Nach der Kurserholung an den Überseebörsen startet der Dax am Dienstag mit Gewinnen in den Handel. Dow Jones und Nasdaq haben im späten US-Handel zurück ins ...
Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel nach einer schwachen Tendenz an den Vortagen wieder gestiegen. Nachdem in den vergangenen Wochen die Metropole Shanghai betroffen war, werden jüngst Massentests in der Hauptstadt Peking durchgeführt. Es besteht die Sorge, dass auch dort scharfe Corona-Maßnahmen folgen. Die asiatischen Aktienmärkte legen am Dienstag nach einer späten Erholung an der Wall Street zu. Über den Außenhandel wären auch viele andere große Volkswirtschaften betroffen, nicht zuletzt Deutschland. Der Ukraine-Krieg und das deutlich verminderte Angebot aus Russland sorgen weiterhin für Unterstützung am Ölmarkt. Die weltweit bekannteste Digitalwährung Bitcoin hat nach starken Verlusten am Montag im späten Handel wieder ins Plus gedreht. Seit dem Wochenausklang hatte eine verstärkte Zinsangst auf die Stimmung der Anleger gedrückt und zunächst auch am Montag für erhebliche Belastung gesorgt. HeidelbergCement stiegen um 2 Prozent. Europaweit waren die Zementhersteller gesucht, angetrieben von der Aussicht eines milliardenschweren Beteiligungsverkauf durch die schweizerische Holcim. Der Dax stieg gegen Mittag um 1,3 Prozent auf 14 099 Zähler. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. Twitter soll danach von der Börse genommen werden. Aus Branchensicht standen Energiewerte am stärksten unter Verkaufsdruck, nachdem die Ölpreise deutlich gefallen waren. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor in der ersten Handelshälfte zeitweise mehr als 3,5 Prozent, ehe er sich kräftig berappelte und ins Plus drehte. Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.
Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel verliehen den europäischen Börsen am Morgen Rückenwind. «Die Schnäppchenjäger sind da», schrieb ...
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Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag erholt. Nach den jüngsten Verlusten nutzten nun die ersten ...
Der Bund-Future gewann 0,43 Prozent auf 155,23 Punkte. Im Nebenwerte-Index SDax büßten die Anteile von Atoss Software siebeneinhalb Prozent ein. Am deutschen Rentenmarkt legten die Kurse am Dienstag erneut zu. Der amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial gab nur halb so stark nach. Frankfurt/Main - Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des Dax am Dienstag scheitern lassen. Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des Dax am Dienstag scheitern lassen.
Es steht sehr viel auf dem Spiel! Beim aktuellen Kursverlauf der Alphabet-Aktie handelt es sich um einen wirklich bemerkenswerten Chart. Seit einem knappen Jahr ...
Lesen Sie bitte die Wichtigen Hinweise, einschließlich der Werbehinweise. Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang Damit schlägt die seitliche Schiebezone seit Juli vergangenen Jahres in eine Topbildung um (siehe Chart). Die letzten drei Monate hatte die Aktie im Dunstkreis der 2.500er-Marke jeweils wichtige Tiefpunkte ausgeprägt, was den Bruch dieser Bastion nochmals schwerwiegender erscheinen lässt. Aus der Höhe der oberen Umkehr ergibt sich nun ein rechnerisches Abschlagspotential von rund 500 USD bzw. Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang Die Mehrzahl der Einzeltitel befindet sich vielmehr unverändert im Abwärtsmodus. Das schwächste Bild geben aktuell die deutschen „blue chips“ ab, denn gemessen an unseren drei objektiven Kriterien befinden sich hierzulande weniger als ein Viertel der 160 Titel aus DAX®, MDAX® und SDAX® in einem Aufwärtstrend. Quelle: Refinitiv, tradesignal² Beim aktuellen Kursverlauf der Alphabet-Aktie handelt es sich um einen wirklich bemerkenswerten Chart. Seit einem knappen Jahr pendelte der Technologietitel zwischen rund 2.500 USD auf der Unter- und gut 3.000 USD auf der Oberseite seitwärts. In der letzten Woche musste das Papier aber den Rutsch unter die untere Schlüsselmarke hinnehmen. Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang Doch es gibt auch verschiedene Hoffnungsschimmer: So hat beispielsweise der S&P 500® gestern nach zwei sehr schwachen Handelstagen ein sog. Zu Wochenbeginn hatte der DAX® mit Anschlussverkäufen zu kämpfen. Dabei mussten die deutschen Standardwerte sogar ein Abwärtsgap (14.142 zu 14.038 Punkten) hinnehmen und lagen zeitweise sogar deutlich unterhalb der Marke von 14.000 Punkten. Letzteres gilt dann auch per Tagesschlusskurs (13.924 Punkte). Eine wichtige Haltezone wird derzeit durch das gestrige Tagestief bzw. Quelle: Refinitiv, tradesignal² Und zu guter Letzt fand am Freitag 90 % des gesamten NYSE-Handelsvolumens in fallenden Einzelwerten statt – häufig ein Indiz für eine kurzfristige Übertreibung nach unten.
Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt. Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten ...
Starke Zahlen der schweizerischen Großbank UBS stützten den Kurs der Deutschen Bank , der um 1 Prozent stieg. Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel verliehen den europäischen Börsen am Morgen Rückenwind. Nachdem vergangenen Freitag und Montag der Dax verloren hat, schlagen nun die Schnäppchenjäger zu.
Zum Auftakt einer Woche mit zahlreichen Firmenbilanzen und Konjunkturdaten zeigt sich der DAX niedriger. 25.04.2022.
Nachdem es im Vormonat unter dem Eindruck der russischen Invasion in der Ukraine zu einem Einbruch der Stimmung gekommen war, zeige sich die deutsche Wirtschaft nun "widerstandsfähig", so ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem ersten Schock des Ukraine-Kriegs daneben wieder etwas gefangen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der Pandemie-Beschränkungen in China rätseln Börsianer weiter über die Aussichten für die Weltwirtschaft. Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg
Zunächst einmal bringt die Einführung eines zusätzlichen Kriteriums eine deutliche Reduzierung der möglichen Handelssignale. Schließlich notiert der DAX® nur an ...
Der Verkaufsdruck an den europäischen Finanzmärkten lässt nicht nach. Dax und EuroStoxx50 fielen am Montag um 1,6 Prozent auf 13.916 Punkte beziehungsweise ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
Aus Furcht vor einem Konjunkturabschwung ziehen sich Anleger zu Wochenbeginn aus dem deutschen Aktienmarkt zurück. Der Dax.GDAXI fiel zur Eröffnung am ...
Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 14 Prozent verbilligten. Zu den wenigen positiven Nachrichten des Tages zählte der überraschende Anstieg des Ifo-Index, der die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen widerspiegelt.
Der Aktienmarkt ist in Bedrängnis, der Dax bricht zum Auftakt der neuen Handelswoche wegen Krieg, Corona-Pandemie und Rezessionsängsten ein. Einige Aktien.
Höhere Zinsen in der Eurozone würden bald darauf folgen. Die Möglichkeit einer Rezession wird immer realer. Bei der nächsten Sitzung der Federal Reserve Anfang Mai sagte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell letzte Woche, dass eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte in Betracht gezogen werden könne.
Krieg, Corona-Pandemie, Rezessionsangst: Der Aktienmarkt ist angeschlagen, der Dax zum Start in die neue Handelswoche eingebrochen.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Dadurch würden bald auch höhere Zinsen in der Eurozone fällig werden. Fed-Chef Jerome Powell hat vergangene Woche eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte bei der nächsten Sitzung der Federal Reserve Anfang Mai für möglich gehalten. Newsticker+++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an +++ Russland kündigt Feuerpause und Korridor für Stahlwerk in Mariupol an Für den abgestürzten Dax sind vor allem die Privatanleger, die wegen der nervösen Stimmung am Markt in Angst verkaufen. Der Start in die neue Wirtschaftswoche hätte gelinde gesagt besser sein können: Am Montagmorgen rutschte der deutsche Leitindex DAX unter die Marke von 14.000 Punkte. Schuld an den Kursverlusten zum Handelsstart: Zins- und Konjunktursorgen.
Der MDax der mittelgroßen Börsentitel legte zuletzt um 0,65 Prozent zu auf 30 438 Zähler zu. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg um mehr als ein Prozent.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag erholt. "Die Schnäppchenjäger sind da", ...
Der Bund-Future legte um 0,49 Prozent auf 155,32 Punkte zu. Der Rentenindex Rex stieg um 0,42 Prozent auf 136,67 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,79 Prozent am Montag auf 0,74 Prozent fiel. Der Euro fiel auf den niedrigsten Stand seit gut zwei Jahren. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0671 US-Dollar gehandelt. Zudem hatte sich Konzernchef Werner Baumann positiv zum Jahresauftakt geäußert. HeidelbergCement stiegen um 2,6 Prozent. Europaweit waren die Zementhersteller gesucht, angetrieben von der Aussicht auf einen milliardenschweren Beteiligungsverkauf durch die schweizerische Holcim. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg um mehr als ein Prozent. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt und auf den tiefsten Stand seit Mitte März gefallen.
Frankfurt/Main - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der deutsche.
Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht, auch in Paris ging es für den Cac 40 deutlich bergab. Rheinmetall-Aktien fielen indes um 1,2 Prozent. Wie die «Welt am Sonntag» berichtete, hat der Rüstungskonzern die zeitnahe Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Dagegen gehörten die SAP-Aktien im Dax zu den größeren Verlierern mit minus 2,2 Prozent. Mehrere Kurszielsenkungen und die Streichung der Kaufempfehlung des Bankhauses Metzler belasteten die Papiere des Softwarekonzerns. Der Metzler-Analyst Holger Schmidt begründete diesen Schritt mit durchwachsenen Quartalsergebnissen und Ergebnisrisiken. Im Blick steht am Vormittag das deutsche Ifo-Geschäftsklima, das sich laut Ökonomen erneut eingetrübt haben dürfte. Die Preise steigen stark und belasten die Konsumenten sowie die Unternehmen, sofern diese die höheren Kosten nicht weitergeben können, wie es in einem Ausblick der Dekabank heißt. «Gleichzeitig sehen wir erste Spuren von Lieferausfällen in Folge des Krieges und der Sanktionen.» Die Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron half den Aktienkursen am Montag nicht. Daimler Truck dagegen wurden im Dax von einem Analystenkommentar gestützt. Sie stiegen um etwa ein Prozent, nachdem die Investmentbank Oddo BHF sich positiv zu den Titeln des Nutzfahrzeugherstellers geäußert hatte.
Börse in Frankfurt. Frankfurt/Main (dpa) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.
Der deutsche Leitindex ist wieder unter der Marke von 14. Knapp eine halbe Stunde vor Handelsschluss notiert der DAX ca. DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 14.182,41 Pkt (XETRA) Den heutigen Handelstag würden Käufer im DAX am liebsten nicht nur vergessen, sondern gerne komplett streichen. 000 Punkten. Die Sorgen der Anleger werden einfach nicht kleiner. Andere Indizes folgten dem mit klaren Verlusten: Der MDax verlor 1,31 Prozent auf 30 398,07 Zähler und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx gab um 1,8 Prozent nach. Die Furcht vor einem Leitzinsschub treibt die Anleger vor dem Wochenende in die Flucht. Der Dax gibt deutlich nach und auch der Dow schwächelt zum US-Auftakt. In der ... Der Dax ist zeitweise unter die Marke von 14 000 Punkten gefallen. Im Blick steht am Vormittag das Ifo-Geschäftsklima in Deutschland, das sich laut Ökonomen erneut eingetrübt haben dürfte. Der deutsche Leitindex sackte bis auf 13.870 Zähler ab, bevor er sich ein Stück weit stabilisierte. Die harten Maßnahmen Chinas im Kampf gegen Corona und die Sorge vor steigenden Zinsen lasten schwer auf der Kauflaune an den Börsen. Der Dax dürfte zum Wochenauftakt ... Zuletzt büßte er noch 1,59 Prozent auf 13.917,73 Punkte ein. Frankfurt/Main (dpa) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.000 Punkte gerutscht.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben. Der Leitindex knüpfte mit einem ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent am Freitag auf 0,79 Prozent fiel. Der Bund-Future legte um 0,75 Prozent auf 154,41 Punkte zu. Unter den Schlusslichtern im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank und des Online-Essenslieferdienstes Delivery Hero mit Abgaben von jeweils etwa vier Prozent. Laut dem Barclays-Analysten Sander Bunck gibt es noch zu viele Unsicherheiten, um die Aktie wieder "in ruhigere Gewässer zu führen". FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich gab es auch für den Pariser Leitindex Cac 40 klare Verluste.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen unter die Marke von 14.000 Punkte gerutscht.
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex. Der deutsche Leitindex verlor gegen Mittag 1,65 Prozent auf 13.909,36 Zähler und knüpfte so an seine deutlichen Freitagsverluste an.
Weder das überraschend aufgehellte Ifo-Geschäftsklima noch der Wahlsieg des französischen Präsidenten Emmanuel Macron waren dem Aktienmarkt eine Hilfe. Andere ...
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Wir erörtern mit unserem Händler Kai, welche Rahmenbedingungen am Markt für Unmut sorgen und blicken auf die schwache Bilanz der Wall Street an den letzten ...
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Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
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Die Börse in Frankfurt ist am Montagmittag tiefer ins Minus gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 13.905 Punkten berechnet.
Auf der Gewinnerseite finden sich im DAX am Mittag nur die Aktien von RWE, Henkel und der Deutschen Telekom wieder. Der Ölpreis sank unterdessen weiter stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 102,20 US-Dollar. Das waren 4,49 Dollar oder 4,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Das Konjunkturbarometer stieg im April von 90,8 Punkten auf 91,8 Zähler, wie das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Montagvormittag mitteilte.
Der deutsche Leitindex steckt derzeit in seiner entscheidenden Phase der Bodenbildung. Welche Marken auf der Unterseite unbedingt halten sollten.
Da die Börsianer aber bereits von einer Wiederwahl Macrons ausgegangen waren, überraschte das Ergebnis nicht mehr. Doch das Gegenteil geschah. Düsseldorf Der heutige Handelstag war wohl das beste Beispiel dafür, dass die Märkte nicht immer rationalen Überlegungen folgen.
