Die Bundesregierung will Gepard-Panzer an die Ukraine weitergeben. Kiew braucht solche Flugabwehr. Dennoch verwundert die Entscheidung Experten.
Die Fähigkeiten des Gepard werden in der Ukraine dringend benötigt. Täglich fliegt die russische Luftwaffe Dutzende Einsätze - ein Flugabwehrpanzer könnte etwa strategisch wichtige Punkte sichern. Zum zeitlichen Ablauf der Weitergabe und zur notwendigen Ausbildung der ukrainischen Besatzungen sind noch keine Details bekannt. "Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschem Boden und wir werden zusammen mit den Niederlanden Ausbildung an Panzerhaubitzen und Munition für die Ukraine bereitstellten", sagte Lambrecht. 2010 musterte ihn die Bundeswehr aus, die Heeresflugabwehrtruppe wurde 2012 ganz aufgelöst. Beide verfügen über ein eigenes Radarsystem zur Zielerfassung. Die Bundesregierung will die Weitergabe von Gepard-Flugabwehrpanzern an die Ukraine ermöglichen. Doch Experten sind skeptisch wegen der langen Ausbildungszeit der Besatzungen.
Die versprochenen "Gepard"-Panzer für die Ukraine könnten noch wochenlang nicht einsatzfähig sein, sagt Militärexperte Wolfgang Richter im ...
Aber bisher gibt es nach wie vor, auch bei den Amerikanern, eine Schranke, sehr modernes Gerät westlicher Bauart zu liefern - zum Beispiel Kampfpanzer. Das sehen wir bei keinem Alliierten und das werden wir auch so schnell von Deutschland, glaube ich, nicht erleben. Aber genau das tut die NATO nicht: Sie will keine eigenen militärischen Operationen in der Ukraine durchführen, aber sie geht so weit, wie man gehen kann, ohne selbst Kriegspartei zu werden - nämlich, indem sie Waffen liefert. Das wäre ein Fall, den man natürlich verhindern muss - aber im Moment halte ich das für Rhetorik, die den Westen abschrecken soll, weitere Waffen zu liefern. Richter: Deutschland wird die Politik weiter verfolgen, die es bisher verfolgt hat: Nämlich Waffen zu liefern - in enger Abstimmung mit Bündnispartnern. Und da Deutschland ja ein wirtschaftlich potenter Staat ist, wird es nach den USA auch relativ viel liefern. Das haben wir in der Vergangenheit gesehen. tagesschau.de: Bei der Pressekonferenz in Ramstein sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zu, aus dem einmaligen Treffen solle eine monatliche Kontaktgruppe von Verbündeten werden, die immer wieder die Bedarfe der Ukraine abfragt. Erst dann kann die Ausbildung erfolgen - und dann eine Lieferung. Das wird nicht in wenigen Tagen gehen, sondern voraussichtlich Wochen dauern. Die Niederlande haben das System der Panzerhaubitze 2000 angeboten, das deutscher Genehmigung bedarf - und Deutschland wird die Ausbildungshilfe dafür leisten. Im Verbund können alle genannten Waffen wirken - denn es gibt ja kein Duell auf dem Gefechtsfeld, sondern ein Gefecht verbundener Waffen. Das heißt, man muss die Waffen gut aufeinander abstimmen, damit sie ihren Effekt erzielen. Was heute neu hinzugekommen ist, ist nur, dass der Flugabwehrpanzer "Gepard" aus deutschem Bestand an die Ukraine geliefert werden soll. Erkennbar ist, dass bei der Lieferung schwerer Waffen bislang auch Alliierte zögerlich waren - das ist auch in puncto Kampfpanzer noch immer der Fall. Die USA waren dann die ersten, die Haubitzen in die Ukraine liefern. Richter: Da müssen wir erst einmal abwarten, in welchem Zustand die Panzer sind.
Im Ukraine-Krieg liefert Deutschland nun doch „Gepard“-Panzer an die Ukraine. Droht dadurch eine neue Eskalation? Ein Experte schätzt das Risiko ein.
