Inflation

2022 - 4 - 29

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Anstieg von 7,4 Prozent: Höchste Inflationsrate seit 1981 (tagesschau.de)

Die Inflationsrate in Deutschland ist wegen des Ukraine-Kriegs und anziehender Energiepreise im April überraschend stark angezogen. Der Anstieg von 7,4 ...

Auch für die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Entwicklung unerfreulich. Die Inflationsrate in Deutschland ist wegen des Ukraine-Kriegs und anziehender Energiepreise im April überraschend stark angezogen. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nun für April bisher mit einem leichten Rückgang auf 7,2 Prozent gerechnet.

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Inflation: Die hohe Teuerung droht zum sozialen Sprengstoff zu ... (DIE WELT)

Die Preise steigen so schnell wie seit 1981 nicht mehr. Neben den Energiekosten wurden nun vor allem Lebensmittel teurer. Die „gefühlte“ Teuerung dürfte ...

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Inflation: Die hohe Teuerung droht zum sozialen Sprengstoff zu ... (DIE WELT)

Die Preise steigen so schnell wie seit 1981 nicht mehr. Neben den Energiekosten wurden nun vor allem Lebensmittel teurer. Die „gefühlte“ Teuerung dürfte ...

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Inflation steigt auf 7,4 Prozent : Wofür man in Deutschland bald mehr ... (Tagesspiegel)

Konsumgüter und Lebensmittel werden teurer. Verbraucherschützer geben Tipps, um im Alltag zu sparen. Energieverbände fordern mehr Entlastung.

Die Preise wirken sich auf das Konsumverhalten der Kunden aus, wie eine Umfrage im Auftrag von Ebay Kleinanzeigen ergab. Im ersten Quartal jedenfalls konnte Unilever ein sinkendes Absatzvolumen wettmachen, indem er die Preise um 8,3 Prozent hochschraubte. „Auch bei frischem Obst und Gemüse aus dem Gewächshaus dürften zudem die hohen Energiekosten in den nächsten Monaten preistreibend wirken.“ Mit Blick auf den Vormonat stiegen die Preise um 0,8 Prozent. Während die Energiekosten im März aber noch stärker zugelegt hatten, kommen die Preissteigerungen jetzt auch bei Konsumgütern und Lebensmitteln verstärkt an. „Ähnlich hoch war die Inflationsrate in Deutschland zuletzt im Herbst 1981, als infolge des Ersten Golfkriegs zwischen dem Irak und Iran die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren“, teilte die Behörde dazu mit.

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Teures Tanken, Heizen und Einkaufen: Inflationsrate steigt im April ... (DER SPIEGEL)

Lieferengpässe, Corona und Russlands Krieg in der Ukraine: die Preise gehen nach oben. Im April klettert die Teuerungsrate laut Statistischem Bundesamt ...

Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine waren die Preise für Energie und Rohstoffe im Vergleich zum Vorjahr drastisch gestiegen. Im März hatte die Teuerungsrate noch bei 7,3 Prozent gelegen. Die Inflationsrate wird im April in Deutschland voraussichtlich 7,4 Prozent betragen.

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Preise: Inflation im April auf 7,4 Prozent gestiegen (ZEIT ONLINE)

Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Preise: Höhere Inflationsraten schmälern die Kaufkraft von ...

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Inflation in Deutschland erreicht im April 7,4 Prozent (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Energiepreise steigen nicht mehr ganz so stark gegenüber dem Vorjahr wie noch im März. Dafür legen die Nahrungsmittel jetzt erst so...

