Die Bundesregierung will Gepard-Panzer an die Ukraine weitergeben. Kiew braucht solche Flugabwehr. Dennoch verwundert die Entscheidung Experten.
Die Fähigkeiten des Gepard werden in der Ukraine dringend benötigt. Täglich fliegt die russische Luftwaffe Dutzende Einsätze - ein Flugabwehrpanzer könnte etwa strategisch wichtige Punkte sichern. Zum zeitlichen Ablauf der Weitergabe und zur notwendigen Ausbildung der ukrainischen Besatzungen sind noch keine Details bekannt. "Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschem Boden und wir werden zusammen mit den Niederlanden Ausbildung an Panzerhaubitzen und Munition für die Ukraine bereitstellten", sagte Lambrecht. 2010 musterte ihn die Bundeswehr aus, die Heeresflugabwehrtruppe wurde 2012 ganz aufgelöst. Beide verfügen über ein eigenes Radarsystem zur Zielerfassung. Die Bundesregierung will die Weitergabe von Gepard-Flugabwehrpanzern an die Ukraine ermöglichen. Doch Experten sind skeptisch wegen der langen Ausbildungszeit der Besatzungen.
Beim Bau der Gepard-Panzer übernahm KMW daher Rumpf und Fahrwerk vom Kampfpanzer Leopard 1. Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen ...
Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen stammt aus der Schweizer Rüstungsschmiede Oerlikon. Genau das könnte für die Gepard-Lieferung an die Ukraine noch zum Problem werden: Die Schweizer Rüstungsexportkontrolle könnte die Ausstattung mit Munition verhindern. Die Gepard-Panzer wurden für Konfliktszenarien aus den Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Flexible Flugabwehr-Teams mit tragbaren "Stinger"-Flugabwehrraketen sollten die Aufgabe der schwerfälligen, teuren und lauten Gepards übernehmen. Der Bordcomputer richtet die Geschütze aus, schwenkt mit dem anfliegenden Ziel mit und sorgt - je nach Geschwindigkeit des Angreifers - auch für den nötigen Vorhaltewinkel der Kanonen. Die komplett geländegängigen Gepards erreichen mit ihrem rund 830 PS starken Antrieb eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde. Beim Transport auf der Straße reichen die mehr als 900 Liter Treibstoff an Bord für eine Strecke von rund 550 Kilometer. Der Zehn-Zylinder-Vielstoffmotor kann unterwegs allerdings mit allen gängigen Spritsorten betankt werden. Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur Freigabe von Panzerlieferungen für die Ukraine entschieden.
Er ist mit Maschinenkanonen für 35-Millimeter-Geschosse bestückt, ist 65 Kilometer pro Stunde schnell und 47,5 Tonnen schwer: Deutschland will nun Panzer an ...
Was kann die Ukraine mit den Flakpanzern anfangen? Mit dem letzten Gepard wurde 2012 auch die deutsche Heeresflugabwehrtruppe eingestellt. Ein Großteil der in den Siebzigerjahren zum Stückpreis von damals sieben Millionen D-Mark angeschafften Panzer dürfte noch in deutschen Beständen lagern. Der muss aber auch nicht bei jedem Wetter und in schwierigem Gelände 47,5 Tonnen Gewicht bewegen. Je zwei Maschinenkanonen für 35-Millimeter-Geschosse sind auf jedem dieser Kettenfahrzeuge angebracht, die auf der Wanne des Kampfpanzers Leopard 1 aufbauen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Deutschland will nun also doch schwere Waffen an die Ukraine liefern. Der Gepard-Flugabwehrpanzer soll schon bald beim Krieg in der Ukraine zum Einsatz ...
Auch Luftlandeoperationen mit Hubschraubern, wie sie Russland in den ersten Kriegstagen versucht hat, könnte der Gepard unterbinden. Der Panzer kann auch mit Stinger-Flugabwehrraketen bestückt werden. Der Gepard wird auch als Flakpanzer bezeichnet. Der Gepard stellte über Jahrzehnte einen wichtigen Bestandteil der Heeresflugabwehr der Bundeswehr dar. Zwei Jahre später wurde die Heeresflugabwehr, zu welcher der Gepard gehörte, sogar ganz aufgelöst. Deutschland will nun also doch schwere Waffen an die Ukraine liefern.