Die anhaltenden Zins- und Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt weitere herbe Verluste eingebrockt. Der Dax habe bereits vor dem Wochenende "eine ...
Der Krieg in der Ukraine könne die Versorgung des Standorts im bulgarischen Pirdop mit ... Die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten lastete auch auf dem Euro , der auf 1,0706 US-Dollar fiel. Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Auf Kaufinteresse stießen indes Papiere aus als defensiv geltenden Branchen, die vergleichsweise widerstandsfähig gegen konjunkturelle und politische Unsicherheiten sind. FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat Aurubis vor Quartalszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 116 auf 100 Euro gesenkt. Nicht zur Ruhe kommen die Titel des Immobilienkonzerns Adler Group , die erstmals seit Februar wieder unter zehn Euro gehandelt wurden. Laut Barclays-Analyst Sander Bunck gibt es noch zu viele Unsicherheiten, um die Aktie wieder "in ruhigere Gewässer zu führen". Trotz des überraschend aufgehellten Ifo-Geschäftsklima und der Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron verlor der deutsche Leitindex zum Handelsende 1,54 Prozent auf 13 924,17 Punkte. Zwischenzeitlich war er auf den tiefsten Stand seit Mitte März abgerutscht. In New York stand der US-Leitindex Dow Jones Industrial zum europäischen Börsenschluss etwa ein Prozent im Minus. Die anhaltenden Zins- und Konjunktursorgen haben dem deutschen Aktienmarkt weitere herbe Verluste eingebrockt. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30 241,21 Zähler bergab. Gemieden wurden auch Aktien technologielastiger Wachstumsunternehmen, deren Bewertungen in Zeiten steigender Zinsen als besonders gefährdet gelten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben. Der Leitindex knüpfte mit einem ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent am Freitag auf 0,79 Prozent fiel. Der Bund-Future legte um 0,75 Prozent auf 154,41 Punkte zu. Unter den Schlusslichtern im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank und des Online-Essenslieferdienstes Delivery Hero mit Abgaben von jeweils etwa vier Prozent. Gemildert wurden die Bedenken auch nicht von der Tatsache, dass der am Morgen veröffentlichte Ifo-Index im April überraschend auf 91,8 Zähler stieg. Laut dem Barclays-Analysten Sander Bunck gibt es noch zu viele Unsicherheiten, um die Aktie wieder "in ruhigere Gewässer zu führen". FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben.
Im Vergleich zum bisher höchsten Stand des Jahres vom 5. Januar verlor der Dax bis heute 14,50 Prozent. Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 174,24 ...
Januar verlor der Dax bis heute 14,50 Prozent. Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 174,24 Punkte. Zum Handelsschluss lag der Dax bei 13.924,17 Punkten, gleichbedeutend mit einem Verlust von 1,54 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Der Handel an der elektronischen Börse Xetra, der über 90 % des deutschen Aktienhandels ausmacht, endete heute wie üblich um 17:30 Uhr MEZ. Ähnlich niedrig stand der Dax zum letzten Mal am 15. Der Leitindex der New Yorker Börse (Dow Jones) liegt aktuell bei 33.657,96 Punkten und damit bei einem Tages-Minus zum letzten Handelstag von 0,45 %. Bisheriges Jahreshoch waren 36.952,65 Punkte. Der Dow Jones Index liegt damit momentan um 8,92 % unter seinem Jahreshoch. Gewinner im Dax war heute Henkel mit einem Plus von 1,72 Prozent. Die Münchner Rück war der größte Verlierer des Tages mit einem Kursrückgang von 2,98 Prozent. Auch Hello Fresh musste einen Rückgang hinnehmen: Die Aktie gab um 2,70 Prozent nach und war damit der zweitschlechteste Wert im Leitindex. Dafür werden Daten von EOD Historical Data von ddna analysiert und in einem Börsenbericht ausgewertet. Im Vergleich zum bisher höchsten Stand des Jahres vom 5. Das Handelsvolumen stieg im Vergleich zu den letzten 30 Tagen: An- und verkauft wurden Aktien von Dax-Unternehmen in einem Gesamtvolumen von 83.566.833 Aktien; im monatlichen Durchschnitt waren es hingegen 79.407.135 Aktien. Heute sind es also 5,24% mehr als im monatlichen Durchschnitt.
Mit der Rückeroberung der runden Marke von 14 000 Punkten scheint damit die jüngste Talfahrt erst einmal gestoppt, die den deutschen Leitindex wegen Zins- und ...