Die weitere Entwicklung hängt stark vom Ukrainekrieg ab – und möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland. 0 0 0 Wer nichts gegen die Inflation tut, kann die Inflation nicht einfangen , sondern ihr nur hinterherlaufen. 0 0 Die Inflation und steigenden Preise für Alltagsgüter sorgen für Druck. Forderungen nach Lohnerhöhungen werden immer lauter. Der Preis für Super E10 sank im Schnitt von 2,20 Euro auf 1,96 Euro je Liter, Diesel verbilligte sich von 2,31 Euro auf 2,02 Euro je Liter. Gleichwohl sind das im historischen Vergleich und auch im Vergleich zum Vorjahr weiter außergewöhnlich hohe Preise. Auch der Preis für Rohöl, der nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine auf fast 130 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Liter) hochgeschnellt war, beruhigte sich wieder etwas und lag zuletzt bei 105 Dollar. Immer wieder aber können Nachrichten aus dem Kriegsgeschehen und zu den Sanktionen ihn auch hochtreiben. Das bedeute vor allem, die geplanten Vorhaben aus dem Ampel-Koalitionsvertrag müssten in eine Reihenfolge zur Umsetzung gebracht werden. Im März hatte sie bei 7,3 Prozent gelegen, im Februar bei 5,1 Prozent. Die weitere Entwicklung hängt stark vom Ukrainekrieg ab – und möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland.

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Eilmeldung: Inflation in Deutschland steigt im April auf 7,4 Prozent (STERN.de)

Das Statistische Bundesamt hat die Inflation in Deutschland für den April berechnet. Demnach steigt sie kräftig.

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 3,1 Prozent. Im März war die jährliche Teuerungsrate auf 7,3 Prozent geklettert. Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf hohem Niveau weiter gestiegen.

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Inflation in Deutschland steigt auf höchsten Wert seit 40 Jahren (Westdeutsche Zeitung)

Keine Entspannung bei der Inflation - im Gegenteil. Im April legt die Teuerungsrate weiter zu. Auf rasch sinkende Preise sollten Deutschlands Verbraucher ...

Im April lag der für die Geldpolitik maßgebliche harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI in Europas größter Volkswirtschaft Deutschland um 7,8 Prozent über Vorjahresniveau. Nach den vorläufigen Daten des Wiesbadener Bundesamtes mussten die Menschen in Deutschland im April 35,3 Prozent mehr für Haushaltsenergie und Kraftstoffe ausgeben als im Vorjahresmonat. Im März waren es sogar 39,5 Prozent mehr gewesen. Ähnlich hohe Inflationsraten wie im März und April dieses Jahres gab es in den alten Bundesländern zuletzt im Herbst 1981, als infolge der Auswirkungen des Ersten Golfkrieges die Mineralölpreise ebenfalls deutlich geklettert waren. Die Preise für Nahrungsmittel lagen im April um 8,5 Prozent über Vorjahresniveau, im März waren es noch 6,2 Prozent. Im März war die jährliche Teuerungsrate mit 7,3 Prozent bereits auf den höchsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 geschnellt. Im April legte die Teuerungsrate überraschend sogar nochmals zu: Die Verbraucherpreise lagen um 7,4 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten errechnet hat.

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Inflation steigt in Deutschland im April auf 7,4 Prozent (DIE WELT)

Die Verbraucherpreise ziehen weiter an, nicht nur Heizen wird teurer. Die Inflationsrate stieg im April auf 7,4 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit ...

EZB-Vizepräsident Luis de Guindos warnte am Donnerstag vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europa-Parlaments, die Verbraucherpreise dürften in den kommenden Monaten „sehr wahrscheinlich“ hoch bleiben. Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf hohem Niveau weiter gestiegen. Das verstärkt bei Fachleuten zugleich die Sorgen, dass der Preisschub länger anhalten könnte als zunächst angenommen.

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Inflation April 2022, Inflationsrate in Deutschland bei 7,4 Prozent (Augsburger Allgemeine)

Die Inflation hat in Deutschland einen historischen Höchsstand erreicht. Schon im März war die Teuerung auf einen enorm hohen Stand geklettert.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Im März war die Teuerung bereits auf 7,3 Prozent geklettert. Das teilte das Statistische Bundesamt mit Verweis auf vorläufige Berechnungen mit.

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Inflation im April auf 7,4 Prozent gestiegen (RADIO RST)

Es wird teurer: Auch im April ist die Inflationsrate noch einmal gestiegen - und damit steigen auch die Verbraucherpreise. Ist bald Besserung in Sicht?

