Tom Beck

2022 - 4 - 27

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Tom Beck: Wickeln als Vater und neue Serie „Friedmanns Vier“ (RND)

Schauspieler Tom Beck („Alarm für Cobra 11“, „Einstein“) stellt sich selbst ein ganz passables Zeugnis beim Wechseln von Windeln aus.

Ich versuche schon, das aktiv zu reflektieren und zu schauen, ob es Dinge gibt, die ich genauso oder auch anders machen will“, sagte der gebürtige Nürnberger. Er versuche, nach links und rechts zu gucken bei der Erziehung. „Das ist auch anders als bei Mischko Friedmann. Der lässt sich ja kaum reinreden.“ Aber wie er sein Leben gestaltet, welche Lebensphilosophie er entwickelt - das sollte ihm freigestellt sein.“ Wenn ihn eine Existenz als Steuerfachwirt glücklich mache, könne er das gerne werden. „Ich mache das anscheinend ganz gut“, schlussfolgerte Beck. „Ich scheine ein Händchen fürs Wickeln zu haben.“ Er wird dabei vor nicht gerade wenige Probleme gestellt.“ Fortan muss er sich alleine um die drei Kinder Maya, Tilda und Carla kümmern. Wir versuchen, keine Aufteilung zwischen Aufgaben für den Vater und Aufgaben für die Mutter herzustellen“, berichtete der 44-Jährige der Deutschen Presse-Agentur über das Familienleben. „Witzigerweise ist es aber so, dass er es geradezu einfordert, von mir gewickelt zu werden“, sagte Beck. Kürzlich erst habe ihn die Oma wickeln wollen - aber keine Chance. Es sei nach Papa verlangt worden.

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Schauspieler: Tom Beck hat wohl "ein Händchen fürs Wickeln" (ZEIT ONLINE)

Schauspieler Tom Beck («Alarm für Cobra 11», «Einstein») stellt sich selbst ein ganz passables Zeugnis beim Wechseln von Windeln aus.

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Schauspieler Tom Beck: habe «ein Händchen fürs Wickeln» (Traunsteiner Tagblatt)

Köln (dpa) - Ist die Hose voll, muss Papa ran: Tom Beck Sohn verlangt explizit nach ihm, wenn es ums Wickeln geht. «Ich mache das anscheinend ganz ...

»Wenn er sagt, dass er Schauspieler oder Musiker werden will, freue ich mich aber auch«, sagte Beck. »Denn das ist vermutlich das Einzige, von dem ich wirklich Ahnung habe.« »Der eigene Vater ist natürlich das erste Vorbild, an das man denkt, wenn man selbst Vater wird. Aber wie er sein Leben gestaltet, welche Lebensphilosophie er entwickelt - das sollte ihm freigestellt sein.« Wenn ihn eine Existenz als Steuerfachwirt glücklich mache, könne er das gerne werden. »Ich mache das anscheinend ganz gut«, schlussfolgerte Beck. »Ich scheine ein Händchen fürs Wickeln zu haben.« Er selbst versuche in der Realität, den eigenen Erziehungsstil zu reflektieren. »Mein Sohn ist zweieinhalb.

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Schauspieler Tom Beck: habe „ein Händchen fürs Wickeln“ (Aachener Zeitung)

Ist die Hose voll, muss Papa ran: Tom Beck Sohn verlangt explizit nach ihm, wenn es ums Wickeln geht. „Ich mache das anscheinend ganz gut“, ...

Ich versuche schon, das aktiv zu reflektieren und zu schauen, ob es Dinge gibt, die ich genauso oder auch anders machen will“, sagte der gebürtige Nürnberger. Er versuche, nach links und rechts zu gucken bei der Erziehung. „Das ist auch anders als bei Mischko Friedmann. Der lässt sich ja kaum reinreden.“ „Ich mache das anscheinend ganz gut“, schlussfolgerte Beck. „Ich scheine ein Händchen fürs Wickeln zu haben.“ Aber wie er sein Leben gestaltet, welche Lebensphilosophie er entwickelt - das sollte ihm freigestellt sein.“ Wenn ihn eine Existenz als Steuerfachwirt glücklich mache, könne er das gerne werden. Er wird dabei vor nicht gerade wenige Probleme gestellt.“ Fortan muss er sich alleine um die drei Kinder Maya, Tilda und Carla kümmern. In der Serie „Friedmanns Vier“, die seit Mittwoch bei Vox läuft und bei RTL+ abrufbar ist, spielt er Mischko Friedmann, der bei einem tragischen Unfall seine Frau verliert.

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Tom Beck: "Ich versuche meinen Sohn zu schützen" (Goldene Kamera)

Tom Beck spricht darüber, wie er mit seinem Sohn im Hinblick auf aktuelle Nachrichten umgeht. Außerdem verrät er, warum man Emotionen zeigen sollte.