– JPMORGAN SENKT ZIEL FÜR PHILIPS AUF 26,50 (29,20) EUR – ‚NEUTRAL‘ – BOFA SENKT ZIEL FÜR PHILIPS AUF 30 (37) EUR – ‚NEUTRAL‘ Über den Außenhandel wären auch viele andere große Volkswirtschaften betroffen, nicht zuletzt Deutschland. Unterdessen sorgt der Ukraine-Krieg und das deutlich verminderte Angebot aus Russland weiterhin für Unterstützung am Ölmarkt. – BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR PHILIPS AUF 45,50 (46) EUR – ‚OVERWEIGHT‘ Nachdem in den vergangenen Wochen die Metropole Shanghai betroffen war, werden jüngst Massentests in der Hauptstadt Peking durchgeführt. Es besteht die Sorge, dass auch dort scharfe Corona-Maßnahmen folgen. Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel nach einer schwachen Tendenz an den Vortagen wieder gestiegen. Am Montagnachmittag war der Euro mit knapp 1,07 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit gut zwei Jahren gefallen. ASIEN: – ERHOLT – Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten. Der Euro hat sich am Dienstag im frühen Handel etwas von seinem am Vortag markierten Zweijahrestief erholt. Für Aufsehen sorgte im späten Geschäft die Nachricht, dass Twitter den Widerstand gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk aufgegeben hat. DEUTSCHLAND: – ERHOLT ERWARTET – Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen. Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel und Kursgewinne in China liefern am Morgen positive Vorgaben. „Die Schnäppchenjäger sind da.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0746 Dollar festgesetzt. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.
Zins- und Rezessionsängste belasten die Kurse. Der deutsche Leitindex weitet seine jüngsten Verluste weiter aus. Mit Spannung blicken die Anleger nun auf ...
Im Dax zählten die Titel von RWE mit einem Anstieg von 1,2 Prozent zu den Favoriten. Eon zogen um 1,1 Prozent an. Dagegen standen SAP-Aktien mit minus 1,9 Prozent auf der Verliererseite. Mehrere Kurszielsenkungen und die Streichung der Kaufempfehlung des Bankhauses Metzler belasteten die Aktie des Softwarekonzerns. Begründet wurde der Schritt mit durchwachsenen Quartalsergebnissen und Ergebnisrisiken. Rheinmetall-Aktien stiegen im M-Dax in der Spitze um 2,2 Prozent. Einem Medienbericht zufolge hat der Rüstungskonzern die zeitnahe Lieferung von 100 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine beantragt. Anhaltender Verkaufsdruck an den europäischen Aktienmärkten hat den Dax am Montag deutlich unter die Marke von 14 000 Punkten gedrückt. Der deutsche Leitindex schloss eineinhalb Prozent tiefer bei 13 924 Punkten, nachdem er zuvor um zwei Prozent bis auf 13 863 Zähler gefallen war.
Andere Indizes erlitten noch größere Verluste: In der zweiten deutschen Börsenliga ging es für den MDAX um 1,16 Prozent auf 30 442,06 Zähler bergab. Auf ...
Der Rentenindex Rex ( REX Gesamt Kursindex) stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent am Freitag auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt am Freitag auf 1,0817 Dollar festgesetzt./tih/mis Unter den Schlusslichtern im Dax waren die Aktien der Deutschen Bank ( Deutsche Bank) und des Online-Essenslieferdienstes Delivery Hero mit Abgaben von jeweils etwa vier Prozent. Der Bund-Future legte um 0,75 Prozent auf 154,41 Punkte zu. FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ( DAX 40) ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen auf Talfahrt geblieben. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich gab es auch für den Pariser Leitindex Cac 40 klare Verluste.
Trotz des überraschend aufgehellten Ifo-Geschäftsklimas und der Wiederwahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron verlor der deutsche Leitindex zum ...
Der Rentenindex Rex stieg um 0,21 Prozent auf 136,10 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,83 Prozent auf 0,79 Prozent fiel. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0746 Dollar festgesetzt. Am Ende verloren sie als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax 20 Prozent auf 9,375 Euro, was zeigt, dass die Aktionäre nach dem am Freitag vorgestellten Bericht der KPMG-Wirtschaftsprüfer noch nicht an einen Befreiungsschlag glauben. Auf Kaufinteresse stießen indes Papiere aus als defensiv geltenden Branchen, die vergleichsweise widerstandsfähig gegen konjunkturelle und politische Unsicherheiten sind. Die Rezessionsängste lasteten vor allem auf konjunkturabhängigen Branchen wie Banken und Versicherern - deren Subindizes erlitten mit die größten Verluste im marktbreiten Stoxx Europe 600. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es letztlich um 1,81 Prozent auf 30.241,21 Zähler bergab.
Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Der deutsche Leitindex verlor gegen ...
Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30.315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Wegen der Perspektive rasant steigender US-Leitzinsen, extremer Inflationstendenzen, dem Ukraine-Krieg, gestresster Lieferketten und der sich zuspitzenden Corona-Situation in China geht die Sorge vor einer Rezession um. Ungeachtet der politischen Kontinuität in Frankreich fiel der Pariser Leitindex Cac in ähnlichem Maße wie der Eurozonen-Leitindex.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montag wegen größer werdender Zins- und Konjunktursorgen klar unter die Marke von 14 000 Punkte gerutscht.