Im April lag der für die Geldpolitik maßgebliche harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI in Europas größter Volkswirtschaft Deutschland um 7,8 Prozent über Vorjahresniveau. Nach den vorläufigen Daten des Wiesbadener Bundesamtes mussten die Menschen in Deutschland im April 35,3 Prozent mehr für Haushaltsenergie und Kraftstoffe ausgeben als im Vorjahresmonat. Im März waren es sogar 39,5 Prozent mehr gewesen. Ähnlich hohe Inflationsraten wie im März und April dieses Jahres gab es in den alten Bundesländern zuletzt im Herbst 1981, als infolge der Auswirkungen des Ersten Golfkrieges die Mineralölpreise ebenfalls deutlich geklettert waren. Die Preise für Nahrungsmittel lagen im April um 8,5 Prozent über Vorjahresniveau, im März waren es noch 6,2 Prozent. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL/ntv gaben zwei Drittel der 1000 Befragten an, sie spürten die Inflation im Alltag sehr stark (25 Prozent) oder stark (40 Prozent). 63 Prozent gaben an, aktuell nicht so viel Geld für Kraftstoffe ausgeben zu wollen. Im März war die jährliche Teuerungsrate mit 7,3 Prozent bereits auf den höchsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 geschnellt.

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Inflation klettert im April auf 7,4 Prozent (t-online.de)

Auch im April stiegen die Verbraucherpreise deutlich. Die Inflationsrate lag laut erster Schätzung bei 7,4 Prozent – der höchste Stand seit über 40 Jahren.

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 3,1 Prozent. Die hohen Energiepreise haben einen großen Anteil an der aktuellen Inflationsrate, aber auch Lebensmittel kosten spürbar mehr als im April 2021. Im März war die jährliche Teuerungsrate auf 7,3 Prozent geklettert.

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Teures Brot (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mangel an Rohstoffen und Probleme in den Lieferketten sind Hauptgründe für Preissteigerungen von Nahrungsmitteln. Sichtbarkeit der Bildbeschreibung wechseln.

Die Inflation in Deutschland ist auch im April weiter gestiegen. Die weitere Entwicklung hängt stark vom Ukrainekrieg ab – und möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland. Die Preise steigen auf breiter Front.

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Praktischer Online-Rechner: So sehr trifft Sie die Inflation wirklich (CHIP Online)

Die Inflationsrate in Deutschland steigt weiter an und erreicht im April den Höchstwert seit der Wiedervereinigung. Im vergangenen Monat lagen die ...

Die Inflation ist in Deutschland im vergangenen Monat weiter angestiegen und damit von 7,3 auf 7,4 Prozent geklettert. Hinzu kommen psychologische Faktoren: Statistikern zufolge gibt es Preise, die Verbraucher besonders stark wahrnehmen. Wie stark ein einzelner Haushalt von der Inflation betroffen ist, hängt immer davon ab, wie viel Geld er für welche Güter ausgibt.

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Inflation klettert im April auf 7,4 Prozent (t-online.de)

Auch im April stiegen die Verbraucherpreise deutlich. Die Inflationsrate lag laut erster Schätzung bei 7,4 Prozent – der höchste Stand seit über 40 Jahren.

Zum Vergleich: Im Jahr 2021 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 3,1 Prozent. Die hohen Energiepreise haben einen großen Anteil an der aktuellen Inflationsrate, aber auch Lebensmittel kosten spürbar mehr als im April 2021. Im März war die jährliche Teuerungsrate auf 7,3 Prozent geklettert.

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Deutsche Inflation steigt auf 7,4 Prozent – Lindner besorgt (WirtschaftsWoche)

Das Statistische Bundesamt hat eine überraschend hohe Inflationsrate für April bekanntgegeben. Bild: dpa. Hohe Inflationsraten schmälern die Kaufkraft, da man ...

Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit einer Inflation von durchschnittlich 6,1 Prozent – was der höchste Stand seit 1981 wäre. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag die Rate bei 3,1 Prozent und 2020 nur bei 0,5 Prozent. Die Inflation in Deutschland ist wegen des Ukraine-Kriegs und anziehender Energiepreise im April überraschend auf 7,4 Prozent gestiegen. Im März lag die Teuerung bei 7,3 Prozent. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen kletterte die Teuerungsrate im April auf 7,7 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 1973 sowie in Baden-Württemberg auf 7,0 Prozent und somit auf das höchste Niveau seit Anfang 1974.

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Inflation im Euroraum im April liegt bei 7,5 Prozent (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Auch im April sind die Preise im Euroraum weiter kräftig gestiegen. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag nach einer ersten Schätzung mitteilte, ...

In Estland sind es inzwischen sogar 19 Prozent. Droht das auch für Deutschland? Nicht nur in Deutschland, auch im Euroraum insgesamt steigt die Inflation im April weiter. Auch im April sind die Preise im Euroraum weiter kräftig gestiegen. Der Fiskus will sich das Geld zurückholen, und zwar auch dann, wenn die Fälle eigentlich verjährt sind. Es gab jetzt aber vermehrt Stimmen aus der EZB, und zwar nicht nur von einzelnen nationalen Gouverneuren, sondern auch aus dem Direktorium, die für eine erste Zinserhöhung noch im Juli plädieren. EZB-Vizepräsident Luis de Guindos hatte Zinserhöhungen im Juli als „möglich“ bezeichnet. Die Finanzmärkte sind jetzt zum Teil etwas zuversichtlicher, dass die EZB bald handeln wird. Die Ökonomen führen diese Prognose unter anderem auf eine bessere Wachstumsentwicklung als erwartet im Euroraum, einen weiterhin starken Inflationsdruck und jüngste Aussagen der EZB zu hohen Inflationserwartungen zurück. Das stresse die Nahrungsmittelmärkte. Angesichts der weltweiten Lieferkettenproblematik und der Diskussion um die Energiesicherheit aufgrund des unklaren Fortgangs des Ukraine-Kriegs werde die Teuerung auch in den kommenden Monaten auf hohem Niveau bleiben: „Eine Entspannung ist nicht in Sicht.“ Die weitere Entwicklung hängt stark vom Ukrainekrieg ab – und möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland. In Estland sind es inzwischen sogar 19 Prozent. Droht das auch für Deutschland? Nicht nur in Deutschland, auch im Euroraum insgesamt steigt die Inflation im April weiter. Die Preise für frische Lebensmittel legten ebenfalls überdurchschnittlich stark zu.

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Nestlé, Coca-Cola & Co: Mit diesen Aktien trotzen Sie der Inflation (DIE WELT)

Hersteller von bekannten Marken und Konsumgütern machen auch in konjunkturell schwachen Zeiten gute Geschäfte. Doch was die wenigsten wissen: In Phasen ...

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Neuer Rekord im April: Euro-Inflation steigt weiter (manager-magazin.de)

Inzwischen gewöhnt man sich beinahe an die Nachrichten: Auch im April hat das Preisniveau in der Euro-Zone weiter angezogen. Die Inflationsrate lag bei 7,5 ...

Der Ukraine-Krieg dämpft die wirtschaftliche Erholung. Die weitere Entwicklung ist deshalb kaum abzusehen. Derweil ist die Wirtschaft der Eurozone im Winter nur verhalten gewachsen. In der Eurozone haben die Verbraucherpreise ihren Höhenflug fortgesetzt.

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Inflation in Deutschland 2022: Warum verliert mein Geld an Wert? (WirtschaftsWoche)

Verbraucher fördern den jährlichen Preisanstieg durch ihr Kaufverhalten. Ein Anstieg um die 2 Prozent, ist eine „gesunde Inflation“. Bild: dpa. Corona-Pandemie, ...