Ich habe ein gutes Gefühl. Besonders, wenn man sieht, welch klare Meinung die Fans zu der Serie haben, wie ergriffen und bewegt sie sind. Beck: Ja, im besten Fall ergibt sich was Positives aus solchen Schicksalsschlägen. Wenn man es schafft, den Blick auf sich in der Familie wieder neu zu schärfen, schweißt das vielleicht auch mehr zusammen. Es war eine schöne Drehzeit mit tollen Momenten. Nach dem Feedback, das uns erreicht hat, wäre es schön, wenn es eine zweite Staffel geben würde. Wäre ich der Sender, würde ich sagen: "Leute kommt, wir machen noch eine zweite Staffel" (lacht). Die Beerdigungsszene bleibt mir, neben vielen anderen, besonders in Erinnerung. Da war für mich die Seele der Serie zu spüren. Es war ein Tag, an dem wir alle in einer Kirche waren, uns vorbereitet haben, jeder hat sich für sich seinen Raum genommen und ist ein bisschen in sich gegangen. Ich habe darauf für mich noch keine Antwort. Ich versuche meinen Sohn solange es geht davor zu schützen und ihn in seiner schönen Kinderwelt, in der alles bunt ist, leben zu lassen. Ich weiß, ich bräuchte das für mich als Ventil. Bei manchen schwirrt zum Beispiel eine Angst herum, Schwäche zu zeigen. Trotzdem fragt man sich, was das mit einem Kind macht, wenn der Papa lange weg ist. Das berührt uns alle und im besten Fall dann auch die Menschen, die das anschauen. Es ist besonders schön, wenn man ein Buch liest und dabei schon so ein bestimmtes Gefühl bekommt. Das schiebe ich ganz weit weg von mir. Trotz allem stellt er sich die Frage: "Wie lange kann man den Glauben an diese gute, schöne Welt so aufrechterhalten, ohne das Kind zu verstören?" Eine Antwort darauf habe er für sich noch nicht gefunden.

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Tom Beck über seine Familie: "Ich will meinem Kind Freiräume lassen" (Gala.de)

Im Interview spricht Schauspieler Tom Beck über die größten Herausforderungen der Rolle und verrät, wie viel von ihm im fiktiven Charakter Mischko steckt.

Wie macht man ihm klar, dass man das eigentlich nicht möchte? Und dass es auch offensichtlich nicht das Richtige ist. Ich würde sagen, es ist 50/50 – was da von mir mit drin ist und was sich mit den Eigenschaften von Mischko deckt. Auch für die TV-Ausstrahlung wünsche ich mir, dass die Serie den Zuschauern Mut macht und sie nachhaltig berührt. Dass sie ein lebensbejahendes Gefühl vermittelt, trotz der tragischen Situation und dass die Zuschauer etwas für ihr Leben mitnehmen können. Manche Verhaltensweisen von Mischko sehe ich auch in mir und dann gibt es Dinge, die sind ganz weit weg von mir – aber die finde ich dann schön zu spielen. Klar habe ich auch schon Freunde und Familienangehörige verloren, das gehört leider zum Leben dazu und ist hart. Die Frage ist, ob man das nutzt. Und das schafft man am einfachsten, wenn man auch mal spontan ist. Ich habe viel mit meiner Coachin über die Rolle gesprochen, weil man sich natürlich Gedanken machen muss, wie man damit umgeht und wie ich mich in den Charakter reinversetze. Wenn im Drehbuch steht, dass ich einen Toast vorbereiten soll, dann habe ich auf dem Toast aus Gurken so ein Gesicht gemacht für die Kleine. Und dafür muss man sich auch die Freiheit nehmen. Und gleichzeitig habe ich an die Vorbildfunktion für die Kinder gedacht. Das habe ich nicht jeden Tag, dass ich so tolle Bücher zu lesen kriege und ich fand es schon außergewöhnlich gut und war direkt angesprochen. Im Interview spricht Schauspieler Tom Beck, 44, über die größten Herausforderungen der Rolle und verrät, wie viel von ihm im fiktiven Charakter Mischko steckt.

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Tom Beck hat „ein Händchen fürs Wickeln“ – Sohn ist zwei Jahre alt (ruhr24.de)

Tom Beck hat einen kleinen Sohn, in der Vox-Serie „Friedmanns Vier“ spielt er jetzt den Vater von drei Kindern, die ohne ihre Mutter aufwachsen müssen.

Ich versuche schon, das aktiv zu reflektieren und zu schauen, ob es Dinge gibt, die ich genauso oder auch anders machen will“, sagte Tom Beck, der auch schon mit seinem Gesangstalent bei „The Masked Singer“ begeistert hat. Tom Becks Sohn ist zweieinhalb Jahre alt. Köln (dpa) - Schauspieler Tom Beck stelt in der Serie „Friedmanns Vier“ sein Können als Hausmann und Vater dar.

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Tom Beck hat wohl «ein Händchen fürs Wickeln» (Traunsteiner Tagblatt)

Köln (dpa) - Der 44-Jährige hat im echten Leben einen kleinen Sohn, in der Serie «Friedmanns Vier» spielt er den Vater von drei Kindern, die ohne ...

»Wenn er sagt, dass er Schauspieler oder Musiker werden will, freue ich mich aber auch«, sagte Beck. »Denn das ist vermutlich das Einzige, von dem ich wirklich Ahnung habe.« Aber wie er sein Leben gestaltet, welche Lebensphilosophie er entwickelt - das sollte ihm freigestellt sein.« Wenn ihn eine Existenz als Steuerfachwirt glücklich mache, könne er das gerne werden. »Der eigene Vater ist natürlich das erste Vorbild, an das man denkt, wenn man selbst Vater wird. »Ich mache das anscheinend ganz gut«, schlussfolgerte Beck. »Ich scheine ein Händchen fürs Wickeln zu haben.« Wir versuchen, keine Aufteilung zwischen Aufgaben für den Vater und Aufgaben für die Mutter herzustellen«, berichtete der 44-Jährige der Deutschen Presse-Agentur über das Familienleben. »Witzigerweise ist es aber so, dass er es geradezu einfordert, von mir gewickelt zu werden«, sagte Beck. Kürzlich erst habe ihn die Oma wickeln wollen - aber keine Chance gehabt. Er selbst versuche in der Realität, den eigenen Erziehungsstil zu reflektieren.

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