Im spanischen Lloret de Mar wurde der russische Gas-Oligarch Sergej Protosenja (55) tot aufgefunden, auch seine Frau und seine Tochter sind tot.
Fest steht jedoch, dass Sergej Protosenja nicht der einzige russische Oligarch ist, der in den letzten Tagen ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, was in dieser Nacht passiert ist, aber ich weiß, dass mein Vater ihnen nichts getan hat", erklärt er. Die Leichen der drei Familienmitglieder wurden bereits vergangene Woche von der Polizei entdeckt.
Innerhalb von 24 Stunden sollen zwei russische Topmanager ihre Familien und sich selbst getötet haben. Daran gibt es jedoch Zweifel. Was ist bekannt?
Damit können personenbezogene Daten an Twitter übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir Twitter Inhalte angezeigt werden. Februar, also vier Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, fand die Polizei im britischen Surrey den Ölmagnaten Mikhail Watford – tot in seiner Garage. In dem Fall gingen die Ermittler von einem Suizid aus. Damit können personenbezogene Daten an Twitter übermittelt werden. Merkwürdig an beiden Fällen ist nicht nur der geringe zeitliche Abstand und die hohen Positionen der beiden Männer in der russischen Industrie – die Todesfälle reihen sich auch zu einer regelrechten Serie zusammen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Twitter Inhalte angezeigt werden.
Der Oligarch Sergej Protosenja und seine Familie wurden vergangene Woche leblos aufgefunden. Die Behörden vermuten einen Femizid, doch Vertraute hegen ...
Keine 24 Stunden vor seinem Tod, wurden auch in Moskau ein Oligarch und seine Familie in einer Luxuswohnung gefunden – ebenfalls tot. Die spanischen Behörden äußern sich derzeit nicht zu dem Fall. Sie haben eine Nachrichtensperre verhängt, bis die Obduktionsergebnisse der Leichen vorliegen. Die Leichen der drei Familienmitglieder wurden bereits vergangene Woche von der Polizei entdeckt.
Vergangene Woche wurde eine russische Oligarchen-Familie in Spanien tot aufgefunden. Die Behörden gehen von erweitertem Suizid aus. Der Sohn allerdings ist ...
Freunde der Familie sind überzeugt, dass Sergej Protosenja seine Familie nicht umgebracht hat Ein Geschäftsmann sagt der britischen Zeitung, es sei «unmöglich», dass Sergej etwas damit zu tun habe. Als er seine Familie nicht mehr erreichen konnte, verständigte er die Polizei. Diese fand kurz darauf die drei Leichen. Er wisse nicht genau, was in der Nacht passiert sei. Vater Sergej habe seine Mutter und vor allem auch Maria geliebt. Allerdings schliesst die Polizei derzeit ein Verbrechen noch nicht gänzlich aus. Gleich zwei tote Oligarchen-Familien kamen innert weniger Stunden ums Leben. Am vergangenen Montag wurde Wladislaw Awajew (†50), der ehemalige Vize-Präsident der russischen Gazprom-Bank, erschossen in seiner Moskauer Wohnung entdeckt.
Putins Russland ist ein »faschistischer Mafiastaat«, sagt Leonid Newslin. Hier warnt der frühere Vizechef des Ölkonzerns Yukos seine Wahlheimat Israel davor ...
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Mindestens zwölf russische Geschäftsmänner und Familienmitglieder haben seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine ihr Leben gelassen – jedoch nicht ...
Einen Tag nach Beginn der russischen Invasion am 25. Sein Selbstmord folgte kurz nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Der in der Ukraine geborene Oligarch hat sein Vermögen im Öl- und Gasgeschäft gemacht. Alles deutet somit darauf hin, dass der Oligarch seine Frau und Tochter und anschliessend sich selbst tötete. Avaev soll zudem im Büro des Präsidenten und in der Duma gearbeitet haben. Dort wurde der ehemalige Vizepräsident der Gazprombank, Vladislav Avaev (51), tot aufgefunden, ebenso wie seine Frau und ihre 13-jährige Tochter. Die Wohnung sei von innen verriegelt gewesen und Avaev soll eine Waffe in der Hand gehabt haben. Seine Frau Natalia (53) und seine Tochter Maria (18) wurden im Inneren der Villa ebenfalls tot aufgefunden und wiesen Stichwunden auf.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs mehren sich Meldungen über mutmaßliche Suizide russischer Oligarchen. Dabei weist der Großteil der Fälle Parallelen auf.
Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über einen Fall zu berichten, der einen erweiterten Suizid thematisiert. Demnach könnte die Familie ermordet worden sein und der Tatort im Nachhinein so inszeniert worden sein, dass es wie Suizid aussah. Lediglich im Fall von Sergej Protosenja, der in Spanien aufgefundene Gas-Oligarch, bezieht die Polizei ein Fremdeinwirken in ihre Ermittlungen mit ein. Er starb demnach in seinem Haus in Leningrad. Laut der russischen „Gazeta“ hat Shulmann neben seinem Körper eine Notiz hinterlassen, die auf einen Suizid hinweist. Die Ermittler seien zu dem Schluss gekommen, der Billionär habe erst seine Familie getötet und dann sich selbst. Noch vor der russischen Invasion in die Ukraine soll Gazprom-Manager Leonid Shulman im Januar ums Leben gekommen sein.
Ukraine-Krieg. Die Liste toter russischer Oligarchen wird immer länger · Sergey Protosenya · Vladislav Avaev · Vasily Melnikov · Mikhail Watford · Alexander ...
Tyulyakovs Leiche wurde Berichten zufolge erhängt in der Garage der Wohnung gefunden. Der 66-jährige Watford wurde laut «Daily Mail» erhängt in der Garage seines Hauses von einem Gärtner aufgefunden. Laut polizeilichen Ermittlungen wurde Melnikov, der Berichten zufolge für die medizinische Firma MedStom arbeitete, zusammen mit seiner Frau Galina und zwei Söhnen tot in der Wohnung aufgefunden. Februar tot in seinem Haus im britischen Surrey aufgefunden. Melnikov wurde mit einer durchtrennten Arterie im Badezimmer gefunden. In beiden Fällen geht die Polizei davon aus, dass es sich um sogenannte «murder-suicides» handelt. Damals wurde der 60-jährige Top-Manager von Gazprom, Leonid Shulman, tot im Badezimmer eines Landhauses in der Region Leningrad aufgefunden neben einer Notiz, die die Polizei zu der Annahme veranlasste, er sei durch Selbstmord gestorben, so die Gazeta und die russische Mediengruppe RBC. Innerhalb 24 Stunden sind letzte Woche die Leichname von zwei russischen Oligarchen und ihren Familien gefunden worden. Laut dem ukrainischen Medienunternehmen Glavred erlitt Melnikovs Unternehmen aufgrund westlicher Sanktionen enorme Verluste. April in Spanien gefunden wurde, wurde der ehemalige Vizepräsident der Gazprombank Vladislav Avaev zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter tot in seiner Luxuswohnung in Moskau aufgefunden. Der 55-jährige Millionär wurde von der katalanischen Polizei erhängt im Garten der Villa in Lloret de Mar aufgefunden, während seine Frau und seine Tochter mit Stichwunden an ihren Körpern in ihren Betten gefunden wurden. Die Leiche von Sergey Protosenya, einem ehemaligen Top-Manager des russischen Energieriesen Novatek, wurde zusammen mit dem seiner Frau und seiner Tochter am letzten Dienstag in einer gemieteten Villa in Spanien gefunden, wo die Familie Berichten zufolge über Ostern im Urlaub war.
Im spanischen Lloret de Mar wurde der russische Gas-Oligarch Sergej Protosenja (55) tot aufgefunden, auch seine Frau und seine Tochter sind tot.
Fest steht jedoch, dass Sergej Protosenja nicht der einzige russische Oligarch ist, der in den letzten Tagen ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, was in dieser Nacht passiert ist, aber ich weiß, dass mein Vater ihnen nichts getan hat", erklärt er. Die Leichen der drei Familienmitglieder wurden bereits vergangene Woche von der Polizei entdeckt.
Innerhalb von 24 Stunden sollen zwei russische Topmanager ihre Familien und sich selbst getötet haben. Daran gibt es jedoch Zweifel. Was ist bekannt?
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Russland: Tod von Oligarchen in Spanien gibt Rätsel auf. Suizid oder doch Mord? Mysteriöse Fälle: Rätsel um den Tod russischer Oligarchen.
Danach starb Ende Januar Leonid Shulman, ein hochrangiger Gazprom-Manager, offenbar durch Suizid. Vier Wochen später soll sich ein anderer Gazprom-Manager, Alexander Tjuljakow, in der Nähe von Sankt Petersburg erhängt haben. Es folgten die Todesfälle Avayev und Protosenja. Journalisten in Spanien und in den USA begannen zu recherchieren und stießen auf vier weitere Todesfälle in diesem Jahr, die ihnen verdächtig vorkamen. „Viele hier denken, dass es sich um einen Auftrag handeln könnte“, sagte Garrigó im Gespräch mit dem deutschen Fernsehsender RTL. Doch wer der Auftraggeber sein soll, sagte er nicht. Einen Tag zuvor war in Moskau die Leiche des ehemaligen Vizepräsidenten der Gazprombank, Vladislav Avayev, aufgetaucht, der offenbar erst Frau und Tochter und dann sich selbst erschossen hatte. Zuletzt der frühere Gashändler Sergej Protosenja, der erhängt im Hof seines Ferienhauses in Lloret de Mar an der spanischen Costa Brava gefunden wurde.
