Moskau - Die Gefahr eines Weltkriegs dürfe "nicht unterschätzt werden", sagt Russlands Außenminister Lawrow. Nato-Waffenlieferungen an die Ukraine ...
Lawrow hat den USA und Großbritannien vorgeworfen, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. Auch heute gebe es wenige Regeln, sagte Lawrow weiter und verwies auf den atomaren Abrüstungsvertrag New Start. Aber "gleichzeitig sind alle anderen Instrumente der Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung praktisch zerstört". Russland wird sich in seinem Krieg gegen die Ukraine aus Sicht von Kiews Außenminister Dmytro Kuleba inzwischen seiner Niederlage bewusst.
Als "Botschafter des Friedens" war UN-Generalsekretär Guterres nach Moskau gereist. Nach einem Treffen mit Außenminister Lawrow forderte er eine Waffenruhe.
Erdogan habe außerdem angeboten, die Gespräche in Istanbul mit einem Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wieder aufzunehmen. Zuletzt war der Druck auf Guterres gestiegen, eine aktivere Rolle in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine einzunehmen. Nach seinem Russland-Aufenthalt reist Guterres über Polen in die Ukraine weiter, wo er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammenkommen will. UN-Generalsekretär António Guterres hat sich bei seinem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow für eine rasche Waffenruhe und ein Ende des Krieges in der Ukraine ausgesprochen. Guterres äußerte sich zudem besorgt über mögliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine. Die Vorwürfe gegen die russischen Streitkräfte müssten unabhängig untersucht werden, sagte er. Als "Botschafter des Friedens" war UN-Generalsekretär Guterres nach Moskau gereist.
Moskau - UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow geht es um mögliche ...
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Guterres betonte, er bedauere, dass die Vereinten Nationen nicht beteiligt gewesen sind an der Umsetzung – im so bezeichneten "Normandie-Format", in dem Frankreich und Deutschland in dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland vermittelten. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow.
UN-Generalsekretär Guterres ist auf Vermittlungsreise im Ukraine-Krieg. Auf seiner ersten Station in Moskau treten bei einem Treffen mit Außenminister ...
Das Abkommen diente auch als Grundlage für eine UN-Resolution zur Lösung des Konflikts. Lawrow hatte zuvor kritisiert, dass der Westen sich um die Umsetzung des Minsker Abkommens nicht gekümmert habe. Zuletzt ist der Druck auf Guterres gewachsen, eine aktivere Rolle in dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine einzunehmen. Guterres äußerte in Moskau auch ausdrücklich sein Bedauern, dass die Vereinten Nationen nicht beteiligt gewesen waren an der Umsetzung des Minsker Friedensplans für die Ostukraine. Er betonte die Notwendigkeit, einen humanitären Korridor zu bilden für die Evakuierung von Zivilisten aus der belagerten südostukrainischen Hafenstadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk Azovstal. Mit Nachdruck hat UN-Generalsekretär António Guterres die russische Führung bei einem Besuch in Moskau zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine aufgefordert. "Wir sind für eine Verhandlungslösung", erwiderte Russlands Chefdiplomat Lawrow, der selbst einst sein Land bei den Vereinten Nationen vertreten hat.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow geht es um mögliche Verhandlungsziele ...
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Guterres betonte, er bedauere, dass die Vereinten Nationen nicht beteiligt gewesen sind an der Umsetzung – im so bezeichneten "Normandie-Format", in dem Frankreich und Deutschland in dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland vermittelten. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres mit Nachdruck vor Waffenlieferungen an die Ukraine ...
Austin sagte, die USA wollten, dass die Ukraine ein demokratisches, souveränes Land bleibe und „Russland bis zu dem Punkt geschwächt ist, an dem es nicht Dinge wie in der Ukraine einmarschieren machen kann“. Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Die von Lawrow heraufbeschworene Gefahr einer Eskalation sieht auch der Staatssekretär im britischen Verteidigungsministerium, James Heappey, nicht. Zwar betonte Lawrow, dass Russland weiter bereit zu Verhandlungen für ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine sei. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow. Blinken sagte am Montag, Russland erreiche seine Kriegsziele nicht, die Ukraine wehre sich erfolgreich.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei seinem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow geht es um mögliche Verhandlungsziele ...
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow. Er behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres mit Nachdruck vor Waffenlieferungen an die Ukraine ...
