Hart aber fair

2022 - 4 - 25

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„Hart aber fair“ im Liveticker: „Lähmt uns die Angst vor Putin?“ (FOCUS Online)

Lähmt uns die Angst vor Putin?´, fragt Moderator Frank Plasberg seine Gäste am Montagabend bei ´Hart aber fair.´ Unter anderem FDP-Militärexpertin ...

„Wir wissen natürlich nicht, was in ein paar Wochen ist“, gesteht Strack-Zimmermann - aber ein Ringtausch sei nun erstmal das richtige Mittel. 21.13 Uhr: Ob es Putin interessiert, ob deutsche Panzer in der Ukraine kämpfen oder slowenische, will Plasberg wissen. „Niemand redet über Sanktionen“, beklagt van Aken, Strack-Zimmermann schüttelt im Hintergrund genervt den Kopf und wirft ein „Das stimmt doch nicht!“ dazwischen. „Mit welcher korrumpierten Macht soll Putin einen Atomkrieg beginnen?“, fragt die Künstlerin. „Putin wird diesen Knopf drücken oder nicht, das hat nichts mit uns zu tun.“ 21.27 Uhr: Strack-Zimmermann erzählt von ihrem Besuch in der Ukraine. Man sei in ein Krankenhaus gefahren, habe mit schwer verletzten Soldaten gesprochen. An dieser Stelle grätscht Plasberg erneut dazwischen und sagt, es soll nicht um Sanktionen, sondern Waffen in der Sendung gehen. Da sieht man, was der Krieg anrichtet.“ 21.51 Uhr: „Es gibt doch viel mehr als Sieg oder Niederlage“, meint von Aken. Strack-Zimmermann unterbricht ihn immer wieder. Er sagt aber: „Die Nato ist kein Verteidigugngsbündnis“, was Strack-Zimmermann wiederum eine „interessante These“ nennt. Bevor die Diskussion aber hochkochen kann, bremst Plasberg das Duo ein - die Tagesthemen stehen an. 22.08 Uhr: Macht das einen Verzweiflungsschlag von Putin wahrscheinlicher? "Lähmt uns die Angst vor Putin?", fragt Moderator Frank Plasberg seine Gäste am Montagabend bei "Hart aber fair."

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TV-Kritik Hart aber fair: „Warum reden wir nicht weiter über ... (DIE WELT)

Soll Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern? Bei Frank Plasberg gerieten ein ehemaliger Linken-Politiker und eine ukrainische Fotografin hart ...

Der gleiche Prozess findet jetzt in Finnland und Schweden statt.“ „Ja, was denn?“, entgegnete ihm Belorusets. Zu Beginn des Krieges habe die Ukraine nur mit Partisanenwaffen gegen schwere Waffen von Russland das Land verteidigt. Sie beschäftige sich viel mit der russischen Propaganda. Dort werde über Atomwaffen gesagt, dass Russland die Macht habe. Und dann unterstütze ich es.“ Strack-Zimmermann: „Wir haben in Putin keinen Gegner, der nach völkerrechtlichen Regeln spielt.“ Die Regierungspartei SPD lehnt das bislang ab, zuletzt hatte Parteichefin Esken deutsche Waffenlieferungen kritisch gesehen. Dennoch beharrte van Aken auf Sanktionen. „Seit Kriegsbeginn hat die Europäische Union 41,4 Milliarden Euro nach Moskau für Putins Kriegsmaschine überwiesen“, sagte er. Journalist Thumann versuchte während der Sendung, beide Forderungen zusammenführen. „Selbstverständlich braucht es Sanktionen, um Putins Kriegsmaschinerie zu treffen. Ihm widersprach Bundestagsabgeordnete Strack-Zimmermann: „Es gibt nur die Lösung, Putin militärisch zu besiegen. Bis auf Jan van Aken sprachen sich die Diskutanten für Waffenlieferungen aus. Van Aken kritisierte, seit Wochen werde nur über Waffen, nicht mehr über Sanktionen diskutiert. Ex-Nato-General Ramms glaubt, die Ukraine werde sich weiterhin verteidigen können. Kampfkraft und Kampfwille hätten dazu geführt, dass der russische Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew abgebrochen werden musste.

