Prinz Harry

Es gibt ein neues Buch, das das Leben der Royals beleuchtet. Dabei geht es unter anderem um Prinz Charles' Königsqualitäten und Prinz Harrys Ehe mit ...

Die US-Amerikanerin hätte sich nur schwer in das System eingliedern können. Mit ihrem Ehemann soll sie eine "gemeinsame Sucht nach Dramen" geteilt haben. Sie beschrieben ihn als "psychisch labil, immer noch traumatisiert durch den Tod seiner Mutter und zu kindlichen Wutausbrüchen neigend." William und Charles sollen sich zudem Sorgen um den Rotschopf gemacht haben. Das Paar kam im Juli 2016 zusammen, verlobte sich im November 2017 und heiratete schließlich am 6. Dabei geht es unter anderem um Prinz Charles' Königsqualitäten und Prinz Harrys Ehe mit Herzogin Meghan. Auch neues Wissen über Prinz Harry und Herzogin Meghans Ehe will die Schriftstellerin aufgespürt haben.

Queen Elizabeth soll das Treffen mit Prinz Harry und Herzogin Meghan vor ihrem Personal verheimlicht haben – auf Wunsch ihres Enkels.

Im TV-Interview sagte Prinz Harry, dass er dafür Sorge trage, dass Queen Elizabeth „beschützt“ sei und „die richtigen Leute um sich herum hat“. Mit diesem Kommentar sorgte der Royal weltweit für Aufsehen und teilweise auch für Entsetzen. Und Angela Kelly, die private Schneiderin und enge Vertraute der Monarchin, wollte Meghan angeblich bereits vor einiger Zeit zeigen, „wo ihr Platz ist“. Denn laut Scobie hatte Prinz Harry starke Bedenken, ob ihr Personal die „besten Interessen im Herzen“ habe.

Prinz Harry und Herzogin Meghan heirateten bereits anderthalb Jahre nach ihrem ersten Kennenlernen. Das hatte spezielle Gründe, erklärt jetzt eine Expertin.

Dagegen klagt der jüngere Sohn von Thronfolger Prinz Charles (73) seit einigen Monaten vor Gericht. Es ist daher auch noch unklar, ob Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern Archie (2) und Lilibet (10 Monate) im Juni zum Platin-Jubiläum der Königin nach England zurückkehren werden. Ein Freund von William habe ihr gesagt, dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn sich Meghan "mehr Zeit genommen hätte, um ein Leben in Großbritannien aufzubauen und vertrauenswürdige Freunde zu finden". Im Sommer 2016 kam die US-Schauspielerin Meghan (40, geborene Meghan Markle) nach London und nahm mehrere geschäftliche Termine wahr.

Das Start-up „Better up“, das eine App für mentale Gesundheit auf den Markt brachte, steckt in der Krise. Mittendrin: Briten-Royal Prinz Harry, der zu den Chefs ...

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Herzogin Meghan und Prinz Harry strahlen in die Kameras. Doch eine Körpersprache-Expertin ahnt, wie das vorherige Treffen mit den Royals verlaufen ist …

Auf dem Weg in die Niederlande statteten er und Meghan der Queen und Prinz Charles einen Blitz-Besuch ab. Sie werden Teil einer Doku sein, die noch in diesem Jahr erscheinen soll – und die eine dreistellige (!) Millionensumme auf das Konto der Sussexes spülen wird. "Emotionen müssen für die Kamera sichtbar sein", betont sie in der "Daily Mail", was bei den beiden allerdings zu "einer übertriebenen Gestik" führte: Die Herzogin käme zwar sehr selbstbewusst rüber. Doch Harry wirke trotz aller Show immer wieder nachdenklich und traurig. Doch zu Harrys Herzensprojekt, den Invictus Games für Kriegsveteranen, die dieses Jahr in den Haag ausgerichtet wurden, stand Meghan ihm bei – wirkte dabei herzlich, locker und nahbar wie lange nicht. Auch die britische Körpersprache-Expertin Judi James ist überzeugt, dass die Sussexes sich bewusst so inszenierten. Denn kurz zuvor waren sie in Harrys Heimat England, um der Queen und Prinz Charles einen Besuch abzustatten – den ersten nach dem Megxit vor zwei Jahren. Wie der gelaufen ist?

Mit seiner App "BetterUp" möchte Prinz Harry Menschen zu mentaler Gesundheit verhelfen. Ausgerechnet die Mitarbeiter der Firma klagen nun über unfaire ...

