Ukraine Krieg Russland

2022 - 4 - 24

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Russlands Krieg in der Ukraine - US-Minister Blinken und Austin in ... (Stuttgarter Nachrichten)

Der Besuch zweier wichtiger US-Minister in Kiew war mit Spannung erwartet worden - doch zunächst wurde so gut wie gar nicht zu ihrem Treffen mit Präsident ...

In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine brach in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand aus. Die Ukraine wies das zurück. Belgorod liegt weniger als 50 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Es liefen Löscharbeiten. Zunächst gab es weder Informationen zur möglichen Ursache, noch dazu, ob es einen Zusammenhang zum Krieg in der Ukraine gibt. Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin reisten am Sonntag in die ukrainische Hauptstadt. Sie trafen sich dort mit Präsident Wolodymyr Selenskyj. Unterdessen gingen russische Angriffe in der Ukraine auch am orthodoxen Osterfest weiter. Die USA haben ihre Solidarität mit der Ukraine mit dem Besuch einer ranghohen Regierungsdelegation in Kiew demonstriert. Die aktuelle Lage in der Ukraine.

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Schwarzes Meer: Attacke aus der Tiefe – wie Russlands U-Boote in ... (DER SPIEGEL)

Nach dem Untergang der »Moskwa« könnte den russischen U-Booten der Schwarzmeerflotte eine größere Rolle zukommen als bisher. Gegen die unsichtbaren Taucher ...

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Russland-Ukraine-Krieg: Blinken und Austin sagen 322 Millionen US-Dollar zu (NDR.de)

Russland-Ukraine-Krieg: Blinken und Austin sagen 322 Millionen US-Dollar zu. Stand: 24.04.2022 21:29 Uhr. Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind US-Regierungsmitglieder in die Ukraine gereist.

Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin waren gestern Abend in Kiew mit Präsident Selenskyj zu Gesprächen zusammengetroffen. In einem Video hatten sie die Weltgemeinschaft um Hilfe angefleht. Das russische Militär hat angekündigt, den Beschuss auf das Industriegebiet von Mariupol einzustellen.

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USA halten Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland für möglich (STERN.de)

Austin hatte am Sonntagabend zusammen mit Blinken den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew getroffen. Die beiden US-Minister sagten zusätzliche ...

Der Vize-Kommandeur des nationalistischen ukrainischen Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, erklärte am Sonntag, Russland führe seine Angriffe aus der Luft und per Artillerie auf die Stahlwerke von Mariupol fort. Am Vortag waren die russischen Angriffe im Süden der Ukraine unvermindert fortgesetzt worden. "Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass zu so etwas wie dem Einmarsch in die Ukraine nicht mehr in der Lage ist." Aus Sicherheitsgründen war der Besuch der beiden US-Minister von Washington erst bestätigt worden, nachdem Austin und Blinken das ukrainische Hoheitsgebiet wieder verlassen hatten. "Der erste Schritt zum Sieg ist der Glaube daran, dass man gewinnen kann", sagte Austin. Davon sei die Ukraine überzeugt. Russland müsse hingegen weiter geschwächt werden. Die Ukraine kann nach Einschätzung der US-Regierung den Krieg gegen Russland mit ausreichend militärischer Unterstützung gewinnen.

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Krieg gegen die Ukraine: Bahnhöfe und eine Raffinerie beschossen (tagesschau.de)

Auf die ukrainische Infrastruktur hat es mehrere russische Angriffe gegeben: Fünf Bahnhöfe wurden mit Raketen beschossen. Nahe der Stadt Krementschuk ...

Die russischen Truppen würden ab 13.00 Uhr (MESZ) "alle Feindseligkeiten einstellen, ihre Einheiten auf eine sichere Entfernung zurückziehen und den Rückzug" der Zivilistinnen und Zivilisten sicherstellen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die ukrainischen Streitkräfte rechneten mit einer Offensive in den kommenden Tagen, schrieb der örtliche Militärchef Oleksandr Wilkul bei Telegram. Man habe mehrstufige Verteidigungslinien aufgebaut und versuche, Zivilisten aus gefährdeten Gebieten zu bringen. Das russische Außenministerium dementierte derweil Pläne, wonach Moskau ein Referendum über die Abspaltung des südukrainischen Gebiets Cherson plane. In der Stadt Mariupol sei das Stahlwerk Azovstal mit Bomben und Raketen beschossen worden, heißt es weiter. Die Regierung in Moskau kündigte eine Feuerpause für das Gebiet um das Stahlwerk an. Der südukrainische Ort Krywyj Rih bereitet sich auf einen baldigen Angriff russischer Truppen vor. Heute sind offenbar auch in der West- und Zentralukraine mehrere Raketen eingeschlagen. Zu möglichen Verletzten gibt es widersprüchliche Angaben. Über Raketenangriffe hatten auch die Behörden des westukrainischen Gebiets Lwiw und von Winnyzja, südwestlich von Kiew, berichtet. Zu eigenen Verlusten machte der Generalstab dabei keine Angaben. Die russische Seite soll 13 Panzer und darüber hinaus weitere Militärtechnik verloren haben. Im Osten des Landes wehrte das ukrainische Militär nach eigenen Angaben mehrere russische Angriffe ab. 19 weitere Raketenangriffe richteten sich in der Nacht gegen militärische Ziele in der Ukraine, meldete der Moskauer Militärbericht. Die russischen Streitkräfte nahmen dabei für sich in Anspruch, jedes dieser Ziele auch zerstört zu haben. Dabei seien auch fünf Eisenbahnstationen getroffen worden, teilte der Chef der ukrainischen Eisenbahn, Olexander Kamyschin, auf dem Telegram-Kanal des Unternehmens mit.