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TV-Kolumne „hart aber fair“: Tempolimit gegen Putin? Das ist ... (FOCUS Online)

Mehr schwere Waffen für die Ukraine? Bei „Hart aber fair“ zeigen sich nahezu alle Diskutanten im Schulterschluss. Nur die Linke will Putin mit einem ...

„Naiv“ ist das ein Wort, das in dieser ARD-Diskussion häufig fällt. Das andere lautet: „scheinheilig“. Zu diesem Urteil kommt Moderator Frank Plasberg ganz unmoderat. Und dass Deutschland und den Deutschen der Rückweg in die Weltgemeinschaft nach zwei Weltkriegen möglich gemacht wurde. Ich habe meine Kinder jahrelang dazu erzogen, dass sie Menschen ausreden lassen, da ist die ganze Bildung im Eimer…“ Wenig zurückhaltender in der ARD-Runde ist „Zeit“-Journalist Michael Thumann: „Dieser Krieg wird für Putin dann zu Ende gehen, wenn er nicht weiterkommt. Das sei doch, bitteschön, „zu banal“. Vielleicht deshalb wechselt Frank Plasberg zur Utopie. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dieser ARD-Montagsdiskussion stellt er die Frage, wie denn dieser Krieg zu einem Ende finden könne.

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„Hart aber fair“: Nato-General Ramms sagt Sieg der Ukraine voraus (BILD)

Yevgenia Belorusets (42).Für die ukrainische Schriftstellerin sind Gebietsabtretungen an Russland „unvorstellbar“. Egon Ramms (73). Der Nato-General a.D. kommt ...

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Hart aber fair 25.4.22: Mediathek, Gäste und Faktencheck (SWP)

Hart aber fair“ lief am Montag, 25.4.22, wieder im Ersten. Wer waren die Gäste Montagabend? Wie lautete das Thema? Alle Infos zur Sendung.

Die Antworten gibt es jeweils am Tag nach der Sendung auf der Homepage des Senders.Somit folgt derFaktencheck für die Sendung am 25.04.2022am Dienstag, 26.04.2022. Das Gästebuch ist von freitags 16 Uhr bis dienstags 12 Uhr geöffnet. Die Zuschauer von „Hart aber fair“ können ebenfalls Teil der Sendung sein. „Hart aber fair“: Gäste am 25.4.22 In der Ukraine herrschen aktuell Zustände wie seit dem Weltkrieg nicht mehr. „Hart aber fair“: Thema am 25.4.22

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"Hart aber fair": Strack-Zimmermann sieht "nur eine Lösung" gegen ... (watson)

Die FDP-Verteidigungsexpertin hat eine klare Meinung, wie der Ukraine-Krieg weitergehen muss. Und als ihr ein anderer Gast widerspricht, reagiert sie ...

An einen russischen Atomschlag glaubt sie auch nicht, sie hält die Atomwaffen für eine reine Drohkulisse. "Putin wird es nicht tun, wenn wir sagen: 'Dann drücken wir auch einen Knopf.' Putin wird es nicht tun, weil er leben will." Ich bin mir sicher, dass die Subventionen wirken werden, aber sie brauchen Zeit." "Das sind Feinheiten, die ihn überhaupt nicht interessieren. Sie befanden sich zuvor punktemäßig zwar nur auf dem vorletzten Platz, mehr Anrufer riefen am Ende allerdings für Bastian Bielendorfer und Ekaterina Leonova an. Ich glaube, das ist eine Diskussion, die an der russischen Wahrnehmung total vorbeigeht." Obwohl von Aken mit seinem Plädoyer für eine Lösung ohne Waffen eigentlich alle in der Runde gegen sich hat, hakt es vor allem zwischen ihm und Strack-Zimmermann. Als er das Tempolimit ins Spiel bringt, eines der klassischen roten Tücher für die Liberalen, findet die FDP-Politikerin das "geradezu makaber" angesichts der Opfer in der Ukraine. Und später maßregelt sie ihn: "Sie bringen wieder alles durcheinander, schrecklich." "Er nutzt das, um uns einzuschüchtern, aber er ist kein Selbstmörder." Der außenpolitischer Korrespondent der "Zeit" findet, dass man sich beim westlichen Waffenringtausch zu viele Gedanken um die Psychologie von Wladimir Putin macht. Er revanchiert sich, als sie ihm ins Wort fällt. Genüsslich belehrend erklärt er, dass er seine Kinder so erzogen habe, dass sie andere Menschen ausreden zu lassen. So klar wie sich die FDP-Politikerin positioniert, so wenig eindeutig ist das Verhalten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), was Waffenlieferungen an die Ukraine angeht. "Wir sind doch einmal ein Land gewesen, das stolz gewesen auf seine friedliche Politik." Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen, halte ich für falsch", so Strack-Zimmermann. Zwar sei sie auch dafür, im Gespräch zu bleiben, aber viele Hoffnungen macht sie sich nicht.