Inzwischen wird das Unternehmen auf einen Wert von fünf Milliarden US-Dollar geschätzt. Zu den Vorwürfen gibt es bisher kein Statement. Die öffentliche Aufregung mancher Coaches könnte aber Wirkung zeigen. Besonders hart: Die Bezahlung der Coaches richtet sich neuerdings nach den Bewertungen der App-Nutzer, die sie beraten haben. "Es gibt viele von uns, die jetzt sehr verärgert sind", sagte einer der betroffenen Mitarbeiter, der jetzt ein Drittel weniger Geld bekommen soll.

"Dramatisch", "allürenhaft" und mit einem Faible für Luxus. So beschreibt Star-Autorin Tina Brown Prinz Harrys Frau Meghan in ihrem neusten Werk.

"Let's Dance" startet langsam in seine heiße Phase, die Favoriten der Staffel haben sich herauskristallisiert: Vor allem Janin Ullmann und René Casselly werden gute Chancen auf den Sieg eingeräumt, Amira Pocher und Mathias Mester sind jedoch nicht zu unterschätzen und könnten es auch ins Finale schaffen. Und das, obwohl damals sein Bruders William Bedenken äußerte. Der war nämlich der Ansicht, Meghan hätte zu wenig Zeit gehabt, "Wurzeln" in Großbritannien zu schlagen. Brown beschreibt etwa Meghans "vorsätzliche Blindheit gegenüber der institutionellen Kultur des Königshauses". Die Amerikanerin habe geglaubt, dass die britische Monarchie sie mehr brauchen würde, als sie selbst das Königshaus. Sie sei zur tickenden Zeitbombe geworden, so Brown. Die Autorin liefert in dem Buch eine Erklärung: Demnach war es Prinz Harry selbst, der bei seinen Hochzeitsplänen mit der Schauspielerin aufs Tempo gedrückt habe. Meghans Verhalten wird als "dramatisch" und "allürenhaft" beschrieben. Alles war einfach perfekt", sagte Harry kurz nach der Hochzeit.

Prinz Harry erklärte in einem Interview, dass er die Queen beschützen wolle. Royal-Autor Omid Scobie glaubt, dass die Sorge um seine Großmutter berechtigt ...

Dadurch habe der 37-Jährige endlich mal ungestört mit ihr sprechen können. "Obwohl die Sussexes und die Queen regelmäßig über Telefon oder virtuell in Kontakt stehen, war ihr kürzliches persönliches Treffen [...] das erste Mal seit einem Jahr, dass Harry tatsächlich ganz privat mit seiner Großmutter sprechen konnte, ohne die Angst, dass jemand mithört oder bei einem Videoanruf im Hintergrund rumläuft", meinte der Autor. In dem TV-Interview erklärte Harry dann, dass er sich offenbar Sorgen um seine Großmutter macht: "Ich möchte sichergehen, dass die Queen beschützt wird und dass sie die richtigen Leute um sich hat." Prinz Harry (37) sorgte in den vergangenen Wochen für so einige Schlagzeilen. Unter anderem durch ein erneutes Skandal-Interview. Kurz zuvor hatten Harry und seine Frau Herzogin Meghan (40) der Queen (96) während ihres Europaaufenthalts einen kurzen Besuch abgestattet.

Wenn Queen Elizabeth stirbt, wird Prinz Charles König. Und auch seine Frau Herzogin Camilla bekommt dann den Titel "Queen Consort" verliehen.

Dass Camilla wahrscheinlich in der Westminster Abbey zur "Queen Consort" gekrönt werden soll, stößt Harry angeblich besonders bitter auf. Doch wie es scheint, plant Harry sowieso nicht die große Versöhnung mit der Familie. Angeblich soll er in seinen Memoiren, die noch in diesem Jahr erscheinen werden, über allerhand Probleme mit seinen Verwandten auspacken – vor allem Camilla soll dabei gar nicht gut wegkommen. Und obwohl sich Harry und Camilla in den darauffolgenden Jahren miteinander arrangiert hatten, soll der jüngste Sohn von Charles entsetzt darüber gewesen sein, dass Queen Elizabeth, 96, Camilla zur Königsgemahlin machen will: "William hat Camilla in Bezug auf das, was sie für seinen Vater bedeutet, akzeptiert. Ob das auf Akzeptanz bei der Royal Family stößt? Wohl eher nicht. Harry und die zweite Ehefrau von Charles sollen schon immer ein angespanntes Verhältnis zueinander gehabt haben. Zum ersten Mal trafen sich die beiden, als Harry 13 Jahre alt war und seine Mutter Prinzessin Diana, †36, bei einem tragischen Unfall in Paris ums Leben gekommen war.