April, 08.38 Uhr: Offenbar Kehrtwende bei Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg: Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. „Und ich finde, die Diskussion der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ Russland verliere die Hoffnung, der Welt Angst zu machen und spreche deshalb inzwischen von der Gefahr eines Dritten Weltkrieges, meinte Kuleba mit Blick auf Äußerungen seines Kollegen Sergej Lawrow. „Das heißt nur, dass Moskau seine Niederlage in der Ukraine spürt“, schrieb Kuleba in der Nacht zum Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Inflation befindet sich dort auf einem Allzeit-Höchststand. Wie geht Russland mit den harten Einschränkungen um und wie manövriert sich das Land durch die Krise? Eine Frau spielt dabei eine zentrale Rolle. Notenbankchefin Elwira Nabiullina soll Wladimir Putin aus dem Sanktions-Sumpf retten. Februar die Ankunft von 381.521 Flüchtlingen aus der Ukraine festgestellt. kreiszeitung.de berichtet, wann die Energiepauschale kommt und wer von ihr profitiert. April, 13.33 Uhr: Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin offenbar auch auf die Unterstützung enger Vertrauter. Dazu gehört auch Dmitri Medwedew. Der Ex-Präsident galt einst als Hoffnung auf eine liberalere Politik in Russland, ist allerdings längst zum Hardliner an der Seite des Kreml-Chefs geworden. Laut dem Bericht, der sich auf russische Geheimdienstkreise beruft, sollen hochrangige Mitarbeiter ebenjener Behörden Putins Fokussierung auf den Osten des Landes und dort vor allem auf den Donbass für einen „ernsthaften Fehler“ halten. April, 06.26 Uhr: Nach der angekündigten Lieferung von „Gepard“-Panzern aus Deutschland an die Ukraine wird der Ton aus Russland erneut rauer. Gedacht sind die „Gepard“-Panzer, deren Modell aus dem Kalten Krieg stammt, eigentlich eher „in zweiter Reihe“, wie der Spiegel berichtet. Die Gefahr eines Nuklearangriffs will Meister allerdings nicht ausschließen: „Die ist da, ob wir Waffen liefern oder nicht“. Er gehe, wenn dann von kleineren Waffen für taktische Nuklearschläge aus, die regional Schaden ausrichten. Am selben Tag hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow öffentlich die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als „real“ angesehen (siehe Erstmeldung). Aber wie real ist die Gefahr denn jetzt durch die angekündigte Waffenlieferung?
Das Angebot der Regierung, der Ukraine mit dem Flugabwehr-Panzer zur Hilfe zu eilen, überrascht. Denn für deren Militär birgt er größere logistische ...
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Der ukrainische Botschafter Melnyk will auf das deutsche Gepard-Angebot verzichten, wenn es nicht genug Munition gibt.
Man wolle dafür sorgen, „dass ausreichend Munition organisiert werden kann“. Laut dem Bericht ist Lambrechts Ministerium nun auf der Suche nach weiterer Munition – unter anderem in Katar. Der Diplomat kündigte zudem an, dass die Ukraine auf das Angebot wohl verzichten müsse, sollte die Munition in den nächsten Tagen nicht beschafft werden. Denn, so Melnyk, „diese Waffensysteme haben wir noch in den ersten Kriegstagen in Berlin erbeten, weil die ukrainische Armee sie gut gebrauchen würde“. Seiner Regierung sei mitgeteilt worden, dass es gar keinen Sinn mache, weil die notwendige Munition fehle.
Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur ...
Die Zwillingsmaschinenkanone beiderseits des Kampfturms dagegen stammt aus der Schweizer Rüstungsschmiede Oerlikon. Genau das könnte für die Gepard-Lieferung an die Ukraine noch zum Problem werden: Die Schweizer Rüstungsexportkontrolle könnte die Ausstattung mit Munition verhindern. Die Gepard-Panzer wurden für Konfliktszenarien aus den Zeiten des Kalten Kriegs entwickelt. Flexible Flugabwehr-Teams mit tragbaren "Stinger"-Flugabwehrraketen sollten die Aufgabe der schwerfälligen, teuren und lauten Gepards übernehmen. Der Bordcomputer richtet die Geschütze aus, schwenkt mit dem anfliegenden Ziel mit und sorgt - je nach Geschwindigkeit des Angreifers - auch für den nötigen Vorhaltewinkel der Kanonen. Die komplett geländegängigen Gepards erreichen mit ihrem rund 830 PS starken Antrieb eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 Kilometern pro Stunde. Beim Transport auf der Straße reichen die mehr als 900 Liter Treibstoff an Bord für eine Strecke von rund 550 Kilometer. Der Zehn-Zylinder-Vielstoffmotor kann unterwegs allerdings mit allen gängigen Spritsorten betankt werden. Im Ukraine-Krieg kommen bald auch schwere Waffen aus deutscher Produktion zum Einsatz: Nach wochenlangem Zögern hat sich die Bundesregierung nun doch zur Freigabe von Panzerlieferungen für die Ukraine entschieden.
Deutschland fährt schwere Geschütze auf und liefert Gepard-Panzer an Kiew. So kommentiert die deutsche Presse die Waffenlieferung.