Deutschland liefert der Ukraine „Gepard“-Panzer. „Schwere Waffen“ also, nachdem Kanzler Scholz dies immer verweigerte. Damit hat sich Scholz' Angstpolitik ...
Nicht die Slowaken, die “T-72”-Panzer sowjetischer Bauart in die Ukraine liefern, nicht die Polen, und schon gar nicht die Balten, die innerhalb der Nato als die gefährdetsten Länder gelten. - Erstens der internationale Druck, die Gefahr, dass Deutschlands Zurückhaltung genau jenen „Sonderweg“ verursachen könnte, den der Kanzler doch vermeiden will. Damit, dass ukrainische Soldaten mit deutschen Waffen nicht umgehen könnten. Damit, dass Deutschlands Nato-Verpflichtungen Waffenexporte in die Ukraine unmöglich machte. Jedenfalls noch schneller als jene „48 Stunden“, die US-Präsident Joe Biden nur benötigte, um eine 800-Millionen-Dollar-Waffenlieferung zu genehmigen und in die Ukraine zu bringen. Ebenso wie über die 100 „Marder“, die Rheinmetall noch auf dem Hof stehen hat. Scholz hatte seine wochenlange Weigerung, der Ukraine schwere Waffen zu liefern, mit wechselnden Argumenten begründet. Damit, dass die Bundeswehr gar nichts zu liefern habe. Gerade im Baltikum kommt die von Scholz, und besonders von „seinem“ Fraktionschef Rolf Mützenich dankbar aufgenommene Erzählung Russlands vom Dritten Weltkrieg am wenigsten an. „Russland ist sehr gut darin, die jeweiligen Ängste zu adressieren“, sagte die estnische Regierungschefin Kaja Kallas. Überhaupt, dies nebenbei, fällt auf, dass couragierte sozialdemokratische Frauen angesichts des Krieges in die Verantwortung gehen. Der führende grüne Außenpolitiker im Europaparlament, Reinhard Bütikofer, lobt Scholz für diesen „Schritt in die richtige Richtung“, merkt aber an, „nicht ohne vorher ein Maximum an Kritik wegen der Politik der Zögerlichkeit eingesteckt zu haben“. Eine große Rolle spielt, dass Habeck mit seinem Ministerium für die Genehmigung der Waffenlieferungen zuständig ist. Bei den Waffenlieferungen gehörten die Grünen zu den Treibern – sowohl Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Scholz will die in seiner eigenen Koalition, von Liberalen und Grünen, als zögerlich oder sogar führungsschwach verstandene Zurückhaltung bei den Waffenlieferungen friedenspolitisch verstanden wissen.
Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt nach eigenen Angaben über insgesamt 50 Panzer vom Typ „Gepard“ aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr, die man ...
In einem Ringtausch mit Partnern aus Osteuropa sollen der Ukraine Waffensysteme bereitgestellt werden, die dort bereits im Einsatz sind. Das Angebot von Rheinmetall zur Lieferung der Leopard-Panzer beinhaltet auch deren Instandsetzung und die Ausbildung an den Panzern, die zeitnah beginnen würde und acht Wochen dauert. Hinzu kommen 100 "Marder"-Panzer. Außerdem auf der Antragsliste von KMW: 100 Panzerhaubitzen. Die Ausfuhren hätten laut "Welt" einen Wert von rund zwei Milliarden Euro. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verfügt nach eigenen Angaben über insgesamt 50 Panzer vom Typ „Gepard“ aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr, die man bereits im Februar für die Lieferung an die Ukraine angeboten hatte. Schon bald könnten die Liefermengen an schweren Waffen in die Ukraine noch steigen. Der „Gepard“ kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Kiew soll nun doch Großgerät aus Deutschland erhalten. Der Flakpanzer Gepard ist mit zwei schweren Maschinenkanonen bewaffnet und kann auch als Einzelpanzer ...
