Carsten Maschmeyer investierte bei „Die Höhle der Löwen“ in die Bücher-App Read-O. Doch der Deal scheiterte. Es ist nicht der erste.
Diese investierten laut Kohz einen Betrag unterhalb von 200.000 Euro. Dass dies deutlich weniger ist als noch bei dem „Höhle der Löwen“-Auftritt gefordert, erklärt der Gründer mit Veränderungen im Geschäftsmodell. „Wir konnten eine B2B-Kooperation mit drei Unternehmen aus der Buchbranche starten, die mit uns den Algorithmus weiterentwickeln und beim Vertrieb helfen“, so Kohz. Dies habe in den vergangenen Monaten zu „deutlich gestiegenen Umsätzen“ geführt. Entsprechend habe man nicht mehr so viel Kapital benötigt wie ursprünglich kalkuliert. „Wir rechnen mit bis zu 500.000 Downloads“, so der Gründer. Nach einigen Terminen haben wir festgestellt, dass wir unterschiedliche Ideen bezüglich der strategischen Ausrichtung haben“, sagt Read-O-Chef Ben Kohz zu Gründerszene. Weitere Details nannte Kohz nicht. Doch die Konditionen gefielen Maschmeyer nicht. Für Carsten Maschmeyer offenbar ein vielsprechendes Geschäftsmodell: „Thematisch interessiert mich das sehr. Die Folge: „Es wird nur noch gelesen, was sich gut verkauft“, erklärte Read-O-Chef Behn Kohz den Juroren.
Carsten Maschmeyer investierte bei „Die Höhle der Löwen“ in die Bücher-App Read-O. Doch der Deal scheiterte. Es ist nicht der erste.
Diese investierten laut Kohz einen Betrag unterhalb von 200.000 Euro. Dass dies deutlich weniger ist als noch bei dem „Höhle der Löwen“-Auftritt gefordert, erklärt der Gründer mit Veränderungen im Geschäftsmodell. „Wir konnten eine B2B-Kooperation mit drei Unternehmen aus der Buchbranche starten, die mit uns den Algorithmus weiterentwickeln und beim Vertrieb helfen“, so Kohz. Dies habe in den vergangenen Monaten zu „deutlich gestiegenen Umsätzen“ geführt. Entsprechend habe man nicht mehr so viel Kapital benötigt wie ursprünglich kalkuliert. „Wir rechnen mit bis zu 500.000 Downloads“, so der Gründer. Nach einigen Terminen haben wir festgestellt, dass wir unterschiedliche Ideen bezüglich der strategischen Ausrichtung haben“, sagt Read-O-Chef Ben Kohz zu Gründerszene. Weitere Details nannte Kohz nicht. Doch die Konditionen gefielen Maschmeyer nicht. Für Carsten Maschmeyer offenbar ein vielsprechendes Geschäftsmodell: „Thematisch interessiert mich das sehr. Die Folge: „Es wird nur noch gelesen, was sich gut verkauft“, erklärte Read-O-Chef Behn Kohz den Juroren.