"Ludwigsburger Kreiszeitung": "Noch am Wochenende antwortete der Kanzler auf die Frage nach Waffenlieferungen mit dem Hinweis auf die Gefahr eines Dritten Weltkrieges, doch am Montag beschloss die Regierung die Gepard-Lieferung. Es war neben der Einladung nach Ramstein auch ein Oppositionsantrag zur Waffenlieferung dazugekommen, bei dem die Koalition nicht länger als die Getriebene dastehen wollte. Nach langem Zögern gibt die Bundesregierung ihren Widerstand auf und schickt Panzer, Haubitzen und andere schwere Waffen auf direktem Weg ins Kriegsgebiet. Zu groß war am Ende der Druck auf den Kanzler: Die Hilferufe aus der Ukraine werden lauter, unter den Verbündeten wachsen die Zweifel an der deutschen Entschlossenheit, die Union droht mit einem eigenen Antrag im Bundestag. Dennoch sehen viele Bundesbürger mit Sorge, dass sich Deutschland Schritt für Schritt in den Krieg verstrickt. "Mitteldeutsche Zeitung": "Es ist auch nicht so, dass Deutschland nicht helfen würde. Es gibt Waffenlieferungen, Milliardenzahlungen, zehntausende Flüchtlinge werden aufgenommen und Wirtschaftssanktionen auch zum Schaden der eigenen Gesellschaft verhängt. Das mag den Ukrainern nicht reichen, ist aber eine Menge. Deutschland hält bislang im Dilemma die Balance und hilft, ohne eine Ausweitung des Krieges zu riskieren. Vielleicht ist die Entscheidung vom Dienstag nicht mehr als ein politisches Placebo, wie es stellenweise heißt. Denn: Auch nach der Ankündigung einer 'Zeitenwende' Ende Februar tun sich Teile von Rot-Grün-Gelb weiter schwer, anzuerkennen, dass gegen den Imperialismus Moskaus nur Heldenmut und Waffen helfen." Mit der Lieferung sendet die Bundesregierung politisch zwei Signale. Sie muss auf die Zeit nach dem Krieg schauen und fragen. "Südwest-Presse": "Jetzt soll es also der Gepard richten: ein Flugabwehrpanzer, der seit gut einer Dekade bei der Bundeswehr ausgemustert ist und den man offenbar nicht ohne intensives Training bedienen kann. "Stuttgarter Nachrichten": "In der Bundeswehr haben Soldaten Monate gebraucht, um zu lernen, den Gepard einzusetzen, zu warten und zu reparieren. Es sind zwar Panzer, aber keine Offensivwaffen. Damit lässt sich nicht die Krim zurückerobern oder russisches Territorium angreifen, es ist weitere Hilfe zur Selbstverteidigung. Wenn Deutschland aber Leopard-Panzer, Kampfhubschrauber oder Kampfjets liefert, nimmt es in Kauf, durch die russische Reaktion zur direkten Kriegspartei zu werden." Es gibt bedenkenswerte Argumente dagegen, etwa die Sorge, dass der Krieg auf Nato-Staaten übergreift. Doch wer der Überzeugung ist, dass in der Ukraine auch die Freiheit des Westens verteidigt wird, darf dem Kriegsverbrecher Putin keinen leichten Sieg schenken." "Handelsblatt": "Das Zeitfenster, in dem der Westen die Entscheidung über Sieg oder Niederlage der Ukraine – und damit auch über seine eigene Sicherheit – noch maßgeblich beeinflussen kann, wird immer kleiner. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann erhält grünes Licht für den Verkauf sogenannter Gepard-Panzer aus früheren Bundeswehr-Beständen. Es ist davon auszugehen, dass die Bundesregierung für die Panzer aufkommt. Schweres Kriegsgerät für Kiew: Nach heftigem Ringen will Deutschland die Ukraine erstmals mit schweren Waffen im Abwehrkrieg gegen Russland unterstützen und deutsche Panzer an die Front schicken.
Nach langem Zögern liefert die Bundesregierung jetzt doch Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard. Aber wie gut ist er für den Kriegseinsatz in der Ukraine geeignet ...
Jetzt abonnieren Jetzt abonnieren Doch genau in dieser Zeit, im Jahr 1973, wurden die ersten Flugabwehrpanzer des Typs Gepard in Dienst gestellt.
Bei der geplanten Lieferung des Flugabwehr-Kanonenpanzers sind viele Fragen offen – zum Beispiel, woher die nötige Munition kommen soll.
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Der deutsche Panzer Gepard soll bald in der Ukraine zum Einsatz kommen. Seine Munition aus der Schweiz darf er dann nicht an Bord haben.