Der Gepard wurde in den 1960er Jahren entwickelt und in den 1970ern bestellt und ausgeliefert. Das Fahrgestell ist uneingeschränkt geländegängig. Bei den schlammigen Verhältnissen in der Ukraine ist das hohe Gewicht allerdings von Nachteil. Für den Gepard spricht vor allem, dass er auch als Einzelpanzer effektiv Luftziele bekämpfen kann. Vor allem das Auftauchen von immer kleineren und leistungsfähigen Lenkwaffen. Ein Hubschrauber, der einen Panzer mit Bordkanonen oder ungelenkten Raketen attackiert, muss in den Wirkungsbereich der 35 mm Kanonen, feuert er aber aus der Entfernung eine Lenkwaffe ab, ist der Gepard machtlos. So vorgewarnt könnte der Gepard anfliegenden Russen-Jets im Tiefflug unter Feuer nehmen. Der Luftraum wird also noch enger für Russland. Vor- und Nachteil der Eisenflak: Die Geschosse verfolgen das Ziel nicht selbstständig, der Feuerleitrechner muss den Gegner "treffen" – andererseits werden die "dummen" Projektile aber auch nicht von Täuschkörpern und elektronischen Störmaßnahmen abgelenkt. Hier ist es nicht wie bei einem Manpad oder einer Panzerfaust mit einer kurzen Einweisung getan. Er kann auch dann wirksam werden, wenn er nicht in ein komplexes Luftabwehrsystem eingebunden ist. Auch heute ist der Gepard noch effektiv. Der Gepard ist ein sogenannter Flakpanzer. Sein Fahrgestell basiert auf dem des Leopard 1. Die eigentliche Flugabwehrausrüstung des Gepards - Kanonen, Radar, Laserentfernungsmesser und Munition - ist im großen 15 Tonnen schweren Turm untergebracht. Hier zeigen sich die Grenzen des Geparden im Einsatz gegen Bodenziele. Bei einem Kampfpanzer versucht man den Turm möglichst flach zu halten, um kein großes Ziel zu bieten. 420 Stück erhielt die Bundeswehr, seine Dienstzeit in der Bundeswehr endete im März 2010.
Die Lieferung deutscher Panzer wird den Krieg in der Ukraine nicht entscheiden, meint Uli Hauck. Doch sie zeigt, dass der Westen sich auf einen längeren ...
Die Bundesregierung und vor allem der Kanzler hätten das längst klar machen können: Wir machen viel und da kommt noch mehr. Und trotzdem: Die Lieferung von deutschen Gepard-Panzern - aber auch von französischen oder niederländischen Haubitzen - zeigt, dass sich der Westen auf einen längeren Krieg einstellt. Und Deutschland will sich offenbar an dieser massiven Unterstützung weiter beteiligen. Denn diese 40 alten Gepard-Panzer sind kompliziert in Wartung und Handhabung. Und da die Ausbildung dauert, könnten sie frühestens in ein paar Monaten in der Ukraine zum Einsatz kommen. Und deshalb müssen die Ukrainer mittelfristig auf westeuropäische und amerikanische Waffensysteme umsteigen, wenn sie gegen Russland durchhalten sollen. Die Lieferung deutscher Panzer wird den Krieg in der Ukraine nicht entscheiden.
Deutschland will schwere Waffen liefern: 50 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard sollen an die Ukraine gehen. Was macht den Panzer aus?
Er verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr. Die Rede ist aktuell von rund 50 ausrangierte Gepards, die vor der Lieferung an die Ukraine noch technisch überholt werden müssten. Der Gepard ist ein Panzer, der der Flugabwehr dient. Der Panzer wurde noch in der Zeit des Kalten Kriegs entwickelt. Er wurde ab Anfang der 1970er Jahre produziert und auch an die Niederlande und Belgien geliefert. Die Bundeswehr stellte den Panzer vor rund zehn Jahren außer Dienst – durchaus zum Leidwesen der Truppe, wie es heißt. Innerhalb der Nato wird das Flugabwehrsystem weiterhin von Rumänien genutzt. Der erste Panzer, der nach einem Raubtier benannt wurde, war der Kampfpanzer Leopard. Aktuell häufig im Gespräch ist der Panzer Gepard.
Die Bundesregierung hat die Lieferung ausgemusterter Gepard-Panzer genehmigt. Sie gelten als sehr schnell und können Kampfjets vom Himmel holen.
Die Schnelligkeit des Gepard-Panzers geht auf die afrikanischen Raubkatzen zurück, die als die schnellsten Landtiere der Welt gelten. Vor der Auslieferung in die Ukraine müssen die Panzer allerdings noch technisch überholt werden. Vor zehn Jahren wurde er von der Bundeswehr zugunsten anderer Systeme ausgemustert. Der Gepard kann Ziele in bis zu sechs Kilometern Entfernung ins Visier nehmen. Die Bundesregierung hat die Lieferung ausgemusterter Gepard-Panzer genehmigt. Im Gegensatz zu anderen Waffen- und Panzersystemen wird die Auslieferung nicht über ein sogenanntes Ringtauschverfahren ablaufen.