Die Krönung zum König dürfte für Prinz Charles der wichtigste Moment seines Lebens sein - doch der Thronfolger darf sich schon jetzt auf eine rebellische ...

Dass Camilla Parker Bowles nach dem Unfalltod von Lady Di weiter an Charles' Seite blieb und das Paar im April 2005 heiratete, konnte Prinz Harry nie verwinden - seiner Stiefmutter gibt der Herzog von Sussex angeblich bis heute die Schuld am Schicksal seiner geliebten Mutter Diana. Mehr noch; Der Herzog von Sussex habe angeblich keinerlei Absichten, der Krönung von Prinz Charles persönlich beizuwohnen. Mal jährte, ihren Wunsch kundgetan, Camilla Parker Bowles möge zu gegebener Zeit als Queen Consort, also als Königingemahlin, neben Prinz Charles firmieren. Den Großteil seiner bislang 73 Lebensjahre verbrachte Prinz Charles als ältester Sohn von Queen Elizabeth II. in dem Wissen, eines Tages seine Mutter zu beerben und zum nächsten König Großbritanniens gekrönt zu werden. Das britische Königshaus blickt bekanntlich nicht nur auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück, auch der Blick in die Zukunft ist bei den Royals ungewöhnlich klar. Ein schwarzes Schaf der Familie tanzt nämlich wieder aus der Reihe und hat schon jetzt, obwohl sich die Krönung von Charles noch lange nicht abzeichnet, Widerstand angekündigt.

Prinz Harry muss sich wieder harten Vorwürfen stellen. Sein Verhalten lässt scheinbar zu wünschen übrig. Was ist nur mit dem Royal los?

Schon vor einiger Zeit haben Angestellte von Prinz Harry und Ehefrau Meghan geäußert, dass das Paar schlechte Arbeitgeber sind. Wie "BILD" berichtet, haben sich Angestellte der App "Better Up" beschwert, dass sie unethisch behandelt werden würden. Der Grund: Gehälter wurden gekürzt und die Verträge abgeändert. Das wirft ein nicht allzu gutes Licht auf Prinz Harry, denn der sitzt ebenfalls in der Chefetage des Unternehmens. Bei der App liegt der Fokus auf mentaler Gesundheit. Ein Thema, das Harry immer sehr wichtig war. Die harten Anschuldigungen von Prinz Harry gegenüber dem britischen Königshaus schaden nicht nur dem Image des Palastes. Auch sein eigenes Ansehen wird dadurch immer mehr in Mitleidenschaft gezogen.

News über die britischen Royals im GALA-Ticker: Royal-Expertin trifft heftige Aussage: Prinz Harry ist in einer viel besseren Lage als Meghan +++ Queen ...

Die Tiere sind ihre größte Leidenschaft. Die Monarchin saß gar länger im Sattel als sie auf dem Thron sitzt: Seitdem sie ein kleines Kind war, schwang sie sich aufs Pferd und ritt selbst im Alter von über 90 Jahren noch auf den eindrucksvollen Tieren. In den vergangenen Jahren wurde sie zwar nicht mehr beim Reiten gesehen, aber ihre Leidenschaft für Gestüte und die Pferdezucht verfolgt sie weiterhin mit großem Interesse. Einen Tag vor ihrem Geburtstag drückte die 96-Jährige ihre Liebe auf besondere Weise aus: Die royale Familie veröffentlichte auf Instagram ein Foto der Queen zusammen mit ihren Ponys "Bybeck Katie" und "Bybeck Nightingale". In einem offenen Brief an das Paar sagte die Organisation: "Wir hören die falsche Scheinheiligkeit derer, die vor Ihnen kamen [und erklärten], dass diese Verbrechen ein 'Fleck in Ihrer Geschichte' sind." Die Sklaverei war abscheulich. Für die Betroffenen seien sie "die Quelle des Völkermords und anhaltender tiefer internationaler Verletzungen, Ungerechtigkeit und Rassismus." Die Proteste folgten kurz nach Warnungen der Reparationsunterstützungskommission von Antigua und Barbuda, die das Paar aufforderte, "falsche Scheinheiligkeit" bezüglich der Sklaverei zu vermeiden. Im Gespräch mit "Washington Post Live" wird nun Herzogin Meghan, 40, zur Zielscheibe. Ihrer Meinung nach habe die Frau von Prinz Harry, 37, im Gegensatz zu ihrem Mann keine eigene Marke, die sie ausmacht: "Harry ist in einer viel besseren Lage, weil er diese Invictus Games brillant gestartet hat und das sollte seine Marke sein. Juni 2022, dürfen Pubs in England und Wales im Rahmen des viertägigen Feiertagswochenendes bis 1:00 Uhr morgens geöffnet bleiben, wie "Mirror" berichtet. Die Monarchin trägt ein farbenfrohes Kopftuch und hat dazu den passenden pinkfarbenen Lippenstift aufgetragen: ein echtes Statement! Neben ihrem frischen Look setzt Queen Elizabeth ein vielsagendes Lächeln auf. [...] Meghan hat nicht wirklich eine Marke. Man hat das Gefühl, dass sie irgendwie begreift, worum sich Twitter im Moment kümmert. Es geht um Impfungen, es geht um die Ukraine, es geht um Frauenrechte, es ist mein 40. Rund 18 Millionen Pfund (circa 21 Millionen Euro) sollen sie und Prinz Harry, 37, für den Mega-Deal mit dem Musik-Streamingdienst Spotify kassieren, um an einer Podcast-Serie zu arbeiten. Die Aufnahmen bilden Queen Elizabeth im Auto auf ihrem Landsitz in Norfolk ab. Seither steht die Frage im Raum, wie gut es der 96-Jährigen tatsächlich geht.