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Zwar betonte Lawrow, dass Russland weiter bereit zu Verhandlungen für ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine sei. „Wenn das so weitergeht, werden die Verhandlungen wohl kaum ein Ergebnis bringen“, sagte Lawrow am Dienstag nach den Gesprächen mit dem UN-Chef in Moskau. Die Gespräche zwischen Kiew und Moskau für eine Beendigung des Krieges haben bisher keine greifbaren Erfolge gebracht.
Russlands Außenminister Lawrow hat vor der "realen Gefahr" eines Weltkriegs gewarnt. Die NATO führe in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland ...
Heute will er auf der US-Militärbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz mit Verteidigungsministern und Militärchefs aus 40 verbündeten Ländern über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine sprechen. "Wie könnte es anders sein", sagte Lawrow weiter. Die NATO führe in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland - dies rechtfertige Angriffe auf Waffenlieferungen.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow geht es um mögliche Verhandlungsziele ...
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow. Er behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus.
Russlands Außenminister Lawrow hat vor der "realen Gefahr" eines Weltkriegs gewarnt. Die NATO führe in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland ...
Heute will er auf der US-Militärbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz mit Verteidigungsministern und Militärchefs aus 40 verbündeten Ländern über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine sprechen. "Wie könnte es anders sein", sagte Lawrow weiter. Die NATO führe in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg gegen Russland - dies rechtfertige Angriffe auf Waffenlieferungen.
Sergej Lawrow zufolge will Russland eine weitere Eskalation seines Angriffskrieges verhindern. Die Verhandlungen mit der Ukraine sollen deswegen fortgesetzt ...
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Russlands Außenminister Lawrow sieht eine reale Gefahr für den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. Russlands Präsident Putin empfängt UN-Generalsekretär ...
Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. "Wenn die NATO über einen Stellvertreter de facto in einen Krieg mit Russland tritt und diesen Stellvertreter bewaffnet, dann tut man im Krieg, was man im Krieg tun muss." Zugleich erklärte Lawrow, dass Russland Waffenlieferungen der NATO an die Ukraine als berechtigte Angriffsziele für sein Land betrachte. Aber die "Verhaltensregeln" seien ziemlich klar gewesen - in Moskau habe man gewusst, wie sich Washington verhalte, und Washington sei klar gewesen, wie sich Moskau verhalte. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden. Gut zwei Monate nach Kriegsbeginn empfängt Russlands Präsident Wladimir Putin heute in Moskau UN-Generalsekretär António Guterres, und auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein beraten Vertreter zahlreicher Länder über den Ukraine-Krieg.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow glaubt an eine reale Gefahr für den Ausbruch eines Dritten Weltkriegs. Kremlchef Wladimir Putin empfängt ...
Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Die UN-Institution geht davon aus, dass bei Weizen nur rund die Hälfte der Vorjahresmenge geerntet werden kann. Aber die „Verhaltensregeln“ seien ziemlich klar gewesen - in Moskau habe man gewusst, wie sich Washington verhalte, und Washington sei klar gewesen, wie sich Moskau verhalte. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden. Auf einen Vergleich der aktuellen Situation mit der Zeit der Kubakrise angesprochen sagte Lawrow, dass es damals wenig geschriebene Regeln gegeben habe. Gut zwei Monate nach Kriegsbeginn empfängt Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstag in Moskau UN-Generalsekretär António Guterres.
Der russische Chefdiplomat wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor. Zugleich erklärt Lawrow Nato-Waffenlieferungen zu legitimen Angriffszielen.
Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. „Natürlich werden diese Waffen ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sein“, sagte Lawrow in dem Interview. Insbesondere den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation wie dem Ukraine-Krieg die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden.
In der Kubakrise 1962 standen die USA und die Sowjetunion kurz vor einem Atomkrieg. New Start, der Vertrag über die strategische atomare Abrüstung, ist das ...
Lawrow hat den USA und Großbritannien vorgeworfen, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. Auch heute gebe es wenige Regeln, sagte Lawrow weiter und verwies auf den atomaren Abrüstungsvertrag New Start. Aber "gleichzeitig sind alle anderen Instrumente der Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung praktisch zerstört". "Wie könnte es anders sein", sagte Lawrow weiter.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow hagelt es vor allem Vorwürfe.
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow. Er behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus.
Russlands Chefdiplomat wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor und sprach von der Gefahr eines Weltkriegs – das sorgte für Beunruhigung.
Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. „Natürlich werden diese Waffen ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sein“, sagte Lawrow in dem Interview. Insbesondere den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Verschiedene Journalist:innen und Expert:innen ordneten das Interview im Laufe des Abends ein und beschwichtigten, indem sie unter anderem auf die Aussage Lawrows, „ein Atomkrieg ist inakzeptabel, das ist Moskaus prinzipielle Position“, verwiesen. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation wie dem Ukraine-Krieg die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow hagelt es vor allem Vorwürfe.
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Guterres betonte, er bedauere, dass die Vereinten Nationen nicht beteiligt gewesen sind an der Umsetzung - im so bezeichneten "Normandie-Format", in dem Frankreich und Deutschland in dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland vermittelten. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow.
UN-Generalsekretär Guterres ist zu Gast in Moskau. Bei einem Treffen mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow hagelt es vor allem Vorwürfe.
Lawrow warf der Ukraine und dem Westen vor, bereits in den vergangenen acht Jahren kein Interesse an der Lösung des Konflikts gezeigt zu haben. Lawrow warf den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Lawrow erklärte zudem, die Positionen der Ukraine seien vom Ausland vorgegeben. Russland habe Truppen in der Ukraine und werde die vom Westen gelieferten Waffen dort weiter als Ziel ansehen, sagte Lawrow. Er behauptete, Kiew zögere die Verhandlungen hinaus.
UN-Generalsekretär António Guterres hat sich bei einem Besuch in Moskau für einen raschen Waffenstillstand mit der Ukraine ausgesprochen.
Archäologen gelingt in der Türkei eine Sensation - sie haben eine riesige unterirdische Stadt entdeckt. Die Meldung sorgt auch für große Verunsicherung an den Börsen. Der Dax stürzte vor Handelsschluss deutlich ab. UN-Generalsekretär António Guterres hat sich bei einem Besuch in Moskau für einen raschen Waffenstillstand mit der Ukraine ausgesprochen.
Der russische Außenminister gib sich einerseits zuversichtlich in Bezug auf ein Abkommen mit der Ukraine. Doch andererseits schürt Lawrow Ängste vor einem ...
Mit Blick auf die Ukraine zeigte sich Lawrow aber zuversichtlich, dass am Ende des Konflikts "die Unterzeichnung eines Abkommens" stehen werde. Auf einen Vergleich der aktuellen Situation mit der Zeit der Kubakrise angesprochen sagte Lawrow, dass es "damals tatsächlich nur wenige Regeln gab, geschriebene Regeln". Aber die "Verhaltensregeln" seien ziemlich klar gewesen - in Moskau sei klar gewesen, wie sich Washington verhalte, und Washington sei klar gewesen, wie sich Moskau verhalte. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj warf Lawrow vor, nur "vorzutäuschen", dass er verhandle. Mit Blick auf ein mögliches Abkommen zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine sagte Lawrow, die "Rahmenbedingungen" einer solchen Vereinbarung würden vom "Stand der Kampfhandlungen" abhängen, die zum Zeitpunkt des "Realwerdens des Abkommens stattgefunden haben werden". Auch heute gebe es wenige Regeln, sagte Lawrow weiter und verwies auf den atomaren Abrüstungsvertrag "New Start". Aber "gleichzeitig sind alle anderen Instrumente der Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung praktisch zerstört". Während der Kubakrise habe es zudem einen Kommunikationskanal gegeben, dem die Führer der Sowjetunion und der USA vertrauten. Russland werde die Verhandlungen mit der ukrainischen Delegation fortsetzen, sagte Lawrow. Er betonte zugleich: "Der gute Wille hat seine Grenzen." Wenn er nicht auf "Gegenseitigkeit" beruhe, "hilft dies dem Verhandlungsprozess nicht".
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Russischer Außenminister: Russlands Außenminister Sergej Lawrow ...
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Russlands Außenminister Lawrow wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor und sprach von der Gefahr eines dritten Weltkriegs – das sorgte für ...