Die Bundesregierung erlaubt die Lieferung von Gepard-Panzern aus Beständen der Rüstungsindustrie an die Ukraine. Doch es gibt ein Problem: Die in der ...
Vor wenigen Tagen war ein Antrag des Rüstungskonzerns Rheinmetall bei der Bundesregierung auf die Lieferung 88 gebrauchter Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine bekannt geworden. Militärexperten vermuten, es könnte sich um Munition handeln, die vor längerer Zeit noch ohne Einschränkungen für die Wiederausfuhr exportiert wurde. Auch in einem Antrag der Ampelkoalition für die Sitzung des Bundestages am Donnerstag wird die Lieferung schwerer Waffen explizit befürwortet. Die Regierung rückt damit von ihrer ursprünglichen Position ab. Die Anfrage Deutschlands sei mit Verweis auf die Schweizer Neutralität abschlägig beantwortet worden. Die Flugabwehrpanzer seien ein wichtiger Beitrag, um den Luftraum über der Ukraine zu sichern, sagte Bundesverteidigungsministerin Lambrecht nach einem Treffen von Vertretern aus 40 Staaten auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Mit der Lieferung schweren Kriegsgeräts rückt die Bundesregierung von ihrer bisherigen Haltung ab. US-Verteidigungsminister Austin würdigte das deutsche Engagement für die Ukraine. Die 50 zugesagten Panzer vom Typ Gepard würden die ukrainischen Streitkräfte stärken. Das Waffensystem war 2010 von der Bundeswehr außer Dienst gestellt worden.
Jetzt den Gepard, bald den Leopard 1? Bei der Lieferung schwerer Waffen verkündet Kanzler Scholz die Wende – auch zur Überraschung seiner Partei.
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Die Bundesregierung will Panzerlieferungen an die Ukraine erlauben. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann soll "Gepard"-Flugabwehrpanzer aus früheren ...
Demnach reichte das Unternehmen bereits Ende der vergangenen Woche beim Bundeswirtschaftsministerium einen Antrag ein, um 88 gebrauchte "Leopard"-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. So soll die Ukraine Waffensysteme aus Slowenien erhalten, die dort bereits im Einsatz sind. Er wurde ab Anfang der 1970er-Jahre produziert und auch an die Niederlande und Belgien geliefert. Auf der US-Airbase in Ramstein beraten Vertreter zahlreicher Länder auf Einladung der USA über den Ukraine-Krieg. Die Bundeswehr stellte den Panzer vor rund zehn Jahren außer Dienst. Innerhalb der NATO wird das Flugabwehrsystem noch von Rumänien genutzt. Deutschland wird der Ukraine Flugabwehrpanzer vom Typ "Gepard" zur Verfügung stellen.
Dem Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann soll von der Bundesregierung erlaubt werden, Panzer vom Typ Gepard an Kiew zu verkaufen. Die...
Im Antrag der Ampel heißt es nun, dass die Lieferung benötigter Ausrüstung an die Ukraine fortgesetzt und „wo möglich“ auch bei schweren Waffen und komplexen Systemen beschleunigt werden solle. Deshalb sei die Verabschiedung des Sondervermögens für die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro so wichtig. Die Regierung solle prüfen, „ob weitere Waffen abgegeben werden können und aktiv auf andere Länder zugehen, um ihnen einen Ringtausch anzubieten“. Osteuropäische Staaten, die Gerät an die Ukraine abgeben, sollen in einem solchen Fall Ersatzmaterial geliefert oder bezahlt bekommen. Auch Kanzler Olaf Scholz habe bei allen Hilfszusagen für die Ukraine betont, dass eine Eskalation verhindert werden müsse. Er wirft dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz vor, in Zeiten von Krieg und Frieden keine „verlässliche Opposition“ zu sein. Zudem werden weitere harte Sanktionen gegen Russland bis zu einem Ende der Gasimporte und einem anschließenden Ausschluss weiterer russischer Banken aus dem internationalen Zahlungsinformationssystem Swift gefordert. KMW verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer aus der aufgelösten Heeresflugabwehr der Bundeswehr. Der Gepard kann auch im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden.
Die Bundesregierung will die Lieferung von Panzern aus Industriebeständen an die Ukraine ermöglichen. Berichten zufolge handelt es sich um gebrauchte ...
Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Pläne für eine engere Zusammenarbeit gibt es nach der Ankündigung der Niederlange, die das Waffensystem Panzerhaubitze 2000 liefern wollen. Dazu soll der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht erhalten, um technisch aufgearbeitete "Gepard"-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr verkaufen zu können. Eine entsprechende Entscheidung wurde nach diesen Informationen im Grundsatz getroffen. Die Bundesregierung hat bei der Finanzierung des Militärs eine "Zeitenwende" eingeleitet und will dazu ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereitstellen.
Deutschland wird Flugabwehr-Panzer des Typs „Gepard“ an die Ukraine liefern, das hat Bundesverteidigungsministerin Lambrecht bei einem Treffen der ...
„Wir müssen feststellen, dass die Möglichkeiten der Bundeswehr begrenzt sind, jahrzehntelang wurde hier gespart“, sagte sie. Deutschland werde die Lieferung schwerer Waffen im Ringtausch-Verfahren ausbauen, sagte Lambrecht. „Damit die Ukraine schnell auch an schwere Waffen kommt, die keine lange Ausbildung erfordern, haben wir mit unseren Partnern in Osteuropa einen Ringtausch initiiert“, sagte sie. „Sie geben Gerät aus sowjetischer Produktion an die Ukraine und wir füllen diese Lücken auf. „Die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache.“ Ihr sei es „wichtig, dass wir hier weiter geschlossen zusammenstehen und uns nicht auseinandertreiben lassen“. Deutschland habe „in einem ersten Schritt“ aus Beständen der Bundeswehr „in großen Umfang Waffen und Ausrüstung an die Ukraine geliefert, etwa Panzerfäuste und Flugabwehrraketen“. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Nato-Partnern die Bereitstellung schwerer Waffen aus Deutschland für die Ukraine zugesagt. „Es hat in diesem Zusammenhang in den vergangenen Wochen auch Kritik an Deutschland gegeben“, sagte sie.
Russland verliere die Hoffnung, sagt Kiews Außenminister Kuleba nach Warnungen aus dem Kreml vor einem Atomkrieg. Der aktuelle Überblick.
Ukraines Außenminister Dmytro Kuleba hofft nun auf UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Der soll sich bei seinem Besuch bei Russlands Präsident Wladimir Putin für die Evakuierung der Hafenstadt einsetzen. - Rheinmetall will offenbar 88 gebrauchte Leopard-Panzer in die Ukraine liefern. - Russland wird sich in seinem Krieg gegen die Ukraine aus Sicht von Kiews Außenminister Dmytro Kuleba inzwischen seiner Niederlage bewusst. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegen. - Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit Blick auf die Ukraine vor derGefahr eines Weltkriegesgewarnt. Nato-Staaten würden mit Waffenlieferungen "Öl ins Feuer gießen", sagte er. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
Die Bundesregierung will nach Informationen mehrerer Medien eine Lieferung von gebrauchten Gepard-Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine ...
Die Bundesregierung will laut mehreren Medienberichten eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Klar war bisher: In einem Ringtausch mit Partnern aus Osteuropa sollen der Ukraine Waffensysteme bereitgestellt werden, die dort bereits im Einsatz sind.
Die Bundesregierung will nun auch eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Nach SPIEGEL-Informationen geht es dabei ...
Mit den beiden Ankündigungen will Lambrecht versuchen, die harsche Kritik an Deutschland in Sachen Waffenlieferungen abzumildern. Nach SPIEGEL-Informationen wird die SPD-Ministerin bei einer von den USA eilig einberufenen Ukrainekonferenz auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein am Vormittag ankündigen, dass Deutschland die Lieferung von Gepard-Flugabwehrpanzern ermöglichen will. KMW-Chef Ralf Ketzel sagte damals, dass die Waffensysteme »relativ schnell wieder einsatzfähig« gemacht werden könnten.
Die Bundesregierung will den Export erlauben, die Lieferung könnte aus Ex-Beständen der Bundeswehr erfolgen, die aktuell beim Hersteller Krauss Maffei Wegmann ...
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BERLIN (dpa) - Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die ...