Weitere Gewinner waren dort die Titel der Deutschen Telekom und des Konsumgüterkonzerns Henkel . Auch für europäische Indexkollegen des Dax gab es zu Wochenbeginn klare Verluste: Der die zweite deutsche Börsenliga abbildende MDax verlor 1,57 Prozent auf 30 315,62 Zähler, während der EuroStoxx auf europäischer Bühne sogar um 2,3 Prozent absackte. Der deutsche Leitindex verlor gegen Mittag 1,65 Prozent auf 13 909,36 Zähler und knüpfte so an seine deutlichen Freitagsverluste an.
"Die neue Geschichte dreht sich heute um China, und der Markt ist sehr besorgt über die Auswirkungen auf die Lieferketten", sagte Roland Kaloyan, Aktienstratege ...
Unter Verkaufsdruck gerieten auch die Papiere von Valneva, die sich in Paris um mehr als 15 Prozent verbilligten. Das Industriemetall Kupfer verbilligte sich um mehr als zwei Prozent auf 9887 Dollar je Tonne und die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 4,5 Prozent auf 101,84 Dollar je Tonne. Die EU-Zulassung des Coronavirus-Vazins der Pharmafirma wird sich wohl verzögern, weil die Arzneimittel-Agentur EMA weitere Informationen angefordert hat. "Es scheint jetzt nicht mehr die Frage, ob, sondern nur noch wie stark eine Rezession in Europa ausfallen wird", sagte Anlagestratege Jürgen Molnar vom Brokerhaus RoboMarkets. "Und selbst für die noch relativ stabile US-Wirtschaft ist ein solches Szenario nicht mehr ausgeschlossen." Der Dax gab in der Spitze um zwei Prozent auf 13.863 Punkte nach. Titel aus der Luxusbranche wie Hermes und LVMH gaben mehr als drei Prozent nach.
Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des DAX am Dienstag scheitern lassen. Der deutsche Leitindex drehte im Sog der ...
Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des DAX am Dienstag scheitern lassen. Nach dem heutigen US-Börsenschluss stehen die Zahlen von Microsoft und Google-Mutter Alphabet auf der Agenda. Allein der kombinierte Marktwert dieser beiden Unternehmen entspreche etwas mehr als zehn Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des marktbreiten S&P 500", sagte Experte Oldenburger - "groß genug also, um auch den Gesamtmarkt nach oben oder unten zu treiben". Im weiteren Wochenverlauf legen unter anderem noch die Facebook-Mutter Meta, Apple und Amazon Zahlen vor. Der deutsche Leitindex drehte im Sog der schwachen US-Börsen ins Minus und schloss 1,20 Prozent tiefer bei 13 756,40 Punkten - es war zudem der dritte Verlusttag in Folge. Für den MDAX der mittelgroßen Börsenunternehmen ging es am Ende um 1,70 Prozent auf 29 726,89 Zähler bergab.
Der Dax dreht im Sog der schwachen US-Börsen ins Minus. Die Sorge vor einer nachlassenden weltweiten Wachstumsdynamik drückt auf die Stimmung.
Dagegen bemängelten Händler beim Recycling-Spezialisten Befesa das Ziel für den Gewinn in diesem Jahr. Die Papiere fanden sich mit minus 10,4 Prozent am Ende des M-Dax. An dessen Spitze setzten sich die Aktien von Hypoport, die nach einem kräftigen Plus bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal um vier Prozent nach oben kletterten. Vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen einiger US-Technologiekonzerne stieg die Nervosität an der Wall Street. Der Dow Jones fiel um 1,7 Prozent. Nach dem Börsenschluss standen die Quartalsergebnissen von Microsoft und der Google-Mutter Alphabet auf der Agenda. Sollten die Konzerne mit ihren Zahlen enttäuschen, müsse mit einem Ausverkauf gerechnet werden, warnte Analyst Julius de Kempenaer vom StockCharts.com. Die Papiere des Börsenbetreibers legten um 0,9 Prozent zu.
Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des Dax am Dienstag scheitern lassen. Der deutsche Leitindex schwenkte im Sog der ...
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Negative Impulse aus den Vereinigten Staaten haben den Erholungsversuch des Dax am Dienstag scheitern lassen.
Der Bund-Future gewann 0,43 Prozent auf 155,23 Punkte. Im Nebenwerte-Index SDax büßten die Anteile von Atoss Software siebeneinhalb Prozent ein. Der Rentenindex Rex stieg um 0,42 Prozent auf 136,67 Punkte, während die gegenläufige Umlaufrendite von 0,79 Prozent am Montag auf 0,74 Prozent fiel. Am deutschen Rentenmarkt legten die Kurse am Dienstag erneut zu. Der amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial gab nur halb so stark nach. Die Aktien von Bayer drehten zwar mit dem Markt ins Minus, hielten sich mit einem Kursverlust von 0,7 Prozent letztlich aber besser als der Leitindex. Als Stütze erwiesen sich positive Aussagen von Unternehmenschef Werner Baumann zum Jahresauftakt des Agrarchemie- und Pharmakonzerns.