Gemeinsam sind sie süchtig nach Drama, und Meghan steuert Prinz Harry. Anschuldigungen wie diese veröffentlichte jüngst die Royal-Expertin Tina Brown in ...

In der Sussex-Ehe munitionieren sie sich gegenseitig auf und es heißt 'Wir gegen die Welt', und das ist eine Katastrophe." Es ist für viele Menschen eine wirklich traurige Sache. Meghan scheint ein großes Bedürfnis in Harry zu befriedigen, und es scheint, als ob sie sich in einer starken Co-Abhängigkeit befinden. Prinz Harry sei in ihren Augen charismatischer als sein älterer Bruder Prinz William. Doch er ist auch ein "sehr unsicherer, zerbrechlicher, hitzköpfiger Typ, der sich nie wirklich mit dem Tod seiner Mutter auseinandergesetzt hat und dann mit einem leicht chaotischen Leben konfrontiert wurde."

Seit Anfang 2020 leben Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht mehr in Großbritannien. Wenn Queen Elizabeth II. stirbt, könnte er zurückkehren — vermutlich ...

Aber auch für die königliche "Firma", wie die arbeitenden Royals die Familie intern nennen, sei der Wegzug des Paares eine "Katastrophe" gewesen, stellt Brown im Interview fest. Den radikalen Bruch, den Prinz Harry und seine Frau 2020 vollzogen haben, kann Tina Brown nicht nachvollziehen. Fans, die sich nun freuen, dass Harry bald wieder mit seiner Frau und den Kindern in Großbritannien lebt, müssen laut Brown mit einer Enttäuschung rechnen.

Im Jahr 2020 verließen Prinz Harry und Herzogin Meghan Großbritannien und zogen in Meghans Heimat Kalifornien. Diese radikale Entscheidung könnte jedoch für ...

„Ich glaube wirklich, dass es jetzt eine Harry-förmige Lücke in der königlichen Familie gibt“, erklärte Brown und fügte hinzu: „Harry wurde von den Briten geliebt.“ Selbst Meghan sei zu Beginn ihrer Partnerschaft mit Harry in Großbritannien verehrt worden. Psychische Gesundheit und die Aufklärung darüber haben für Prinz Harry heute einen hohen Stellenwert - das war aber nicht immer so. Den radikalen Bruch, den Prinz Harry und seine Frau 2020 vollzogen haben, kann Tina Brown nicht nachvollziehen. Auch wenn Meghan offenbar bevorzugt in den USA leben will, sieht Tina Brown die Feierlichkeiten zum 70. Fans, die sich nun freuen, dass Harry bald wieder mit seiner Frau und den Kindern in Großbritannien lebt, müssen laut Brown mit einer Enttäuschung rechnen. Sie mochte England nicht.“ Die Autorin, die gerade das Buch „The Palace Papers“ veröffentlicht hat, kann sich vielmehr vorstellen, dass es zwischen Harry und Meghan eine Art Pendler-Arrangement gibt, dass er also regelmäßig zwischen Kalifornien und Großbritannien hin und her jettet.