Die Wahl in Frankreich läuft, Macron und Le Pen haben ihre Stimme bereits abgegeben. Es gibt zudem erste Hinweise auf die Wahlbeteiligung.
Zahlreiche Parteien, ausgeschiedene Kandidaten und gesellschaftliche Gruppen riefen dazu auf, in der entscheidenden Endrunde mit einer Stimme für Macron gegen Le Pen zu wählen. Eine solche republikanische Front hatte es bereits 2017 und zuvor 2002 gegeben. Für den Fall ihres Sieges haben Macron und Le Pen einen feierlichen Auftritt geplant. Vor fünf Jahren hatte Macron Le Pen ebenfells in der Stichwahl geschlagen. Die Wahl in Frankreich läuft, Macron und Le Pen haben ihre Stimmen bereits abgegeben. So könnten sich viele Wähler des linksextremen Kandidaten Jean-Luc Mélenchon schwertun, dem wirtschaftsliberalen Macron ihre Stimme in der Stichwahl zu geben. Laut einer Ipsos-Erhebung kann er mit 57 Prozent der Stimmen und damit einer klaren Mehrheit rechnen.
Damals wie heute traten der spätere Wahlsieger Emmanuel Macron und die rechtsextreme Herausforderin Marine Le Pen gegeneinander an. Auch diesmal sagen Umfragen ...
Zahlreiche Parteien, ausgeschiedene Kandidaten und gesellschaftliche Gruppen riefen dazu auf, in der entscheidenden Endrunde mit einer Stimme für Macron gegen Le Pen zu wählen. Eine solche republikanische Front hatte es bereits 2017 und zuvor 2002 gegeben. Für den Fall ihres Sieges haben Macron und Le Pen einen feierlichen Auftritt geplant. Die Wahl in Frankreich läuft, Macron und Le Pen haben ihre Stimmen bereits abgegeben. So könnten sich viele Wähler des linksextremen Kandidaten Jean-Luc Mélenchon schwertun, dem wirtschaftsliberalen Macron ihre Stimme in der Stichwahl zu geben. Laut einer Ipsos-Erhebung kann er mit 57 Prozent der Stimmen und damit einer klaren Mehrheit rechnen. Bei der zweiten und entscheidenden Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich zeichnet sich eine geringere Wahlbeteiligung ab als vor fünf Jahren. Wie das Innenministerium gegen 17 Uhr mitteilte, gaben bis dahin 63,2 Prozent der Berechtigten ihre Stimme ab - etwa zwei Prozentpunkte weniger als 2017.
Amtsinhaber Macron bleibt wohl Frankreichs Präsident. Der 44-Jährige kommt laut Hochrechnungen auf gut 58, die Rechtspopulistin Le Pen auf 42 Prozent der ...
Nicht zuletzt wegen der europafeindlichen Haltung Le Pens wurde die Wahl auch Brüssel und Berlin mit Sorge beobachtet. Denn viele Parteien und Organisationen hatten vor der Wahl dazu aufgerufen, den Sieg der Rechtspopulistin Le Pen zu verhindern und für Macron zu stimmen. Auch die bislang wichtige Zusammenarbeit mit Deutschland stellte sie offen in Frage. Laut Hochrechnungen kommt er auf gut 58 Prozent der Stimmen. Seine rechtspopulistische Herausforderin Marine Le Pen schneidet mit etwa 42 Prozent der Stimmen schlechter ab. Macron versprach unter anderem, in seiner zweiten Amtszeit die Vollbeschäftigung anzustreben. Die beiden Kandidaten waren mit sehr unterschiedlichen Programmen angetreten.
Laut Schätzungen verschiedener Meinungsforschungsinstitute, die in belgischen Medien veröffentlicht wurden, liegt Amtsinhaber Macron derzeit vor seiner ...
Macron und Le Pen waren bereits vor fünf Jahren in der Stichwahl aufeinandergetroffen. Auch die linke Tageszeitung „Libération“ rief zur Stimmabgabe für Macron auf und riet davon ab, der Wahl fernzubleiben oder ungültig zu wählen. Die Spaltung im Land sei sehr sichtbar. Laut Schätzungen verschiedener Meinungsforschungsinstitute, die in belgischen Medien veröffentlicht wurden, liegt Amtsinhaber Macron derzeit vor seiner Herausforderin, der rechtspopulistischen Kandidatin Le Pen. Macron vertrete nach Auffassung vieler die Reichen, egal ob links oder rechts. Beide hatten sich in der ersten Runde vor zwei Wochen als stärkste Kandidaten durchgesetzt.