Prognose 2022 Prognose vom Prognose 2023 Eine weitere Möglichkeit ist die Anlange in Gold und heutzutage immer noch rentabel. Durch steigendes Einkommen zum Beispiel, kann der Schuldner seinen Kredit schneller zurückzahlen. Das gilt übrigens auch für den Staat und Unternehmen. Da die Zinsen heutzutage unter der Inflationsrate liegen, sind Sparer ebenfalls im Nachteil und verlieren einen Teil ihres Vermögens. Daraus folgt eine Gewichtung für die einzelnen Waren. Die Entstehung der Inflation hat unterschiedliche Gründe. Zunächst können Unternehmen bei geringem Angebot aber hoher Nachfrage die Preise erhöhen. Zum anderen kann der Preis in der Produktion steigen. In der Coronapandemie setzte die Bundesregierung, um das Kaufverhalten zu steigern 2020 auf die Senkung der Mehrwertsteuer. Zu beobachten ist, dass in Krisenzeiten die Inflationsrate stark zunimmt. In Zeiten von Unsicherheit kaufen die Verbraucher weniger und halten sich mit ihrem Konsum zurück. Das fördert auf lange Sicht Insolvenzen und die Arbeitslosenquote steigt. Vielen Deutschen graut es davor, dass die Preise stetig steigen, wohingegen Volkswirte eine Inflationsrate um zwei Prozent befürworten. Denn steigende Preise bedeuten ein Wachstum für die Wirtschaft. Eine gewisse Inflationsrate ist deshalb notwendig, da die Wirtschaft sich bei sinkenden Preisen in der Deflation befindet und schrumpft. Auch im Jahr 2022 ist die Inflation ein großes Thema. Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Energiekrise und Lieferengpässe führen zu starken Preissteigerungen - viele Produkte, darunter auch Lebensmittel, werden deutlich teurer.

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Inflation trabt voran: Was Politik jetzt noch gegen Geld-Vernichtung ... (FOCUS Online)

Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner im Bundeskabinett: Wann rückt Lindner die Mehreinnahmen aus. Michael Kappeler/dpa-POOL/dpa ...

Fazit: Solange die Europäische Zentralbank ihre Zinsen nicht schleunigst erhöht, um den Geldfluss einzudämmen, wird die Politik wohl um weitere Schritte zur Entlastung der Bürger nicht herumkommen. Und was plant nun die Regierung weiter zu tun? Zusätzlich wollen Klöckner und die Fraktion schnelle Änderungen bei den Steuergesetzen: Turboabschreibung, bessere Verlustverrechnung, Ausgleich der kalten Progression oder weniger Bürokratie. Vor allem die unteren Einkommensschichten, die einen Großteil ihres Lohns für die Grundversorgung mit Energie und Lebensmittel aufwenden, sind besonders hart betroffen. Doch es bleibt fraglich, ob das Ampel-Paket ausreicht, um gerade die Haushalte mit mittleren und geringen Einkommen ausreichend gegen die Geldentwertung zu schützen: Die Inflationsrate in Deutschland beträgt im April 2022 voraussichtlich 7,4 Prozent, hat das Statistische Bundesamt berechnet. Das Entlastungspaket der Ampel ist noch nicht einmal im Bundestag verabschiedet, da zeigt sich, dass die Inflation noch härter zuschlägt als gedacht.

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Bsirske für Gaspreisdeckel (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wegen der hohen Inflation debattiert die Politik über mögliche Entlastungen für die Bürger. Der frühere Verdi-Chef Frank Bsirske plädiert...

„Wir brauchen moderate Tarifabschlüsse“, sagte der BDA-Chef der „Augsburger Allgemeinen“. Damit könnten die Gewerkschaften dazu beitragen, die Inflation zu bändigen. „Unsere gemeinsame Verantwortung ist es, eine Lohn-Preisspirale zu verhindern. „Daher sind die fetten Jahre erst einmal vorbei, das muss uns allen klar sein“, betonte Dulger. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will angesichts der hohen Inflation die Beschäftigten im kommenden Jahr über Anpassungen bei der Einkommensteuer entlasten. Der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Gewerkschaften derweil zu zurückhaltenden Lohnforderungen aufgefordert. Grund sind vor allem die seit Kriegsbeginn in der Ukraine merklich gestiegenen Preise für Erdgas und Mineralölprodukte. Aber auch Lebensmittel wurden teurer. Der frühere Verdi-Chef Frank Bsirske, der seit dem vergangenen Jahr für die Grünen im Bundestag sitzt, bringt zur Eindämmung der galoppierenden Gaspreise einen Preisdeckel für den Grundbedarf ins Spiel. Für die Geldbeutel von Gering- und Normalverdienern sieht der Grünen-Sozialexperte auch nach zwei Entlastungspaketen der Koalition weiteren Handlungsbedarf. Ein drittes Entlastungspaket könne nötig werden.

