Borussia Dortmund und Dynamo Kiew rufen beim Benefizspiel vor 35.000 Zuschauern zum Kriegsende auf. Die 2:3-Niederlage des BVB ist nur...
Wir haben das schon bei der Flut gemacht, das ist für uns selbstverständlich“, sagte Reinhard Rauball im ZDF: „Als Präsident von Borussia Dortmund bin ich stolz auf diejenigen, die heute gekommen sind und damit dafür gesorgt haben, dass Menschen etwas zu essen und trinken bekommen“. Ukrainerinnen und Ukrainer konnten Freikarten für das Spiel buchen, allen Fans wurden Solidaritätsarmbänder angeboten. Der frühere Bundesliga-Profi Andrej Woronin bedankte sich für die Unterstützung. „Wir hoffen, dass wir bald auch in der Ukraine wieder solche Spiele spielen können. Ich bete jeden Tag, dass es so schnell wie möglich zu Ende ist. „Für uns ist es nichts Neues, dass wir uns für Leute einsetzen, die in Not geraten sind. Die Treffer für den BVB steuerten Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) bei. „Wir werden damit etwas Ordentliches machen, wir haben da viel Erfahrung“, sagte Watzke.
Borussia Dortmund veranstaltet gemeinsam mit Dynamo Kiew ein Benefizspiel für die Ukraine. Die Einnahmen sollen in karitative Einrichtungen fließen.
Und der BVB wechselt gleich zweimal. Dobvyk wäre frei gewesen. Jetzt dreht der BVB langsam auf. Minute durch den Youngster Bynoe Gittens in Führung. Doch die Gäste versteckten sich nicht und glichen folgerichtig fünf Minuten später durch Buyalskyi aus. Der 17-Jährige dreht sich erneut um die eigenen Achse und schließt ab, verfehlt das Gehäuse jedoch hauchzart. Starke Parade des Keepers! Auch den Nachschuss hält Unbehaun glänzend. Glück für den BVB! Minute: Zuschauerzahl +++ Püntktlich pfeift der Unparteiische das Freundschaftsspiel ab. Minute: Abpfiff +++ Ukrainerinnen und Ukrainer konnten Freikarten für das Spiel buchen, allen Fans wurden Solidaritätsarmbänder angeboten. „Für uns ist es nichts Neues, dass wir uns für Leute einsetzen, die in Not geraten sind. Der frühere Bundesliga-Profi Andrej Woronin bedankte sich für die Unterstützung. „Wir hoffen, dass wir bald auch in der Ukraine wieder solche Spiele spielen können. Ich bete jeden Tag, dass es so schnell wie möglich zu Ende ist.
Borussia Dortmund hat das Benefizspiel gegen Dynamo Kiew mit 2:3 verloren. Wichtiger als das Ergebnis war aber zweifelsohne die symbolische Tragweite der ...
Auf der Bank saß unter anderem der 20-jährige Alan Aussi, der aus der Ukraine vor zwei Monaten ins Ruhrgebiet flüchtete und seitdem mit der Zweitvertretung des BVB trainiert. Für Kiew geht die Benefiz-Reise weiter, in den letzten Tagen und Wochen waren die Ukrainer bereits in Warschau, Istanbul und Cluj unterwegs, in zwei Tagen folgt die Partie bei Dinamo Zagreb (18 Uhr). Der BVB bekommt es am Samstag (15.30 Uhr) in der Liga mit dem VfL Bochum zu tun. Insgesamt wirkte die zweite Reihe der Dortmunder etwas aktiver und dominierte den zweiten Abschnitt, ohne dabei spielerisch groß zu glänzen. Dennoch war der Anschlusstreffer durch Rothe nach einer Ecke verdient (65.), Moukoko (66.) und erneut Rothe (69.) hatten sogar den Ausgleich auf dem Fuß (Moukoko) und Kopf (Rothe). Alan Aussi flüchtete vor zwei Monaten aus der Ukraine nach Dortmund und spielte gegen Dynamo Kiew. IMAGO/Kirchner-Media Auch danach war Dynamo das bessere Team und nachdem Shapalenko vom Punkt erst noch gegen Hitz das 1:3 verpasste (17.), machte es erneut Vanat noch vor der Pause besser und traf zum zweiten Mal an diesem Abend (35.). Bereits zuvor waren nach einer halben Stunde Moukoko und Aussi für Haaland und Akanji in die Partie gekommen. Dennoch ging der BVB durch Youngster Bynoe-Gittens früh in Führung (4.), doch durch ein Traumtor von Buyalksyi (9.) und einen Stellungsfehler, der Vanat seinen Treffer ermöglichte (11.), drehte Kiew das Spiel schnell.
Das Resultat des Benefizspiels Borussia Dortmund - Dynamo Kiew war Nebensache. Was zählte, waren die Zeichen für den Frieden.
Die Dynamo-Tore durch Vitaliy Buyalskiy (9. Minute) und Vladyslav Vanat (11./35.) wurden von den Fans beider Teams gemeinsam bejubelt. Ihr zeigt, dass Wladimir Putin diesen Krieg nie gewinnen wird." Leider sehen wir kein Ende", sagte der langjährige Nationalspieler der Ukraine. In einer Videobotschaft wenige Minuten vor dem Anpfiff sprach Wladimir Klitschko, ehemaliger Box-Weltmeister und Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, dem BVB und den Fans seinen Dank aus: "Ihr zeigt, dass wir nicht vergessen werden. Auf den Tribünen herrschte große Einigkeit. "Stop War - Stop Putin", "Save Mariupol" oder schlicht "Frieden" stand auf Plakaten, als die Spieler zu den Klängen der Fußball-Hymne "You"ll never walk alone" den Rasen betraten - die Gäste jeweils in eine Landesflagge gehüllt. Wo sonst Schwarz-Gelb regiert, bestimmten an diesem Abend die Farben Blau und Gelb der Ukraine die Szenerie. "Stop War" stand auf den Banden, vor dem Anstoß lief die Nationalhymne. "Es geht darum, ein Zeichen zu setzen - und ein wenig Geld zu verdienen", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im ZDF.