Zudem hatte sich Konzernchef Werner Baumann positiv zum Jahresauftakt geäußert. HeidelbergCement stiegen um 2,6 Prozent. Europaweit waren die Zementhersteller ...
Nach dem US-Börsenschluss stehen die Zahlen von Microsoft und der Google-Mutter Alphabet auf der Agenda. Im weiteren Wochenverlauf legen unter anderem noch die Facebook-Mutter Meta, Apple und Amazon Zahlen vor. Der amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial gab nur halb so stark nach. In New York drückte die Sorge vor einer nachlassenden weltweiten Wachstumsdynamik auf die Stimmung. Daran konnten auch aktuelle, eher gut ausgefallene heimische Konjunkturdaten nichts ändern. Auch angesichts der anstehenden Quartalsberichte großer Tech-Konzerne überwog bei den Anlegern die Vorsicht, die sich vor allem im knapp dreiprozentigen Kursrutsch des technologielastigen Nasdaq 100 zum europäischen Handelsende widerspiegelte.
26.04.2022 - FRANKFURT (dpa-AFX) - AKTIEN - DEUTSCHLAND: - ERHOLT ERWARTET - Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am ...
° ° ASIEN: - ERHOLT - Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten.
Mit der Rückeroberung der runden Marke von 14 000 Punkten scheint damit die jüngste Talfahrt erst einmal gestoppt, die den deutschen Leitindex wegen Zins- und ...
ASIEN: - ERHOLT - Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten. ------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------------------
Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen. Der Broker IG taxiert den DAX knapp zwei Stunden vor dem ...
Die Börsen Chinas und Japans haben sich am Dienstag ein Stück weit erholt, nachdem am Montag Konjunktursorgen wegen steigender Zinsen und der harten Corona-Maßnahmen Chinas die Kurse weiter nach unten gezogen hatten. Nach den Verlusten der vergangenen Tage wagen sich jetzt die ersten Käufer aus der Deckung. Die US-Aktienmärkte haben am Montag ihre anfänglich deutlichen Kursverluste im Handelsverlauf in Gewinne verwandelt. Für Aufsehen sorgte im späten Geschäft die Nachricht, dass Twitter den Widerstand gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk aufgegeben hat. Diese hatte den deutschen Leitindex wegen Zins- und Rezessionssorgen in nur zwei Handelstagen fast 600 Punkte gekostet. Eine Kurserholung an den Überseebörsen dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag helfen.
Der DAX ist am Vortag wie erwartet eingebrochen und bei 13.914 Punkten in den Handel gestartet. In der Folge konnte sich der DAX bis leicht über 14.000 ...
Trader könnten eine Short-Position auf den DAX erwägen und auf eine weitere Abwärtsbewegung spekulieren. An der bearishen Gesamtlage dürfte diese Erholung aber wohl wenig ändern. Der DAX rutscht in der laufenden Woche, bei einer weiteren Seitwärtsbewegung spätestens in der nächsten Woche, aus der Ichimoku-Wolke im Wochenchart und wird damit ein weiteres Schwächesignal generieren. Im Monatschart kämpft der DAX aktuell noch um den Fibonacci-Fächer bei 14.100 Punkten, wird hier aber wohl im weiteren Kursverlauf nach unten durchbrechen und weiter abgeben. Wir weisen Sie darauf hin, dass finanzen.net aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation mit Emittenten von Zertifikaten eingegangen ist. Der DAX ging bei 13.924 Punkten mit einer schwachen Tageskerze aus dem Handel. Es sind weiter fallende Kurse zu erwarten. Nachbörslich konnte sich der DAX erneut erholen und bis 22:00 Uhr bei 14.090 Punkten aus dem nachbörlichen Handel gehen.
DAX Prognose · 1) Der DAX beginnt heute freundlich und steigt auch im XETRA Handel bis 14142, um sein gestriges Gap zu schließen. · 2) Höhere DAX Kurse als 14158/ ...
- 2) Höhere DAX Kurse als 14158/14175 bzw. - DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.924,17 Pkt (XETRA) - DAX- Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008
25.04.2022 - Im Wochenchart steht der DAX kurz vor einem Kursrutsch aus der Ichimoku-Wolke, womit ein weiteres bearishes Signal generiert werden würde.
Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator) (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. 1. CNN Money's Fear & Greed Index (22. April 2022): Bei 39 (Vortag: 39) Punkten, Modus "Fear". Im Bereich von 14.000/14.100 Punkten könnte eine neue Short-Position erwogen werden. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. DAX (Woche 17) VDAX-New der Deutschen Börse (25. April 2022): Bei 27,21% (Vortag: 25,61%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung. In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang März bis Anfang Juni aufwärts. Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat März: Kaufen). Gebert-Börsenindikator (April)
Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex Dax ein Plus von 1,5 Prozent auf 14 126 Punkte. In den ...