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„Hart aber fair mit Plasberg: Ex-General Ramms glaubt an ... (Kölner Stadt-Anzeiger)

Moderator Frank Plasberg diskutierte mit seinen Gästen über Waffenlieferungen an die Ukraine und die Angst vor Putins Handlungen.

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„Hart aber fair“: Das sind die Gäste am 25. April (TV Digital)

Das Thema beim Montagstalk heute im Ersten: Die Ukraine kämpft, Deutschland zögert: Lähmt uns die Angst vor Putin?

Die Talkshow wird von den Produktionsfirmen Ansager & Schnipselmann und klarlogo im Auftrag des WDR in Köln oder Berlin produziert. Zusätzlich gibt es in der Regel noch ein kurzes Einzelgespräch mit einem Gast, der einen besonderen, persönlichen Bezug zum Thema der Sendung hat. In der Ukraine herrschen aktuell Zustände wie seit dem Weltkrieg nicht mehr.

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Ex-Nato-General bei "Hart aber fair": Ist die Ukraine nicht erfolgreich ... (WEB.DE News)

Waffenlieferungen an die Ukraine: Bei "Hart aber fair" geraten Friedensforscher und FDP-Verteidigungspolitikerin immer wieder aneinander – bis es knallt.

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"Hart aber fair": Nato-General glaubt an Sieg der Ukraine – "mit ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Die Ukraine kann Russland besiegen, glaubt Egon Ramms. Dafür brauche sie die "entsprechenden Mittel", so der ehemalige Nato-General bei "Hart aber fair".

Wie massiv sich diese auf den Alltag in Kiew auswirkte, lässt sich übrigens in ihrem kurzen Kriegstagebuch-Video auf der "Hart aber fair"-Website nachvollziehen. Und wenn er Zuhause ein vorzeigbares Ergebnis vorweisen kann", selbst wenn das nur konstruiert war. Selbst Cola trinken oder Handys kaufen sei möglich. Dafür kam es neuerdings zu "rätselhaften Brandanschlägen auf Registrierungszentren", wo sich die Russen zum Militär meldeten. "Der Krieg macht keine Pause, bis wir in Deutschland wissen, was wir wollen." Kriegshandlungen würde Putin nur unter zwei Bedingungen einstellen: "Wenn er merkt, er kommt nicht weiter. Am wenigsten überraschte die Einschätzung von Ex-Nato-General Egon Ramms. Er erwartete, "dass die Ukrainer ihr Land erfolgreich verteidigen werden". Das hieß für ihn auch, dass sie – "mit entsprechenden Mitteln ausgerüstet" – Geländebereiche im Osten und Süden zurückerobern konnten.

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Ich finde das makaber: Strack-Zimmermann ätzt gegen Linken ... (FOCUS Online)

Während die Ukraine gegen Russland kämpft, wird in Deutschland noch über mögliche Sanktionen oder Waffenlieferungen diskutiert. So auch am Montag bei „Hart ...

