Corona-Experte und Virologe Christian Drosten steigt aus dem Expertengremium zum Infektionsschutzgesetz aus. Das twitterte Minister Lauterbach.
Drosten bleibt der Bundesregierung allerdings noch in einem anderen Gremium erhalten. Diesen Schritt als Zeichen der Pandemie-Entspannung zu verstehen, sei ein Missverständnis, machte Drosten deutlich. "Dies steht aus Sicht von Professor Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen."
Der Virologe Christian Drosten möchte nicht mehr Teil der Kommission sein, die die Corona-Maßnahmen aus wissenschaftlicher Sicht bewertet.
Hintergrund des Gremiums, das Drosten nun verlässt, ist das Infektionsschutzgesetz. Dort ist festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll. Auf Twitter teilte der Minister am Donnerstag mit, dass ihm Drosten mitgeteilt habe, die Auswertung des Infektionsschutzgesetzes für die Bundesregierung und das Parlament nicht weiter begleiten zu wollen. Drosten bleibt aber Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung. Dieses Gremium ist beim Kanzleramt angesiedelt und legte bereits mehrere Empfehlungen für die Pandemie-Bekämpfung vor.
Der Virologe Drosten wird Regierung und Parlament nicht weiter zum Infektionsschutzgesetz beraten. Als einen Grund nannte er die unzureichende Ausstattung ...
"Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen." Eine Charité-Sprecherin bestätigte, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll.
Gesundheitsminister Lauterbach spricht von einem schweren Verlust: Der renommierte Virologe Christian Drosten verlässt eine wichtigen Kommission der ...
Leider hat mir gerade— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) @c_drostenmitgeteilt, dass er die Auswertung des Infektionsschutzgesetzes für die Bundesregierung und das Parlament nicht weiter begleitet. „Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen.“ Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden. Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll.
Wissenschaftler sollten die staatlichen Corona-Beschränkungen auswerten. Eine Charité-Sprecherin teilte nun mit, Drosten halte...
„Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen.“ Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden. Der Virologe Christian Drosten zieht sich aus einer Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in Deutschland zurück. Leider habe ihm Drosten mitgeteilt, dass er die Auswertung des Infektionsschutzgesetzes für die Bundesregierung und das Parlament nicht weiter begleite, teilte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag bei Twitter mit. Eine Charité-Sprecherin bestätigte auf Anfrage, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Eine Charité-Sprecherin teilte nun mit, Drosten halte Ausstattung und Zusammensetzung des Gremiums für nicht ausreichend für eine hochwertige Evaluierung. Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll. Eine Charité-Sprecherin teilte nun mit, Drosten halte Ausstattung und Zusammensetzung des Gremiums für nicht ausreichend für eine hochwertige Evaluierung.
Der Virologe hält den Ausschuss zur Beurteilung des Infektionsschutzgesetzes für nicht ausreichend ausgestattet. Dem Expertenrat der Bundesregierung gehört ...
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Seite 1: Christan Drosten wird die Regierung künftig nicht mehr bei der Beurteilung der Corona-Regeln unterstützen. Als Grund nannte er auch den medialen ...
„Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen.“ Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden. Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll. Eine Charité-Sprecherin bestätigte auf Anfrage, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat.
Der Virologe Christian Drosten hat sich aus dem vom Bundestag zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen eingesetzten Gremium zurückgezogen.
Der FDP-Politiker Kubicki hatte offenbar Drostens Unparteilichkeit in Frage gestellt. Der Virologe Christian Drosten hat sich aus dem vom Bundestag zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen eingesetzten Gremium zurückgezogen. Drosten ist der Ansicht, dass Ausstattung und Zusammensetzung des Ausschusses für eine hochwertige Evaluierung der sogenannten „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ nicht ausreichten. Kritik an Ausstattung und Zusammensetzung Virologe Drosten verlässt Gremium zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen
Berlin - Der Virologe Christian Drosten zieht sich aus einer Kommission zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen in.
«Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen.» Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden. Eine Charité-Sprecherin bestätigte auf Anfrage, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll.
Berlin - Gesundheitsminister Lauterbach spricht von einem schweren Verlust: Der renommierte Virologe Christian Drosten kehrt einer wichtigen Kommission der ...
Leider hat mir gerade— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) @c_drostenmitgeteilt, dass er die Auswertung des Infektionsschutzgesetzes für die Bundesregierung und das Parlament nicht weiter begleitet. Leider habe ihm Drosten mitgeteilt, dass er die Auswertung des Infektionsschutzgesetzes für die Bundesregierung und das Parlament nicht weiter begleite, erklärte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag bei Twitter. "Das ist ein schwerer Verlust, weil niemand könnte es besser." Das ist ein schwerer Verlust, weil niemand könnte es besser.
Ob die Schulschließungen Deutschland während der Pandemie gerechtfertigt waren, darüber gibt es unter Wissenschaftlern einigen Streit.