Emmanuel Macrons Vorsprung vor der Rechtsextremistin Marine Le Pen fällt deutlich kleiner aus als 2017. Doch zum ersten Mal in zwanzig...
Jetzt ist ein neuer Anlauf für deutsch-französische Zusammenarbeit möglich und nötig!“ Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken twitterte: „Ich tanze! Mélenchon hofft auf eine Mehrheit in der Nationalversammlung und hat sich als Regierungschef ins Gespräch gebracht. Diese sei offen für alle, die gegen Macron stimmen wollten, sagte sie am Wahlabend. Nun beginne die große Schlacht um die Parlamentswahlen. 2017 erzielte sie mehr als 10 Millionen Stimmen (33,9 Prozent) im zweiten Wahlgang. Le Pen will ihre Partei nun für die Parlamentswahlen am 12. Auf die Wut der Wähler von Marine Le Pen müsse es Antworten geben, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Sonntagabend nach seinem Wahlsieg in der Stichwahl der französischen Präsidentenwahl. Auch müsse angesprochen werden, warum so viele Wähler den Urnen ferngeblieben seien, rief Macron seinen vor der Kulisse des Eiffelturms versammelten Anhängern zu. Marine Le Pen, die Kandidatin des rechtsextremen Rassemblement National (RN), scheiterte zum dritten Mal in Folge. nur rund 41 Prozent stimmten nach den Hochrechnungen für sie.
Rund 42 Prozent: Marine Le Pen hat die Präsidentschaftswahl verloren, aber dennoch ein starkes Ergebnis eingefahren. Ihren Blick richtet sie nun auf die ...
»Eine andere Welt ist noch möglich«, sagte er mit Blick auf die Wahlen im Juni. Mélenchon hatte vor dem zweiten Wahlgang dazu aufgerufen, nicht für Le Pen zu stimmen. Der britische Premierminister Boris Johnson bezeichnete Frankreich nach Macrons Wahlsieg als engen Partner seines Landes. »Ich gratuliere zur Wiederwahl als Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron«, schrieb Johnson auf Twitter und hängte seine Glückwünsche auch in französischer Sprache an. »Wir müssen die Streitereien vergessen und uns zusammenschließen«, sagte er. Das Ergebnis zeige ein »großes Misstrauen des Volkes«, betonte sie. Auch der dritte des ersten Wahlgangs, Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon, trat am Abend vor die Kameras – noch bevor Wahlgewinner Emmanuel Macron sich äußerte. Macrons Sieg sei eine »gute Nachricht für die Einheit unseres Landes«. Zeitgleich bekräftigte er seinen Wunsch, Premierminister zu werden, und rief seine Anhänger zum Wahlkampf für die Parlamentswahl auf. Das Ergebnis sei ein »strahlender Sieg« sagte Le Pen in Anspielung auf das Ergebnis vor fünf Jahren. Damals hatte sie mit knapp 34 Prozent gegen Macron verloren.
Emmanuel Macron erlebt eine zweite Amtszeit in Frankreich. ... Der Liberale Emmanuel Macron ist als französischer Präsident wiedergewählt worden. Laut ...
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Amtsinhaber Emmanuel Macron hat einer Prognose zufolge die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen. Er setzte sich demnach in der Stichwahl mit 57,6 ...
Diese Dynamik hatte es bereits 2017 gegeben, als Le Pen und Macron sich erstmals in der Stichwahl gegenüberstanden, sowie 2002 als Le Pens Vater Jean-Marie Le Pen krachend gegen den Konservativen Jacques Chirac verlor. Während Macron in der Stichwahl noch auf die Unterstützung linker Parteien und der Konservativen zählen konnte, verfolgen diese für die Parlamentswahl eigene Interessen. Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon, der bei den Präsidentschaftswahlen auf Platz drei landete, hofft, mit einem Wahlsieg der Linken im Juni Premierminister zu werden. Macron gilt im Gegensatz dazu als einer der wichtigsten westlichen Vermittler in dem Krieg. Immer wieder telefoniert er mit Putin. In der ersten Runde vor zwei Wochen traten zwölf Kandidatinnen und Kandidaten an. Laut Hochrechnungen nach Schließung der Wahllokale am Sonntagabend setzte er sich deutlich gegen die rechtsnationale EU-Kritikerin Marine Le Pen durch. Amtsinhaber Emmanuel Macron hat einer Prognose zufolge die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen.
Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich liegt Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen deutlich vorn. Sie stehen für zwei völlig unterschiedliche Visionen vom ...