Da geht es gerade darum, dass Menschen umgebracht werden!“ „In diesen Kontext das Tempo-Limit reinzuwerfen, finde ich geradezu makaber, gemessen an dem, was in der Ukraine passiert! Van Aken weiter: „Seit Kriegsbeginn, in den letzten acht Wochen, hat allein die Europäische Union 41,3 Milliarden Euro nach Moskau überwiesen. 41,3 Milliarden Euro für Putins Kriegsmaschine. Das haben wir überwiesen, weil niemand hier bereit ist, sich einzuschränken. Weil niemand hier in Deutschland bereit ist, mal ein Ölembargo zu diskutieren!“

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Friedenskekse bei Hart aber Fair: „Tempo 100 statt Panzerhaubitze ... (Tichys Einblick)

Bei Hart aber Fair trifft der alte linke Pazifismus auf ein wenig Realität. Alte Parolen über die böse Nato und "Frieden schaffen ohne Waffen" wirken wie ...

Er hat geantwortet: Wir wollen keinen Frieden, wir wollen einen Sieg.“ In diese Situation würden die Ukraine und der Westen auch kommen, meint er – und Putin müsse lernen, dass er mit dem Westen nicht spielen könne, wie er es 20 Jahre getan hätte. Der Hamburger kämpft verzweifelt gegen die neuen politischen Realitäten an, die ihn schon längst überholt haben – seine Ausführungen darüber, die Nato doch durch bilaterale Verteidigungsabkommen zu ersetzen, oder Ausführungen darüber, dass das nordatlantische Bündnis ein Angriffspakt sei, wirken im Angesicht des realen Angriffskrieges der Gegenwart, über den alle anderen sprechen, wie sie sind: aus der Zeit gefallen. Wieder kritisiert van Aken diese Rhetorik: Das Gerede von „Sieg“ oder einem „militärischen Besiegen Putins“ bereite ihm „richtig Sorgen mittlerweile“. Van Aken scheint den dritten Weltkrieg zu fürchten – „Und wir wissen alle, was dann passiert“, sagt er zu einem möglichen Aneinandergeraten der Nato mit Russland. Moskau-Korrespondent Thumann stellt später heraus, dass Russland den Konflikt längst als Stellvertreterkrieg gegen den Westen begreife. Die haben gewirkt – die haben nur den Krieg nicht gestoppt.“ Waffenlieferungen an Kroatien und Bosnien hätten dann den Weg zum Frieden geebnet, führt er aus. Putin verstehe „nur die klare Sprache der Waffen. Das ist nicht schön, aber das ist leider so.“ Keiner spräche gerne über Waffen, räumt sie ein. Wir waren doch ein Land, dass in solchen Situationen auch außerhalb des Militärischen denken konnte.“ Mit seiner anschließenden Forderung nach einem Tempolimit zum Spritsparen gegen Putin macht er sich keine Freunde in der Runde – das Motto „Tempo 100 statt Panzerhaubitze 2000“ klingt in linksgrünen, pseudointellektuellen Kreisen zwar gut, hält den politischen Realitäten aber nicht stand. Man bräuchte einen doppelten Ansatz: „Wir brauchen sowohl van Aken wie auch Strack-Zimmermann.“ Er verweist auf den Jugoslawien-Krieg. „Da haben wir uns lange mit Sanktionen an Milosevic abgearbeitet. Der Krieg werde nicht so schnell zu Ende gehen, meint Ramms, der Erfolgschancen für die Ukraine sieht – wenn der Westen unterstützt. „Auch die Gebiete im Osten des Landes können sie halten und zurückerobern. Dafür braucht es aber genug und gute Waffen.“ Dass Putin in der Ukraine militärisch gestoppt werde, sei elementares Sicherheitsinteresse des Westens, argumentiert er. Auch er stellt sich klar hinter Waffenlieferungen.„Was er an Kriegsverbrechen aneinanderreiht, ist horrend.“ Ramms zieht einen historischen Vergleich: „Winston Churchill wurde 1944 dazu angeregt, mit Hitler in Friedensverhandlungen einzutreten. Bei „Hart aber Fair“ steht auch dieses mal das Thema auf der Agenda, welches aktuell die politische Debatte in Deutschland bestimmt: Frank Plasberg diskutiert mit seinen Gästen über Waffenlieferungen an die Ukraine. Kann, sollte, muss Deutschland mehr liefern? Belorusets entgegnet, dass die russische Propaganda die Sanktionsfolgen wegpropagieren würde. In Russland heiße es: „Wir frieren gerne, dafür töten wir Faschisten.“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann regt sich richtig auf über den Fundamentalpazifisten: „Wenn ein Wladimir Putin den Befehl erteilt, eine Geburtsklinik zu bombardieren, dann ist er ein Kriegsverbrecher!“ Van Akens Gerede nimmt sie als naiv wahr. Eine Verhandlungslösung werde es nicht geben: „Der Aggressor ist gegen jede Form von Friedensabkommen.“ Das einzig realistische Ende des Krieges sei eine militärische Niederlage Putins.