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Inflation: Sozialer Sprengstoff Teuerung – „Es ist noch mehr Inflation ... (DIE WELT)

Die Preise steigen so schnell wie seit 1981 nicht mehr. Neben den Energiekosten wurden nun vor allem Lebensmittel teurer. Die „gefühlte“ Teuerung dürfte ...

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Inflation: „Wir brauchen unverzüglich einen Progressionsausgleich“ (WirtschaftsWoche)

Trotz der rasanten Preissteigerungen will die Bundesregierung die kalte Progression bei der Einkommensteuer erst zum Jahresende angehen.

Das diese Woche vom Kabinett beschlossene Entlastungspaket zum Umgang mit den hohen Energiesteuern sieht neben der höheren Pendlerpauschale unter anderem eine einmalige Energiepreispauschale von 300 Euro vor, die über die Arbeitgeber ausbezahlt und versteuert werden soll. Die Maßnahmen im Entlastungspaket müssen noch von Bundestag und Bundesrat abgesegnet werden. Der Progressionseffekt entsteht bei der Einkommensteuer durch steigende Einkünfte, wodurch die Steuerpflichtigen automatisch auf der Einkommensteuerkurve nach oben rutschen. „Dafür brauchen die Menschen unverzüglich einen Progressionsausgleich.“ Wichtig sei auch die Pendlerpauschale, gerade in Flächenländern wie Niedersachsen. Hier fordert Hilbers eine sofortige Anhebung der Pendlerpauschale auf 38 Cent, aber nicht erst ab dem 21. Das Abwarten stößt jedoch auf Kritik. Die Bundesregierung sollte unverzüglich für einen Ausgleich im Einkommensteuerrecht sorgen, fordert etwa der niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU). Allerdings sind die einzelnen Maßnahmen ausgesprochen umständlich und dürften zu Bürokratiekosten von rund 800 Millionen Euro führen, wie das Bundesfinanzministerium selbst schätzt. Als Alternative böte sich ein Ausgleich durch eine Verschiebung des progressiven Einkommensteuertarifs an.

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Konjunktur: Inflation in Eurozone auf Rekordhoch (WirtschaftsWoche)

Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise, angetrieben vom Energiepreis, um 7,5 Prozent. Auch die Wirtschaft in der Eurozone wuchs im Winter nur ...

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum wuchs die Wirtschaft der 19 Eurostaaten um 5,0 Prozent. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise im April um 0,6 Prozent. Derweil ist die Wirtschaft der Eurozone im Winter nur verhalten gewachsen.

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7,5 Prozent: Inflation steigt im Euroraum auf Rekordhoch (DER SPIEGEL)

Krieg und Pandemie machen sich im gesamten Euroraum bemerkbar: die Preise gehen nach oben. Im April klettert die Teuerungsrate um 7,5 Prozent – so stark wie ...

Damit wäre die Zeit der Strafzinsen vorbei. Auch der scheidende Wirtschaftsweise Volker Wieland drängt die EZB zum Handeln. »Fakt ist, dass die Inflation weit über das Ziel hinaus angestiegen ist. Derzeit liegt der Leitzins bei 0,0 Prozent. Zugleich müssen Banken Strafzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Notenbank horten.

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Secondhand boomt: Gebrauchte Artikel wegen Inflation und ... (Internet World)

Der Handel mit Ware aus zweiter Hand erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele Verbraucher sehen in gebrauchten Artikeln eine Möglichkeit, ...