Von den Nato-Ländern kündigten zuletzt immer mehr an, auch direkt schwere Waffen für den Kampf der Ukraine gegen die russischen Angreifer zu liefern. „Natürlich werden diese Waffen ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sein“, sagte Lawrow in dem Interview. Insbesondere den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht. Verschiedene Journalist:innen und Expert:innen ordneten das Interview im Laufe des Abends ein und beschwichtigten, indem sie unter anderem auf die Aussage Lawrows, „ein Atomkrieg ist inakzeptabel, das ist Moskaus prinzipielle Position“, verwiesen. Gleichzeitig erklärte er, dass er nicht wolle, dass in einer derartigen Situation wie dem Ukraine-Krieg die Risiken noch weiter künstlich aufgebläht würden. Es gäbe viele Seiten, die das wollten, sagte er, ohne konkret zu werden.
Der russische Außenminister Lawrow droht mit einem dritten Weltkrieg und macht dafür Waffenlieferungen der NATO-Staaten an die Ukraine verantwortlich.
Es geht in der Ukraine gerade darum, Territorien zu erobern, Luftabwehr und nicht Städte einzunehmen. Es geht nämlich in Lawrows Desinformation genau darum, unsere Gesellschaft und unsere Debatten so zu beeinflussen, dass wir nicht mehr Waffen liefern. Das ist aktuell das Wirksamste, was wir tun können. Putin hat immer noch die Eskalationsdominanz und unser Zögern, auch was Sanktionen betrifft, führt dazu, dass er die weiter hat. Für uns ist es aber einfach wichtig, dass die Ukraine als Staat überlebt und Russland so geschwächt wird, dass es auf absehbare Zeit keinen NATO-Staat angreift. Aber es kann natürlich ein Punkt kommen, wo Russland den Krieg auf ein Gebiet der NATO trägt und beispielsweise die baltischen Staaten attackiert. Die NATO-Staaten achten natürlich stark darauf, sich nicht mit Truppen in den Krieg hineinziehen zu lassen. Wir sind de facto bereits in einem Krieg mit Russland. Weil wir eben die Ukraine aufrüsten und Trainings durchführen. Die Ukraine ist im Prinzip auch für die NATO und die europäischen Staaten eine Front mit Russland. Würden wir diese nicht unterstützen, wäre die Folge, dass Russland in andere Staaten einmarschieren würde. Das ist ja genau der Fehler der deutschen Debatte - wenn wir bestimmte Dinge nicht tun, tut Russland sie auch nicht. Bisher sprach Russland nur von einer Spezialoperation, nun benutzt er das Wort "Krieg" - sieht sich Russland durch die Waffenlieferungen bereits in einem Krieg mit den NATO-Staaten? Die Ukraine werde in Putins Worten vom Westen zu einem "Anti-Russland" gemacht, was eine direkte Drohung gegen Russland sei. Insofern ist das eine gezielte Provokation und das ist typisch für ihn: Man nimmt das Gesagte zurück und 'eigentlich hat man es ja nie so gesagt' und beschuldigt die andere Seite, dass sie provozieren würde. Es sind typische Desinformationsfloskeln, die wir hier beobachten. Im Endspiel sind es eben Nuklearwaffen, das wäre die maximale Eskalation. Russland wird jeden Preis dafür zahlen, die Ukraine unter Kontrolle zu bekommen. Der russische Außenminister Lawrow droht mit einem dritten Weltkrieg und macht dafür Waffenlieferungen der NATO-Staaten an die Ukraine verantwortlich.
Heringsdorf - Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat Aussagen des russischen Außenministers Sergej Lawrow über «eine reale Gefahr für den Ausbruch eines.
Die polnische Autorin Tokarczuk will ihren neuen Roman «Anna In. Eine Reise zu den Katakomben der Welt» vorstellen. Mit dem Podiumsgespräch begannen die Usedomer Literaturtage, die diesmal unter dem Motto «Die Zerbrechlichkeit unserer Existenz» stehen. «Wenn wir uns verteidigen wollen gegenüber einer Macht, die unsere Gesellschaftsform ablehnt, dann ist das nicht nur unser Recht, sondern unsere Pflicht», sagte Gauck am Mittwochabend bei der Eröffnung der Usedomer Literaturtage 2022 in Heringsdorf vor rund 100 Zuschauern.
Nicht nur unser Recht, sondern unsere Pflicht«: Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck hat die Verteidigung gegen Moskau befürwortet.
Der russische Präsident Wladimir Putin sei ein Gegner, nicht ein Partner, sagte nun Gauck. Mit dem russischen Volk müsse man großes Mitleid haben. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte die Gefahr eines dritten Weltkriegs und eines Konflikts mit Nuklearwaffen als ernst bezeichnet. Die Gefahr ist ernst, real.