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Hart aber fair: FDP-Politikerin mit Putin-Wutrede – „Kriegsverbrecher“ (Derwesten.de)

Bei „Hart aber fair“ plädierte FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann für die Lieferung harter Waffen in die Ukraine. Putin verstehe nur die „klare ...

dann ist wirklich auch die Qualität, wie der drauf ist, ein Kriegsverbrecher.“ Strack-Zimmermann sei selbst für Diplomatie, aber fast ganz Europa war bei dem Kreml-Chef vorständig geworden, um den Krieg zu verhindern – „was nicht gelungen ist.“ Und dafür bringt er alles um und spricht auch noch davon, dass er keine Fliege durchkommen lassen will. Und wenn ein Wladimir Putin den Befehl erteilt, eine Geburtsklinik zu bombardieren...

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Ex-Nato-General bei "Hart aber fair": Ist die Ukraine nicht erfolgreich ... (1&1)

Waffenlieferungen an die Ukraine: Bei "Hart aber fair" geraten Friedensforscher und FDP-Verteidigungspolitikerin immer wieder aneinander – bis es knallt.

Die konterte: "Mit Verlaub: In diesem Kontext das Tempolimit einzuwerfen, finde ich geradezu makaber, gemessen an dem, was in der Ukraine passiert." "Es geht darum die Amerikaner aus Europa herauszudrängen. Es geht am Ende um die Vorherrschaft in Europa und Putin stellt sich vor, dass er die Amerikaner 1:1 ersetzt", analysierte Thumann. Die Russen würden in der Ukraine von einer "Operation" sprechen, redeten aber dennoch die ganze Zeit von Krieg. "Diejenigen, mit denen sie sich aus ihrer Sicht im Krieg befinden, das sind wir. Sie sei "absolut für Diplomatie", aber man habe die Bilder noch in Erinnerung, wie Europa bei Putin am langen Tisch saß und versucht habe einen Krieg zu verhindern. "Putin hält den Krieg niemals durch, wenn er nicht mehr jeden einzelnen Tag mehrere Hundert Millionen Euro an Öl- und Gasgeld bekommt", ergänzte er. Das, was Journalist Michael Thumann recht zu Beginn der Sendung auf den Punkt brachte, markierte den Moment des Abends: "Die russische Wahrnehmung ist möglicherweise schlimmer, als wir sie uns vorstellen", leitete der Journalist ein. Putin sei gegen jede Form von Friedensabkommen, die Ukraine brauche Hilfe bei einem militärischen Stopp des Aggressors. "Es geht darum, dass wir mit diesen schweren Waffen nicht den Krieg führen, sondern einheitlich bleiben und Leben retten", betonte Belorusets. Die Ukraine verteidige derzeit in der Ukraine die Freiheit des Westens. "Wenn sie das nicht erfolgreich tut, haben die Europäer ein langfristiges Problem mit Putin und Russland", mahnte er. "Ich erwarte, dass die Ukrainer ihr Land erfolgreich verteidigen werden", sagte er. Jan van Aken: "Alle schauen nur noch durch die militärische Brille, aber solange der Westen jeden Tag Hunderte Millionen Energie-Euro nach Russland überweist, finde ich Waffenlieferungen komplett falsch", sagte der Publizist und Friedensforscher. Man müsse Putin wirtschaftlich unter Druck setzen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann ( FDP): Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses forderte: "Der Krieg macht keine Pause, bis wir in Deutschland wissen, was wir wollen. Während die Ukrainer weiter mit allen Mitteln ihr Land gegen die russische Invasion verteidigen, mangelt es in Deutschland scheinbar an Entschlossenheit: Beim Thema Waffenlieferungen ist der Bundestag bislang noch nicht auf einen Nenner gekommen.

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