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Wegen Ukrainekrieg: Jeder zweite deutsche Haushalt versucht ... (DER SPIEGEL)

Durch den Ukrainekrieg sind die Energiepreise stark gestiegen. Aber wie gehen Verbraucher damit um? Laut einer Umfrage versucht fast die Hälfte der ...

40 Prozent der Energiesparer aus der Umfrage gaben an, Warmwasser zu sparen. Das Tempo der Energiewende bewerten 74 Prozent als zu langsam. Die Umfrage wurde bereits im März 2022 durchgeführt. 16 Prozent der Befragten sagten laut Bitkom, sie hätten den Energieverbrauch stark verändert, 32 Prozent zumindest leicht.

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So könnte der Krieg enden: »Irgendwann kommt dieser Verdun ... (DER SPIEGEL)

Russland schreckt auch vor Kriegsverbrechen nicht zurück, ein Frieden scheint fern. Wie lässt sich das Blutvergießen in der Ukraine stoppen?

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Ukraine-Krieg Liveblog: Klitschko teilt gegen Schröder aus ++ Putin ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Klitschko fordert Sanktionen gegen Altkanzler. Russischer Angriff scheitert bei Kramatorsk.

Die Schweizer "Sonntagszeitung" hatte über die Abweisung des deutschen Gesuchs zu der Munition berichtet. In der Vergangenheit habe Deutschland es versäumt, die Ukraine rechtzeitig zu unterstützen, so der Vizekanzler. 18.53 Uhr: Deutschland darf keine in der Schweiz gekaufte Munition an die Ukraine liefern. 21.59 Uhr: Die Spitze der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die sofortige Freilassung von vier lokalen Mitarbeitenden in der Ostukraine gefordert. 3 Uhr: Russland hat in der Zeit vor seinem Einmarsch in die Ukraine mehr Geld in sein Militär investiert als zuvor. Die Preise sind die soziale Frage der Stunde." "Sie haben sich für ein humanistisches, republikanisches, soziales und ökologisches Projekt entschieden, das auf Arbeit und Kreativität beruht, ein Projekt zur Befreiung unserer akademischen, kulturellen und unternehmerischen Kräfte", betonte Macron. "Diese neue Ära wird nicht die Kontinuität der zu Ende gehenden fünf Regierungsjahre sein." Schröder hatte sich in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der "New York Times" gegen ein deutsches Embargo auf Energielieferungen aus Russland ausgesprochen. "Das Interview in der New York Times ist schon ziemlich verstörend und es muss Folgen haben", sagte Wüst am Sonntagabend im Sender Bild TV. Er nannte Schröders Verhalten "schamlos". 6.02 Uhr: In einem russischen Öldepot unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag ein schwerer Brand ausgebrochen. 13.50 Uhr: Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Unionsparteien zum Schulterschluss mit der Regierung in der Ukraine-Politik aufgerufen. Die ukrainische Militärverwaltung des Gebiets Poltawa teilte mit, dass am Sonntagabend neun Raketen in der Raffinerie und einem Heizkraftwerk von Krementschuk eingeschlagen seien.

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+++ News zum Krieg in Osteuropa +++: Ukraine will Nato ... (DER SPIEGEL)

Russlands Präsident Wladimir Putin wirft dem Westen vor, den Mord an einem russischen Journalisten geplant zu haben. Der russische Geheimdienst FSB habe einen ...