Dies sei hier nicht der Fall. In diesem Zusammenhang ging beim SECO eine Anfrage aus Deutschland zur Weitergabe von 35-Millimeter-Munition für den Gepard ein. Dies bekräftigte ein Sprecher des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) in Bern der F.A.Z. Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte am Dienstag angekündigt, von der Bundeswehr ausgemusterte Panzer dieses Typs an die Ukraine liefern zu wollen. Als sie geliefert wurde, musste Deutschland sich verpflichten, sie nur mit Schweizer Zustimmung weiterzugeben. Die Munition für den Gepard wurde einst vom Zürcher Unternehmen Oerlikon-Bührle produziert. Von dem Sinneswandel der Bundesregierung sei Kiew „völlig überrascht“ worden.
Deutschland will der Ukraine mehrere "Gepard"-Panzer liefern. Das Verteidigungsministerium äußert allerdings Bedenken bezüglich der entsprechenden ...
Munition für das Waffensystem gibt es noch aus deutscher Produktion sowie aus der Schweiz, die bislang keine Ausfuhr in die Ukraine erlaubt hat. Tags zuvor hatte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht der Ukraine die Lieferung des "Gepard"-Panzers aus Industriebeständen in Aussicht gestellt. Dazu laufen Gespräche mit Brasilien, das in früheren Jahren aus Deutschland Munition für das Waffensystem erhalten hat.
Im Ukraine-Krieg liefert Deutschland nun doch „Gepard“-Panzer an die Ukraine. Droht dadurch eine neue Eskalation? Ein Experte schätzt das Risiko ein.
April, 08.38 Uhr: Offenbar Kehrtwende bei Waffenlieferungen im Ukraine-Krieg: Die Bundesregierung will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nun eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. „Und ich finde, die Diskussion der letzten Tage hat doch eine massiv militaristische Schlagseite.“ Russland verliere die Hoffnung, der Welt Angst zu machen und spreche deshalb inzwischen von der Gefahr eines Dritten Weltkrieges, meinte Kuleba mit Blick auf Äußerungen seines Kollegen Sergej Lawrow. „Das heißt nur, dass Moskau seine Niederlage in der Ukraine spürt“, schrieb Kuleba in der Nacht zum Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Inflation befindet sich dort auf einem Allzeit-Höchststand. Wie geht Russland mit den harten Einschränkungen um und wie manövriert sich das Land durch die Krise? Eine Frau spielt dabei eine zentrale Rolle. Notenbankchefin Elwira Nabiullina soll Wladimir Putin aus dem Sanktions-Sumpf retten. Februar die Ankunft von 381.521 Flüchtlingen aus der Ukraine festgestellt. kreiszeitung.de berichtet, wann die Energiepauschale kommt und wer von ihr profitiert. April, 13.33 Uhr: Im Ukraine-Krieg setzt Wladimir Putin offenbar auch auf die Unterstützung enger Vertrauter. Dazu gehört auch Dmitri Medwedew. Der Ex-Präsident galt einst als Hoffnung auf eine liberalere Politik in Russland, ist allerdings längst zum Hardliner an der Seite des Kreml-Chefs geworden. Laut dem Bericht, der sich auf russische Geheimdienstkreise beruft, sollen hochrangige Mitarbeiter ebenjener Behörden Putins Fokussierung auf den Osten des Landes und dort vor allem auf den Donbass für einen „ernsthaften Fehler“ halten. April, 06.26 Uhr: Nach der angekündigten Lieferung von „Gepard“-Panzern aus Deutschland an die Ukraine wird der Ton aus Russland erneut rauer. Gedacht sind die „Gepard“-Panzer, deren Modell aus dem Kalten Krieg stammt, eigentlich eher „in zweiter Reihe“, wie der Spiegel berichtet. Die Gefahr eines Nuklearangriffs will Meister allerdings nicht ausschließen: „Die ist da, ob wir Waffen liefern oder nicht“. Er gehe, wenn dann von kleineren Waffen für taktische Nuklearschläge aus, die regional Schaden ausrichten. Am selben Tag hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow öffentlich die Gefahr eines Dritten Weltkrieges als „real“ angesehen (siehe Erstmeldung). Aber wie real ist die Gefahr denn jetzt durch die angekündigte Waffenlieferung?
Deutschland will Flakpanzer an die Ukraine schicken, hat aber zu wenig Munition dafür. Jetzt hat sich Brasilien bereiterklärt auszuhelfen. Ein Kommentar.
Kiew hatte so lange schon um den „Gepard“ gebeten. Ihr ums offene Wort nicht verlegener Botschafter Andrij Melnyk hat zu Recht darauf hingewiesen, dass ein „Gepard“ ohne Munition natürlich zahnlos, also nutzlos ist. „Gepard“-Flakpanzer sollen jetzt in die Ukraine geliefert werden, die Ampel steht auf Grün – und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht muss erst einmal Munition suchen?