"Hier und da wird es auch bei Secondhand-Produkten in der nächsten Zeit Preissteigerungen geben. "Lieferengpässe kennen wir nicht, unsere Produkte bleiben nicht auf Schiffen in Häfen oder im Suezkanal hängen." Hudetz beschreibt die Vorteile von Second Hand-Artikeln für Kunden: "Ich kann durch den Kauf gebrauchter Produkte in Zeiten hoher Inflation Geld sparen. "Es gibt in den deutschen Haushalten einfach noch zu viele ungenutzte Produkte, die darauf warten verkauft zu werden." "Der Secondhand-Einkauf ist salonfähig geworden. Viele ungenutzte Produkte werden trotzdem bisher nicht wieder verkauft.

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Inflation: Wie Frankreich die Teuerung erfolgreich ausgebremst hat (FOCUS Online)

In ganz Europa schießen die Preise hoch, teilweise noch viel deutlicher als in Deutschland. Nur wenige Länder entgehen dem Preishammer, darunter Frankreich.

Auch Deutschlands Rate lag damals mit 2,0 Prozent mehr als fünf Prozentpunkte unter dem jetzigen Niveau. In Griechenland war die Inflation sogar negativ. In der Eurozone wiederum stiegen die Preise zuletzt mit 7,4 Prozent jährlich marginal weniger rasant. Auch hier liegt das vor allem an politischen Maßnahmen, die früh ergriffen wurden - wie die jüngst beschlossene Steuersenkung bei Mineralölprodukten. Das hat sich nun massiv geändert. Die Inflation in den 28 EU-Staaten notierte im März bei 7,8 Prozent, fast viermal so hoch wie das EZB-Ziel. Noch Anfang 2021 lag die Rate mit 1,2 Prozent bequem darunter. Anders als hier beziehen die Franzosen ihren Strom hauptsächlich aus Atomkraftwerken, die vorrangig von EdF betrieben werden. Happig, aber immer noch deutlich unter dem Plus von 39,5 Prozent im deutschen Warenkorb. Deutschlands HVPI liegt derzeit bei 7,6 Prozent und damit sogar etwas höher als die Rate des Bundesamts für Statistik (7,3 Prozent). Spitzenreiter ist Litauen. Dort liegt die Teuerung bei 15,6 Prozent, mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland. Die Zahlen sind direkt vergleichbar, denn es handelt sich um den sogenannten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI). Im März 2021 etwa lag Litauens Teuerung gerade mal bei 1,6 Prozent. Seitdem hat sich die Inflation dort fast verzehnfacht. Und EdF selbst gehört zu 88 Prozent dem französischen Staat. Das zeigt etwa die Erfahrung von Menschen wie Tanja, die nun beim Einkaufen die gelegentliche Tüte Chips oder Flasche Wein im Regal lässt, um sich nicht finanziell zu gefährden. In einigen EU-Ländern haben die Raten längst zweistellige Marken geknackt.

Rekord: Inflation im Euroraum steigt auf 7,5 Prozent (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eine so hohe Teuerung hat es seit der Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung nicht mehr gegeben. In manchen Ländern sind die Raten...

Im Durchschnitt hat die Teuerung im April 7,5 Prozent erreicht. Dies zeigt, dass die Entspannung an diesem Ende nicht von langer Dauer sein muss. An der Spitze liegt jetzt Estland mit 19 Prozent, vor Litauen mit 16,6 Prozent, Lettland mit 13,2 Prozent und den Niederlanden mit 11,2 Prozent. Neu im Club der Länder mit zweistelligen Inflationsraten ist seit diesem Monat die Slowakei mit 10,9 Prozent. Deutschland, das nach der europäischen Rechenweise auf 7,8 Prozent kommt, liegt unter den Euroländern eher noch im Mittelfeld.

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Wie die Inflation für einen Second-Hand-Boom sorgt (DIE WELT)

„Der Secondhand-Einkauf ist salonfähig geworden. Es schämt sich niemand mehr dafür – egal wie dick das Portemonnaie ist“, sagt Kai Hudetz, Geschäftsführer des ...