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(Redaktion/28.4.22) Die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht zur Bundesnotbremse ist aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht fragwürdig.
Ursel Heudorf im Deutschen Ärzteblatt. Heudorf kritisiert darin die Stellungnahme des Instituts für Virologie der Charité, die eine wichtige Grundlage der Entscheidung des Bundesverfasungsgerichts gewesen ist, als es im vergangenen November die Bundesnotbremse für verfassungsgemäß erklärte. (Redaktion/28.4.22) Die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht zur Bundesnotbremse ist aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht fragwürdig. Dies stellt die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) fest. Laut Heudorf zeige die Stellungnahme des Instituts von Christian Drosten zahlreiche, zum Teil signifikante Mängel. Sie berücksichtige nicht ausreichend den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand, gebe Ergebnisse der wenigen, ausgewählten Untersuchungen fehlerhaft wieder, begehe zudem erhebliche methodische Fehler und ziehe daraus epidemiologisch und statistisch nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.
Die beobachteten Omikron-Typen könnten eine erhöhte Virulenz aufweisen, warnt der Virologe. Sicher ist das aber noch nicht.
Besorgniserregend findet Virologe Stürmer die drei neuen Omikron-Varianten bisher nicht. "Es wäre für mich schon erstaunlich, wenn das Virus nach diesen zwei Jahren schon das Optimum an der Verbreitungseffizienz im Menschen erreicht hätte", sagt er. Wenn es nach einer BA.1-Welle zu einer BA.2-Welle komme, so sei eine Reinfektion durchaus möglich, meint Virologe Martin Stürmer dazu. Die drei neuen Varianten seien der bereits bekannten BA.2-Variante jedoch so ähnlich, dass sich BA.2-Infizierte nicht unbedingt noch einmal mit einem der drei neuen Subtypen anstecken. Bisher sehe man in Südafrika noch keine Auswirkungen auf die Krankenhaus-Einweisungen, sagt Drosten. Dies könne sich in den kommenden zwei Wochen allerdings ändern. In Deutschland kommen alle drei Typen bisher laut RKI kaum oder gar nicht vor. In der Corona-Pandemie ist in weiten Teilen der Welt momentan die Omikron-Variante (B.1.1.529) vorherrschend.
Eine von Parlament und Regierung eingesetzte Expertenkommission sollte die deutsche Pandemiepolitik kritisch bewerten. Nun kam es zum Streit.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Christian Drosten sollen einen guten Draht zueinander haben. Drosten ist dafür der falsche Mann. Nun kam es zum Streit. Der Virologe Christian Drosten hat sich aus der Kommission zurückgezogen. Der Eklat zeigt: Eine unabhängige Aufarbeitung der Lockdown-Exzesse ist dringend notwendig.
Der Charité-Virologe beendet seine Arbeit in dem hochkarätig besetzen Gremium zur Evaluation der Corona-Maßnahmen. Indiskretionen bei der Kommissionsarbeit ...
„Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen.“ Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden.Die Charité-Sprecherin erklärte, dass Drosten weiterhin Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung bleibe. Eine Charité-Sprecherin bestätigte auf Anfrage, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Dafür war ein Sachverständigenausschuss eingesetzt worden, der laut Gesetz bis zum 30.
SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat medialen Druck als Grund für den Rückzug von Christian Drosten aus dem Sachverständigenrat angeführt: „Da ist ...
Er wollte das nicht“, sagte Lauterbach im Interview mit dem TV-Sender Phoenix. „Das kann ich auch verstehen. Karl Lauterbach hat sich zum Rückzug von Christian Drosten aus dem Sachverständigenrat geäußert und den Rückzug bedauert. Als Grund gab Lauterbach den medialen Druck auf den Virologen an.
Karl Lauterbach (SPD) hat mitgeteilt, dass der Virologe Christian Drosten nicht mehr an der Evaluierung der Corona-Maßnahmen teilnimmt.
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Der Expertenausschuss zur Bewertung der Pandemie-Maßnahmen ist seinen Aufgaben nicht gewachsen.
Immerhin bietet sein Austritt eine gute Gelegenheit, die Probleme bei der Bewertung der Corona-Maßnahmen der Öffentlichkeit deutlich zu machen. Aus jenem Sachverständigenausschuss, der diese Fragen beantworten und die Maßnahmen der Bundesregierung in der Pandemie bewerten soll, ist der Virologe soeben ausgetreten. Es ist ein herber Verlust, schließlich ist Drosten einer der führenden Experten, und Antworten auf diese Fragen zur Vorbereitung auf den Herbst sind wichtig.
Der Rückzug von Christian Drosten aus dem Expertengremium für das Infektionsschutzgesetz legt Versäumnisse offen. Intern mehren sich Zweifel am Sinn der ...
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