8.20 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken hat sich nach seinem Besuch in der Kiew optimistisch gezeigt, dass die Ukraine den Konflikt mit Russland für sich entscheiden kann. »Wir wollen, dass Russland so weit geschwächt wird, dass zu so etwas wie dem Einmarsch in die Ukraine nicht mehr in der Lage ist.« Schröder steht massiv in der Kritik, weil er sich trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht von seinen Posten bei russischen Energieunternehmen trennt. Transnistrien ist ein schmaler Landstreifen in der Republik Moldau, der von prorussischen Separatisten gehalten wird und an die Ukraine grenzt. Der russische Regionalgouvernuer Roman Starovoyt berichtete indes laut der Nachrichtenagentur Reuters auf Telegram, Russland habe zwei ukrainische Drohnen in der russischen Provinz Kursk abgeschossen. 10.35 Uhr: Die Ukraine kann nach Einschätzung der US-Regierung den Krieg gegen Russland mit ausreichend militärischer Unterstützung gewinnen. »Der erste Schritt zum Sieg ist der Glaube daran, dass man gewinnen kann«, sagte Austin. Davon sei die Ukraine überzeugt. Russland müsse hingegen weiter geschwächt werden. 14.50 Uhr: Vier Tage nach einem Brand in einem militärischen Forschungsinstitut in Russland ist die Zahl der Toten auf 17 gestiegen. Laut Kreml sollen die in der Anlage eingeschlossenen Zivilisten das Gebiet nun in jede beliebige Richtung verlassen können. Die Ukraine dementierte wenig später, dass es mit Russland eine Einigung über humanitäre Korridore in Mariupol gebe. 13.46 Uhr: Russland will Zivilisten im umkämpften Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol angeblich ermöglichen, das Gelände zu verlassen. Die Zahl entspricht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur etwa einem Drittel des deutschen diplomatischen Korps in Russland ( Mehr dazu lesen Sie hier). Greifbare Ergebnisse bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gibt es aber bisher nicht.

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Krieg in der Ukraine - Russland warnt die USA vor weiteren ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Kiew hat Moskau nach eigenen Angaben angesichts der schwierigen Lage der im ukrainischen Stahlwerk in Mariupol eingeschlossenen Kämpfer und Zivilisten ...

Russland hat nach eigenen Angaben in der Ukraine die Ölraffinerie Krementschuk angegriffen. Seinen Angaben nach mussten aus Sicherheitsgründen die Route und der Fahrplan von mehreren Zügen geändert werden. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sich für die Waffenhilfe der Amerikaner bedankt. Nach russischen Angaben halten sich in dem Stahlwerk noch rund 2500 ukrainische Kämpfer und ausländische Söldner auf. Schon wenige Tage nach Bekanntwerden des Krieges in der Ukraine rief die Glückskette zu Spenden auf und bereitete in den darauffolgenden Tagen in Zusammenarbeit mit der SRG und privaten Medien einen nationalen Solidaritätstag vor. Nach Angaben aus Kiew sollen sich rund 1000 Zivilisten in dem Stahlwerk aufhalten. Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine am 24. Das kündigten Aussenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin nach ihrem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt am Montag an. - Deutschland wollte aus der Schweiz bezogene Munition ins Kriegsgebiet schicken. Sie reagiert damit auf die Ankündigung Russlands, dass ein Fluchtweg für Zivilisten aus der von ukrainischen Truppen gehaltenen Bastion eingerichtet werde. Die Zahl entspricht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur etwa einem Drittel des deutschen diplomatischen Korps in Russland. Wir haben ein Ende dieser Praxis gefordert», sagt der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossiya 24.

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Krieg gegen die Ukraine: Tote und Verletzte bei Angriffen auf ... (tagesschau.de)

Bei russischen Angriffen auf Bahnhöfe gab es nach ukrainischen Angaben Tote und Verletzte. Bei Krementschuk schlugen Raketen in eine Raffinerie ein.

Die US-Regierung hat der Ukraine bereits massiv Waffen und Munition aus ihren eigenen Beständen geliefert. Wereschtschuk reagierte damit auf die Ankündigung Russlands, dass ein Fluchtweg für Zivilistinnen und Zivilisten aus der von ukrainischen Truppen gehaltenen Bastion eingerichtet wird. Die US-Regierung will für die schweren Waffen der ukrainischen Streitkräfte Munition russischer Bauart im Wert von 165 Millionen US-Dollar (153 Millionen Euro) kaufen. Die britische Regierung geht davon aus, dass seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine etwa 15.000 russische Soldaten getötet worden sind. Nach Einschätzung der US-Regierung kann die Ukraine den Krieg gegen Russland mit ausreichend militärischer Unterstützung gewinnen. Die Ukraine gibt deutlich höhere russische Verluste an. Bei russischen Angriffen auf die Bahninfrastruktur sind nach ukrainischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden. Zudem sei ein Vorstoß von Isjum in Richtung Barwenkowo und Slowjansk in Gang. Dabei geht es unter anderem um Munition für Haubitzen, Granatwerfer, Kanonen, Panzer und Mörser, wie eine Behörde des Verteidigungsministeriums mitteilte. In Mariupol gibt es trotz angekündigter Feuerpause keine sicheren Fluchtwege. Nach Angaben der ukrainische Militärverwaltung sind neun Raketen in der Raffinerie und dem Heizkraftwerk von Krementschuk eingeschlagen. Bei russischen Angriffen auf Bahnhöfe gab es nach ukrainischen Angaben Tote und Verletzte. Bei Krementschuk schlugen Raketen in eine Raffinerie ein.

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