Die Soldatinnen und Soldaten in der Ukraine würden die Waffensysteme noch nicht kennen. In der Koalition ist die direkte Lieferung von Panzern aus Deutschland in die Ukraine umstritten. Der Bundesregierung liegt auch noch ein weiterer Antrag von Rheinmetall vor, 100 Marder-Schützenpanzer an die Ukraine für den Abwehrkampf gegen Russland liefern zu dürfen. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte gesagt, darüber werde «zeitnah» entschieden. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Deutschland will die Niederlande und die USA zudem bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Artilleriesystemen unterstützen. Pläne für eine engere Zusammenarbeit gibt es nach der Ankündigung der Niederlange, die das Waffensystem Panzerhaubitze 2000 liefern wollen. Die Bundesregierung hat bei der Finanzierung des Militärs eine «Zeitenwende» eingeleitet und will dazu ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereitstellen.
Im Ukraine-Krieg liefert Deutschland nun doch „Gepard“-Panzer an die Ukraine. Droht dadurch eine neue Eskalation? Ein Experte schätzt das Risiko ein.
April, 08.38 Uhr: Offenbar Kehrtwende bei Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg: Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. „Und ich finde, die Diskussion der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ Russland verliere die Hoffnung, der Welt Angst zu machen und spreche deshalb inzwischen von der Gefahr eines Dritten Weltkrieges, meinte Kuleba mit Blick auf Äußerungen seines Kollegen Sergej Lawrow. „Das heißt nur, dass Moskau seine Niederlage in der Ukraine spürt“, schrieb Kuleba in der Nacht zum Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Inflation befindet sich dort auf einem Allzeit-Höchststand. Wie geht Russland mit den harten Einschränkungen um und wie manövriert sich das Land durch die Krise? Eine Frau spielt dabei eine zentrale Rolle. Notenbankchefin Elwira Nabiullina soll Wladimir Putin aus dem Sanktions-Sumpf retten. Februar die Ankunft von 381.521 Flüchtlingen aus der Ukraine festgestellt. kreiszeitung.de berichtet, wann die Energiepauschale kommt und wer von ihr profitiert. April, 13.33 Uhr: Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin offenbar auch auf die Unterstützung enger Vertrauter. Dazu gehört auch Dmitri Medwedew. Der Ex-Präsident galt einst als Hoffnung auf eine liberalere Politik in Russland, ist allerdings längst zum Hardliner an der Seite des Kreml-Chefs geworden. Laut dem Bericht, der sich auf russische Geheimdienstkreise beruft, sollen hochrangige Mitarbeiter ebenjener Behörden Putins Fokussierung auf den Osten des Landes und dort vor allem auf den Donbass für einen „ernsthaften Fehler“ halten. April, 06.26 Uhr: Nach der angekündigten Lieferung von „Gepard“-Panzern aus Deutschland an die Ukraine wird der Ton aus Russland erneut rauer. Gedacht sind die „Gepard“-Panzer, deren Modell aus dem Kalten Krieg stammt, eigentlich eher „in zweiter Reihe“, wie der Spiegel berichtet. Die Gefahr eines Nuklearangriffs will Meister allerdings nicht ausschließen: „Die ist da, ob wir Waffen liefern oder nicht“. Er gehe, wenn dann von kleineren Waffen für taktische Nuklearschläge aus, die regional Schaden ausrichten. Am selben Tag hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow öffentlich die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als „real“ angesehen (siehe Erstmeldung). Aber wie real ist die Gefahr denn jetzt durch die angekündigte Waffenlieferung?
Das Angebot der Regierung, der Ukraine mit dem Flugabwehr-Panzer zur Hilfe zu eilen, überrascht. Denn für deren Militär birgt er größere logistische ...
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Der ukrainische Botschafter Melnyk will auf das deutsche Gepard-Angebot verzichten, wenn es nicht genug Munition gibt.
Man wolle dafür sorgen, „dass ausreichend Munition organisiert werden kann“. Laut dem Bericht ist Lambrechts Ministerium nun auf der Suche nach weiterer Munition – unter anderem in Katar. Der Diplomat kündigte zudem an, dass die Ukraine auf das Angebot wohl verzichten müsse, sollte die Munition in den nächsten Tagen nicht beschafft werden. Denn, so Melnyk, „diese Waffensysteme haben wir noch in den ersten Kriegstagen in Berlin erbeten, weil die ukrainische Armee sie gut gebrauchen würde“. Seiner Regierung sei mitgeteilt worden, dass es gar keinen Sinn mache, weil die notwendige Munition fehle.
Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur ...
Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen stammt aus der Schweizer Rüstungsschmiede Oerlikon. Genau das könnte für die Gepard-Lieferung an die Ukraine noch zum Problem werden: Die Schweizer Rüstungsexportkontrolle könnte die Ausstattung mit Munition verhindern. Die Gepard-Panzer wurden für Konfliktszenarien aus den Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Flexible Flugabwehr-Teams mit tragbaren "Stinger"-Flugabwehrraketen sollten die Aufgabe der schwerfälligen, teuren und lauten Gepards übernehmen. Der Bordcomputer richtet die Geschütze aus, schwenkt mit dem anfliegenden Ziel mit und sorgt - je nach Geschwindigkeit des Angreifers - auch für den nötigen Vorhaltewinkel der Kanonen. Die komplett geländegängigen Gepards erreichen mit ihrem rund 830 PS starken Antrieb eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde. Beim Transport auf der Straße reichen die mehr als 900 Liter Treibstoff an Bord für eine Strecke von rund 550 Kilometer. Der Zehn-Zylinder-Vielstoffmotor kann unterwegs allerdings mit allen gängigen Spritsorten betankt werden. Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur Freigabe von Panzerlieferungen für die Ukraine entschieden.
Deutschland fährt schwere Geschütze auf und liefert Gepard-Panzer an Kiew. So kommentiert die deutsche Presse die Waffenlieferung.
"Ludwigsburger Kreiszeitung": "Noch am Wochenende antwortete der Kanzler auf die Frage nach Waffenlieferungen mit dem Hinweis auf die Gefahr eines Dritten Weltkrieges, doch am Montag beschloss die Regierung die Gepard-Lieferung. Es war neben der Einladung nach Ramstein auch ein Oppositionsantrag zur Waffenlieferung dazugekommen, bei dem die Koalition nicht länger als die Getriebene dastehen wollte. Nach langem Zögern gibt die Bundesregierung ihren Widerstand auf und schickt Panzer, Haubitzen und andere schwere Waffen auf direktem Weg ins Kriegsgebiet. Zu groß war am Ende der Druck auf den Kanzler: Die Hilferufe aus der Ukraine werden lauter, unter den Verbündeten wachsen die Zweifel an der deutschen Entschlossenheit, die Union droht mit einem eigenen Antrag im Bundestag. Dennoch sehen viele Bundesbürger mit Sorge, dass sich Deutschland Schritt für Schritt in den Krieg verstrickt. "Mitteldeutsche Zeitung": "Es ist auch nicht so, dass Deutschland nicht helfen würde. Es gibt Waffenlieferungen, Milliardenzahlungen, zehntausende Flüchtlinge werden aufgenommen und Wirtschaftssanktionen auch zum Schaden der eigenen Gesellschaft verhängt. Das mag den Ukrainern nicht reichen, ist aber eine Menge. Deutschland hält bislang im Dilemma die Balance und hilft, ohne eine Ausweitung des Krieges zu riskieren. Vielleicht ist die Entscheidung vom Dienstag nicht mehr als ein politisches Placebo, wie es stellenweise heißt. Denn: Auch nach der Ankündigung einer 'Zeitenwende' Ende Februar tun sich Teile von Rot-Grün-Gelb weiter schwer, anzuerkennen, dass gegen den Imperialismus Moskaus nur Heldenmut und Waffen helfen." Mit der Lieferung sendet die Bundesregierung politisch zwei Signale. Sie muss auf die Zeit nach dem Krieg schauen und fragen. "Südwest-Presse": "Jetzt soll es also der Gepard richten: ein Flugabwehrpanzer, der seit gut einer Dekade bei der Bundeswehr ausgemustert ist und den man offenbar nicht ohne intensives Training bedienen kann. "Stuttgarter Nachrichten": "In der Bundeswehr haben Soldaten Monate gebraucht, um zu lernen, den Gepard einzusetzen, zu warten und zu reparieren. Es sind zwar Panzer, aber keine Offensivwaffen. Damit lässt sich nicht die Krim zurückerobern oder russisches Territorium angreifen, es ist weitere Hilfe zur Selbstverteidigung. Wenn Deutschland aber Leopard-Panzer, Kampfhubschrauber oder Kampfjets liefert, nimmt es in Kauf, durch die russische Reaktion zur direkten Kriegspartei zu werden." Es gibt bedenkenswerte Argumente dagegen, etwa die Sorge, dass der Krieg auf Nato-Staaten übergreift. Doch wer der Überzeugung ist, dass in der Ukraine auch die Freiheit des Westens verteidigt wird, darf dem Kriegsverbrecher Putin keinen leichten Sieg schenken." "Handelsblatt": "Das Zeitfenster, in dem der Westen die Entscheidung über Sieg oder Niederlage der Ukraine – und damit auch über seine eigene Sicherheit – noch maßgeblich beeinflussen kann, wird immer kleiner. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann erhält grünes Licht für den Verkauf sogenannter Gepard-Panzer aus früheren Bundeswehr-Beständen. Es ist davon auszugehen, dass die Bundesregierung für die Panzer aufkommt. Schweres Kriegsgerät für Kiew: Nach heftigem Ringen will Deutschland die Ukraine erstmals mit schweren Waffen im Abwehrkrieg gegen Russland unterstützen und deutsche Panzer an die Front schicken.