Eine Reihe russischer Geschäftsmänner und ihre Familien wurden tot aufgefunden. In den meisten Fällen wird ein erweiterter Suizid vermutet.
- Der erste Todesfall im Zusammenhang mit dem russischen Energieriesen Gazprom ereignete sich im Januar, also kurz vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Damals wurde der 60-jährige Topmanager von Gazprom tot im Badezimmer eines Hauses in der Region Leningrad aufgefunden. Laut den Ermittlungsbehörden, auf die sich die Zeitung beruft, wurde Melnikow zusammen mit seiner Frau Galina und den beiden Söhnen tot in der seiner Luxuswohnung in Nischni Nowgorod aufgefunden. - Der in der Ukraine geborene russische Tycoon Mikhail Watford wurde am 28. Februar wurde der stellvertretende Generaldirektor des Unified Settlement Center (UCC) für Unternehmenssicherheit von Gazprom tot in einem Haus in der Nähe von St. Petersburg aufgefunden. - Ein Mitarbeiter des Ermittlungskomitees für das Gebiet Leningrad, der sich mit dem Tod von Tjuljakow befasst, erklärte gegenüber der russischen Zeitung Novaya Gazeta, dass ihm etwas sonderbar vorkam. - Die Ermittler gehen deshalb davon aus, dass Melnikow seine 41-jährige Frau sowie seine zehn und vier Jahre alten Kinder tötete, bevor er Suizid beging. Seine Frau und die 18-jährige Tochter sollen an Hieb- und Stichwunden gestorben sein. - Die russische Zeitung Kommersant berichtete am 24. In der spanischen Stadt Lloret de Mar fand man kurz darauf die Leichen der Familie des Geschäftsmanns Sergey Protosenya, der bis 2016 Hauptbuchhalter und Vorstandsmitglied des größten russischen privaten Energiekonzerns Novatek war. Seine Frau und die 18-jährige Tochter wurden Ermittlungen zufolge mit einer Axt ermordet. Die jüngsten Todesnachrichten aus der vergangenen Woche machten weltweit Schlagzeilen. Innerhalb kurzer Zeit wurden zwei russische Oligarchen tot in Luxusvillen in Russland und Spanien aufgefunden. Eine Reihe mysteriöser Todesfälle reicher Geschäftsmänner aus Russland beschäftigt derzeit die Polizei mehrerer Länder. Mindestens fünf von ihnen sollen seit Beginn des Kriegs in der Ukraine Suizid begangen haben, ein sechster wenige Wochen zuvor.
Meldungen über Todesfälle bei russischen Topmanagern häufen sich. Zuletzt wurden zwei Oligarchen und ihre Familien tot aufgefunden.
Er war stellvertretender Generaldirektor von Gazprom. Medienberichten zufolge hatte er sich erhängt. Februar wird die Leiche von Alexander Tjuljakov gefunden. Februar wird der russische Tycoon Mikhail Watford erhängt in der Garage seiner Villa im britischen Surrey aufgefunden. Erst am Tag zuvor wurde die Leiche von Vladislav Avayev gefunden. Volobuyev ist in der Ukraine geboren. Genau diese "Spekulationen" waren bisher aber die Theorie, die die spanische Polizei verfolgte.
Suizid oder doch Mord? Immer mehr mysteriöse Fälle: Rätsel um den Tod russischer Oligarchen.
Danach starb Ende Januar Leonid Shulman, ein hochrangiger Gazprom-Manager, offenbar durch Suizid. Vier Wochen später soll sich ein anderer Gazprom-Manager, Alexander Tjuljakow, in der Nähe von Sankt Petersburg erhängt haben. Es folgten die Todesfälle Avayev und Protosenja. Journalisten in Spanien und in den USA begannen zu recherchieren und stießen auf vier weitere Todesfälle in diesem Jahr, die ihnen verdächtig vorkamen. „Viele hier denken, dass es sich um einen Auftrag handeln könnte“, sagte Garrigó im Gespräch mit dem deutschen Fernsehsender RTL. Doch wer der Auftraggeber sein soll, sagte er nicht. Einen Tag zuvor war in Moskau die Leiche des ehemaligen Vizepräsidenten der Gazprombank, Vladislav Avayev, aufgetaucht, der offenbar erst Frau und Tochter und dann sich selbst erschossen hatte. Zuletzt der frühere Gashändler Sergej Protosenja, der erhängt im Hof seines Ferienhauses in Lloret de Mar an der spanischen Costa Brava gefunden wurde.
