Lage sind, die Relegation zu gewinnen“, sagt Dynamo-Verteidiger Chris Löwe. Denn zu gewinnen ist eindeutig das große Problem der Sportgemeinschaft, die seit nunmehr 15 Spielen sieglos ist. „Natürlich sind wir traurig und enttäuscht. Fußball ist brutal, gerade in unserer Situation“, sagte Trainer Guerino Capretti. Eine Woche nach dem spät erkämpften 2:2-Unentschieden in Düsseldorf änderte er seine Startelf auf vier Positionen. Michael Akoto, Paul Will, Agyemang Diawusie und Ransford Königsdörffer verdrängten Morris Schröter, Yannick Stark, Julius Kade und Brandon Borrello auf die Bank. Fast wäre ein Traumstart gelungen, doch der auffällige Sechser Akoto traf in der 6.