Starke Zahlen der schweizerischen Großbank UBS stützten auf der Handelsplattform Tradegate den Kurs der Deutschen Bank . Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex Dax ein Plus von 1,5 Prozent auf 14 126 Punkte. In den vergangenen beiden war der Dax um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben der Deutschen Börse ein starkes erstes Quartal beschert.
Nach zwei sehr schwachen Börsentagen stehen die Signale für den deutschen Aktienmarkt am Dienstag auf Erholung. 26.04.2022.
Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg am Dienstag in den Handel gegangen. Derzeit zieht der Leitindex um 1,28 Prozent auf 14.102,30 Punkte an.
Frankfurt/Main. Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.
Investitionen schmälerten das Ergebnis des Software-Entwicklers. Eine Kaufempfehlung der Bank JPMorgan für Stabilus ließ den Kurs des Herstellers von Gasdruckfedern und Hydraulikprodukten an der SDax-Spitze um fast zehn Prozent zulegen. HeidelbergCement stiegen um 2 Prozent. Europaweit waren die Zementhersteller gesucht, angetrieben von der Aussicht eines milliardenschweren Beteiligungsverkauf durch die schweizerische Holcim. Der Dax stieg gegen Mittag um 1,3 Prozent auf 14.099 Zähler. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. Im SDax büßten die Anteile von Atoss Software vier Prozent ein. Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten Montagshandel verliehen den europäischen Börsen am Morgen Rückenwind. Der MDax der mittelgroßen Börsentitel legte um ein halbes Prozent zu auf 30.397 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg um mehr als ein Prozent.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt.
Überraschend gute Stimmungsmeldungen aus der Wirtschaft - und der Dax geht weiter in die Knie. Stellt ... Als kursbewegend für die Einzelwerte erwiesen sich vor allem die Quartalsberichte von Unternehmen. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten zum Jahresbeginn bescherten der Deutschen Börse ein starkes erstes Quartal. Die Papiere des Börsenbetreibers legten um 0,6 Prozent zu. Der deutsche Leitindex ist wieder unter der Marke von 14. Der Dax stieg im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 14 027 Zähler. In den vergangenen beiden Börsentagen war er um fast 600 Punkte oder vier Prozent abgesackt. 000 Punkten. Die Sorgen der Anleger werden einfach nicht kleiner. FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag etwas erholt. Mit der Rückeroberung der runden Marke von 14 000 Punkten scheint damit die jüngste Talfahrt erst einmal gestoppt, die den deutschen Leitindex wegen Zins- und ... DEUTSCHLAND: – DEUTLICH IM MINUS – Der Dax rutscht am Montag wegen der größer werdenden Zins- und Konjunktursorgen wohl unter die Marke von 14 000 Punkte. Eine Stunde ... Deutsche Bank AG - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008 - Kurs: 10,638 € (XETRA) Die mehrmonatige Rally der Aktie der Deutschen Bank kulminierte noch im Februar in einem Ausbruch über den Widerstand bei 12,56 EUR, wurde aber nach einem Hoch bei 14,63 EUR Die dunklen Wolken über den Märkten werden nicht kleiner und die Angst vor einem kräftigen Gewitter an den Börsen wird größer. Der Mix aus einer hohen Inflation, dem ... Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Die Furcht vor einem rasanten Leitzinsanstieg in den USA und womöglich auch bald höheren Zinsen in der Eurozone hatte die Kurse ebenso belastet wie die wirtschaftlichen Folgen der rigiden Anti-Corona-Politik Chinas.
Nach zwei sehr schwachen Börsentagen haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag erholt. Eine Aufholjagd an der Wall Street im späten ...
Die harte Corona-Politik Chinas hat an den Märkten Nachfragesorgen ausgelöst. So waren am Montag beide Rohölsorten zeitweise unter 100 Dollar gefallen. Dank der volatilen Aktienmärkte und den damit gestiegenen Handelsumsätzen erzielte der Börsenbetreiber im ersten Quartal ein Rekordergebnis. Die Aktie von HeidelbergCement stieg um rund 2%. Europaweit waren die Zementhersteller gesucht, angetrieben von der Aussicht eines milliardenschweren Beteiligungsverkauf durch die schweizerische Holcim. Die Ölpreise sind am Dienstag erneut unter Druck geraten. Aktien von Vitesco verteuerten sich um 3,4%. Der Autozulieferer für Antriebstechnik war im ersten Quartals profitabler als erwartet. Im frühen Handel hatten noch Zins- und Konjunkturängste dominiert. Händler begründeten die Erholung mit dem zunehmenden Optimismus, dass die in dieser Woche zur Bekanntgabe anstehenden Quartalszahlen einiger großer US-Technologiekonzerne gut ausfallen werden.