Fünf Tore fallen im Westfalenstadion, wichtig ist aber eine andere Zahl: 400.000 Euro sammeln Borussia Dortmund und Dynamo Kiew mit dem Benefizspiel, ...
Wir haben das schon bei der Flut gemacht, das ist für uns selbstverständlich", sagte Reinhard Rauball im ZDF: "Als Präsident von Borussia Dortmund bin ich stolz auf diejenigen, die heute gekommen sind und damit dafür gesorgt haben, dass Menschen etwas zu essen und trinken bekommen". Ukrainerinnen und Ukrainer konnten Freikarten für das Spiel buchen, allen Fans wurden Solidaritätsarmbänder angeboten. "Für uns ist es nichts Neues, dass wir uns für Leute einsetzen, die in Not geraten sind. Leider sehen wir kein Ende", sagte der langjährige Nationalspieler der Ukraine. "Wir hoffen, dass wir bald auch in der Ukraine wieder solche Spiele spielen können. Ich bete jeden Tag, dass es so schnell wie möglich zu Ende ist. Dass der BVB gegen Dynamo am Ende 2:3 (1:3) verlor, war nur Nebensache. Gäste-Tore durch Vitaliy Buyalskiy (9. Minute) und Vladyslav Vanat (11./35.) zum 3:2 (3:1) wurden von den Fans beider Teams gemeinsam bejubelt. Die Treffer für den BVB steuerten Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) bei.
Borussia Dortmund und Dynamo Kiew haben mit einem Benefizspiel ein Zeichen für den Frieden gesetzt. Das Ergebnis war zweitrangig. Aber es fielen Tore - mehr ...
Die Treffer für den BVB steuerten Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) bei. Ukrainerinnen und Ukrainer konnten Freikarten für das Spiel buchen, allen Fans wurden Solidaritätsarmbänder angeboten. Nun durfte er das Benefizspiel zwischen der Borussia und dem ukrainischen Vorzeigeklub eröffnen. Damit dürfte der Bundesligist nach ähnlichen Partien des 16-maligen ukrainischen Meisters aus Kiew in Warschau, Istanbul und Cluj zum bisher höchsten Erlös dieser Mission beigetragen haben. Leider sehen wir kein Ende", sagte der langjährige Nationalspieler der Ukraine. Benefizspiel BVB und Dynamo Kiew setzen Zeichen für Frieden
Friedensbotschaft auf dem Rasen: Borussia Dortmund und Dynamo Kiew spielen vor 35000 Zuschauern. Der Sport ist fast Nebensache.
Die Atmosphäre im Stadion ging allen Beteiligten nahe und unterschied sich fundamental von der in Pflichtspielen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten empfingen die BVB-Fans das Gästeteam mit ähnlich herzlichem Applaus wie die heimische Mannschaft. Dynamo-Sprechchöre selbst von der Dortmunder Südtribüne dokumentierten den freundschaftlichen Charakter der Partie. Gäste-Tore durch Vitaliy Buyalskiy (9. Minute) und Vladyslav Vanat (11./35.) zum 3:2 (3:1) für Dynamo Kiew wurden von den Fans beider Teams gemeinsam bejubelt. Die Treffer für den BVB steuerten Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) bei. Mindestens so viel Aufmerksamkeit wie den Profis wurde anderen Darstellern aus dem fernen Kiew oder im Stadion zuteil.
Mit einem Benefizspiel im Signal Iduna Park wollten der BVB und Dynamo Kiew Spenden für die Kriegsopfer in der Ukraine sammeln. Der 16-malige ukrainische ...
Die Treffer für den BVB steuerten Jamie Bynoe-Gittens (4.) und Tom Rothe (65.) bei. Damit dürfte der Bundesligist nach ähnlichen Partien des 16-maligen ukrainischen Meisters aus Kiew in Warschau, Istanbul und Cluj zum bisher höchsten Erlös dieser Mission beigetragen haben. "Es geht darum, ein Zeichen zu setzen. Ihr zeigt, dass Wladimir Putin diesen Krieg nie gewinnen wird." Die Atmosphäre im Stadion ging allen Beteiligten nahe und unterschied sich fundamental von der in Pflichtspielen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten empfingen die BVB-Fans das Gästeteam mit ähnlich herzlichem Applaus wie die heimische Mannschaft. Dynamo-Sprechchöre selbst von der Dortmunder Südtribüne dokumentierten den freundschaftlichen Charakter der Partie. Gäste-Tore durch Vitaliy Buyalskiy (9. Minute) und Vladyslav Vanat (11./35.) zum 3:2 (3:1) für Dynamo Kiew wurden von den Fans beider Teams gemeinsam bejubelt. Die Tore waren nur Nebensache, das sportliche Geschehen auf dem Rasen nicht mehr als unterhaltsames Beiprogramm. Im Spiel zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Kiew schlüpften Stars wie Erling Haaland und Marco Reus in eine für sie ungewohnte Rolle - als Botschafter für den Frieden. Rund 35 000 Zuschauer bescherten dem BVB eine Einnahme von 400 000 Euro, die Opfern des russischen Angriffs auf die Ukraine zugute kommen soll.