Aber das betrifft vor allem höherwertige Produkte wie Autos oder Laptops, bei denen Verfügbarkeit eine große Rolle spielt.“ Auf breiter Front sei nicht mit Preiserhöhungen zu rechnen. Der Chef des vor allem auf den Handel mit Büchern aus zweiter Hand und gebrauchter Kleidung spezialisierten Onlinehändlers Momox, Heiner Kroke, hob zuletzt im Gespräch mit der „Lebensmittel Zeitung“ den Heimvorteil der Secondhand-Branche hervor. „Hier und da wird es auch bei Secondhand-Produkten in der nächsten Zeit Preissteigerungen geben. Ganz bleibt allerdings auch der Gebrauchtwarenhandel von den aktuellen Turbulenzen nicht verschont. Denn steigende Preise und Lieferengpässe bei etlichen Produkten machen den Einkaufsbummel zur Herausforderung für Nerven und Portemonnaie. Doch entdecken immer mehr Verbraucher einen Ausweg: Sie kaufen Produkte aus zweiter Hand. „Ich kann durch den Kauf gebrauchter Produkte in Zeiten hoher Inflation Geld sparen.

Frankreich: Inflation zieht dritten Monat in Folge an (onvista)

PARIS (dpa-AFX) - Die Inflation in Frankreich zieht weiter an. Im April stiegen die nach europäischer Methode berechneten Verbraucherpreise (HVPI) auf ...

LYON/PARIS (dpa-AFX) - In Frankreich hat es nach dem Ausgang der Präsidentschaftswahl am Sonntagabend in mehreren Städten Proteste gegeben. PARIS (dpa-AFX) - Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im April weiter verschlechtert. PARIS (dpa-AFX) - Die französische Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres nicht gewachsen. PARIS (dpa-AFX) - Die Inflation in Frankreich zieht weiter an. Juni ist die Situation komplizierter als bei der Präsidentschaftswahl. Anders als in Deutschland bei Wahlen für den Bundestag, gilt auch hier ... Angesichts der hohen Inflation und konjunktureller Risiken kletterte die Rendite ... Der entsprechende Indikator sei gegenüber März um 2 Punkte auf 88 Zähler gefallen, teilte das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris mit. Im April stiegen die nach europäischer Methode berechneten Verbraucherpreise (HVPI) auf Jahressicht um 5,4 Prozent, wie das Statistikamt Insee am Freitag in Paris mitteilte. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den gesamten Euroraum mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an./jkr/bgf/stk PARIS (dpa-AFX) - Der deutsch-französische Ex-Europaparlamentarier Daniel Cohn-Bendit hat nach dem Ausgang der Präsidentschaftswahl eine Grundsatzdebatte über die Demokratie in Frankreich gefordert. und 19. Die Preise für frische Lebensmittel legten ebenfalls überdurchschnittlich stark zu.

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Diese Woche war ich für 20 Stunden in Tokio. Die Stippvisite hat ausgereicht, um mich für die größte Stadt der Welt zu begeistern. Wenn Sie nicht gerade Millionärin sind und sich ohnehin keine Sorgen machen müssen, sollten Sie sich das anhören. Deshalb sollten sie fachkundig und anschaulich beantwortet werden. Der Besitz der zehn reichsten Familien Deutschlands wuchs um 40 Prozent auf sage und schreibe 230 Milliarden Euro. Das erscheint nicht nur ungerecht, sondern geradezu obszön. Wer dagegen als Angestellter oder Selbständiger in der Veranstaltungsbranche, einem Kulturbetrieb oder der Gastronomie arbeitete, hat womöglich sämtliche Ersparnisse und obendrein vielleicht auch noch den Job und die Wohnung verloren. Die Bundesregierung versucht, die Schäden zu lindern, indem sie aus ihrem scheinbar unerschöpflichen Füllhorn Steuermilliarden unters Volk wirft – 300 Euro Energiegeld hier, ein paar Monate lang für 9 Euro Bus und Bahn fahren da. Schon länger ist das Verhältnis zwischen Vermögenden und Geringverdienern außer Balance geraten, und die aktuellen Krisen drohen sie vollends zu zerstören. Wer viele Aktien besitzt, hat in der Corona-Pandemie glänzende Geschäfte gemacht.

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