Bei der geplanten Lieferung des Flugabwehr-Kanonenpanzers sind viele Fragen offen – zum Beispiel, woher die nötige Munition kommen soll.
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Deutschland will der Ukraine mehrere "Gepard"-Panzer liefern. Das Verteidigungsministerium äußert allerdings Bedenken bezüglich der entsprechenden ...
Munition für das Waffensystem gibt es noch aus deutscher Produktion sowie aus der Schweiz, die bislang keine Ausfuhr in die Ukraine erlaubt hat. Tags zuvor hatte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht der Ukraine die Lieferung des "Gepard"-Panzers aus Industriebeständen in Aussicht gestellt. Dazu laufen Gespräche mit Brasilien, das in früheren Jahren aus Deutschland Munition für das Waffensystem erhalten hat.
Im Ukraine-Krieg liefert Deutschland nun doch „Gepard“-Panzer an die Ukraine. Droht dadurch eine neue Eskalation? Ein Experte schätzt das Risiko ein.
April, 08.38 Uhr: Offenbar Kehrtwende bei Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg: Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. „Und ich finde, die Diskussion der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ Russland verliere die Hoffnung, der Welt Angst zu machen und spreche deshalb inzwischen von der Gefahr eines Dritten Weltkrieges, meinte Kuleba mit Blick auf Äußerungen seines Kollegen Sergej Lawrow. „Das heißt nur, dass Moskau seine Niederlage in der Ukraine spürt“, schrieb Kuleba in der Nacht zum Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Inflation befindet sich dort auf einem Allzeit-Höchststand. Wie geht Russland mit den harten Einschränkungen um und wie manövriert sich das Land durch die Krise? Eine Frau spielt dabei eine zentrale Rolle. Notenbankchefin Elwira Nabiullina soll Wladimir Putin aus dem Sanktions-Sumpf retten. Februar die Ankunft von 381.521 Flüchtlingen aus der Ukraine festgestellt. kreiszeitung.de berichtet, wann die Energiepauschale kommt und wer von ihr profitiert. April, 13.33 Uhr: Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin offenbar auch auf die Unterstützung enger Vertrauter. Dazu gehört auch Dmitri Medwedew. Der Ex-Präsident galt einst als Hoffnung auf eine liberalere Politik in Russland, ist allerdings längst zum Hardliner an der Seite des Kreml-Chefs geworden. Laut dem Bericht, der sich auf russische Geheimdienstkreise beruft, sollen hochrangige Mitarbeiter ebenjener Behörden Putins Fokussierung auf den Osten des Landes und dort vor allem auf den Donbass für einen „ernsthaften Fehler“ halten. April, 06.26 Uhr: Nach der angekündigten Lieferung von „Gepard“-Panzern aus Deutschland an die Ukraine wird der Ton aus Russland erneut rauer. Gedacht sind die „Gepard“-Panzer, deren Modell aus dem Kalten Krieg stammt, eigentlich eher „in zweiter Reihe“, wie der Spiegel berichtet. Die Gefahr eines Nuklearangriffs will Meister allerdings nicht ausschließen: „Die ist da, ob wir Waffen liefern oder nicht“. Er gehe, wenn dann von kleineren Waffen für taktische Nuklearschläge aus, die regional Schaden ausrichten. Am selben Tag hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow öffentlich die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als „real“ angesehen (siehe Erstmeldung). Aber wie real ist die Gefahr denn jetzt durch die angekündigte Waffenlieferung?