Der Milliardär hing an einem Baum: Zu Tode stranguliert wurde Sergey Protosenya im Garten seiner Villa in Lloret de Mar gefunden.
Doch wenn der 55-Jährige seine Frau und Tochter mit einer Axt ermordet hat, warum wurden dann keinerlei Blutspuren an seiner Kleidung gefunden? März erstochen aufgefunden, neben ihm die Leichen seiner Frau und der zwei Töchter. Mikhail Watford, Energie-Multi, fand man am 28. Es war der 22-Jährige Sohn des 400-Millionen-Euro-Oligarchen, der die Polizei alarmierte. Der Milliardär hing an einem Baum: Zu Tode stranguliert wurde Sergey Protosenya im Garten seiner Villa in Lloret de Mar gefunden. Unheimlich auch: Protosenya ist schon der sechste russische Oligarch, der in diesem Jahr unter höchst mysteriösen Umständen zu Tode kam … Seine Tochter (13) und seine Frau lagen ermordet in dem Luxusanwesen an der spanischen Costa Brava. Ein schauriger Fund. Ein erweiterter Selbstmord? So sah es auf den ersten Blick aus.
In Russland häufen sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Meldungen über Todesfälle russischer Oligarchen: In vielen Fällen gibt es Zweifel an der ...
In manchen der Todesfälle steht außerdem die Überlegung im Raum, dass die schweren westlichen Sanktionen gegen Russland Grund für die mutmaßlichen Suizide gewesen sein könnten. (vbu) Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leiden, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Auch hier wurde eine Nachricht gefunden, die auf Suizid hindeutet, wobei Gazprom selbst angekündigt hat, den Fall zu untersuchen. Melnikov wurde mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen tot aufgefunden, wobei die Mordwaffe am Tatort gefunden wurde. Moskau – Die Todesfälle zweier Oligarchen aus Russland sorgen derzeit für weltweites Aufsehen. Sergej Protosenja und Vladislav Avayev wurden innerhalb von 24 Stunden zusammen mit mehreren Familienangehörigen tot aufgefunden. Mikhail Watford hatte sich offenbar erhängt. Der 66-Jährige, in der Ukraine geborene Energiemagnat, lebte in Großbritannien. Die britische Polizei fand bei der Ermittlung von Watfords Tod keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Der mutmaßliche Suizid des Milliardärs Vassili Melnikow, der am 24.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs häufen sich die Meldungen über mutmaßliche Suizide russischer Oligarchen. Dabei weist der Großteil der Fälle merkwürdige ...
Lediglich im Fall von Sergej Protosenja, der in Spanien aufgefundene Gas-Oligarch, bezieht die Polizei ein Fremdeinwirken in ihre Ermittlungen mit ein. Demnach könnte die Familie ermordet worden sein und der Tatort im Nachhinein so inszeniert worden sein, dass es wie Suizid aussah. Der in der Ukraine geborene Russe Mikhail Watford wurde am 28. Die Ermittler seien zu dem Schluss gekommen, der Billionär habe erst seine Familie getötet und dann sich selbst. Er starb demnach in seinem Haus in Leningrad. Laut der russischen „Gazeta“ hat Shulmann neben seinem Körper eine Notiz hinterlassen, die auf einen Suizid hinweist. Noch vor der russischen Invasion in die Ukraine soll Gazprom-Manager Leonid Shulman im Januar ums Leben gekommen sein. Neben dem erhängten Körper des 61-Jährigen fand die Polizei laut der russischen Zeitung „Gazeta“ eine Notiz, die die Ermittler zu der Annahme veranlasste, der Oligarch sei durch Suizid gestorben. Neben dem Toten seien demnach auch seine Frau und die zwei gemeinsamen Söhne tot aufgefunden worden. Gazprom wolle auch in diesem Fall selbst ermitteln. Ersterer in Lloret de Mar (Spanien), zweiterer in Moskau. Während die Frauen und Töchter der Oligarchen offenbar ermordet wurden, deuten die Hinweise bei den Männern selbst auf Suizid hin. Protosenja und Avayev sind allerdings nicht die einzigen Russen, die in den letzten Monaten unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen sind. Gerade seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine am 24.