Ihre Versprechen „den Franzosen ihr Land zurückzugeben“, kamen vor allem bei Menschen an, die einen niedrigen sozialen Status haben und in benachteiligten, ländlichen Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit leben. Es fußt weiterhin auf dem Ausschluss von Ausländern und dem Stopp der Zuwanderung und vermittelt eine Weltsicht, die dem Politologen Jean Guarrigues zufolge als rechtsextrem definiert werden kann. Hatte Macron stets als Favorit gegolten, so wuchs die Unsicherheit vor allem seit der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen. Nachdem der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon 22 Prozent erhalten hatte, begann der Kampf um die Gunst von dessen Wählerschaft. Mélenchon appellierte zwar an diese, „keine einzige Stimme für Madame Le Pen“ zu geben, rief aber auch nicht konkret zur Wahl Macrons auf. Die Rechtsextreme, die zum dritten Mal in Folge angetreten war, hatte ihre Stimmanteile kontinuierlich ausbauen können. Die 53-Jährige selbst bezeichnete ihre Niederlage gestern Abend als „durchschlagenden Sieg“: „Millionen unserer Mitbürger haben sich für das nationale Lager und einen Wechsel entschieden“, so Le Pen mit entschlossenem Tonfall. Sie sei bereits tausendmal von ihren Gegnern politisch beerdigt wurden – die Geschichte habe diesen stets Unrecht gegeben. Anders als damals lud er diese nicht vor die Glaspyramide des berühmten Museums ein, um seinen Triumph zu feiern, sondern auf das Marsfeld, den begrünten Platz unter dem Eiffelturm. Auch war er diesmal nicht alleine, sondern ging an der Hand seiner Frau Brigitte und umgeben von Kindern und Jugendlichen. Dies war das Symbol dafür, dass Macron die junge Generation in seiner nächsten Amtszeit in den Mittelpunkt stellen will, so wie er es am Ende des einzigen TV-Duells gegen seine Herausforderin Marine Le Pen versprochen hatte. Die Wut, die die Menschen dazu gebracht hätten, rechtsextrem zu wählen, brauche eine Antwort, so Macron – „das wird die Verantwortung von mir und all derer, die mich umgeben, sein“. Bei seinem Projekt, das er „humanistisch, ehrgeizig für die Unabhängigkeit unseres Landes und Europas“ nannte, das ein „soziales und ökologisches Projekt“ sei, handele es sich nicht einfach um die Fortführung der abgelaufenen fünfjährigen Amtszeit. Der alte und neue Präsident versprach eine „andere Methode im Dienst unseres Landes, unserer Jugend“. Die letzten Worte gingen im Jubel unter. Unter anderem warnte Zemmour vor einem fortschreitenden „Bevölkerungsaustausch“ der weißen, christlichen „Rasse“ durch Muslime und Afrikaner. Und eine zweite Amtszeit wird es geben, nachdem der 44-Jährige am Sonntag in der Stichwahl mit rund 58 Prozent gegen Le Pen gewonnen hat. Dies war ein weiterer Schritt, um sich von ihrem Vater abzugrenzen, dem Parteigründer Jean-Marie Le Pen, der mehrmals wegen rassistischen oder den Holocaust verharmlosenden Aussagen verurteilt worden ist. „Ab jetzt bin ich nicht mehr der Kandidat eines Lagers, sondern der Präsident aller“, sagte er – und schloss auch diejenigen mit ein, die Le Pen ihre Stimme gegeben haben. Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich liegt Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen deutlich vorn. Sinfonie von Ludwig van Beethoven, in einer Frühlingsnacht in Paris – genau wie vor fünf Jahren. Wieder hatte Emmanuel Macron die Europa-Hymne als Hintergrund-Musik für seinen ersten Auftritt nach seiner Wahl gewählt – wie schon 2017, als er am Abend seines Sieges vor den Louvre schritt, um zu seinen enthusiastischen Anhängern zu sprechen.
Emmanuel Macron ist am Sonntag als Favorit in die zweite Runde der Präsidentschaftswahl gegangen. Der Amtsinhaber hatte laut Umfragen zuletzt in der Wählergunst ...
Nur die Vorsitzenden der beiden anderen rechtsextremen Parteien Frankreichs, Éric Zemmour und Nicolas Dupont-Aignan, die zusammen neun Prozent der abgegebenen Stimmen erhielten, riefen dazu auf, für Le Pen zu stimmen. Umfragen haben für die zweite Runde der Präsidentenwahl den höchsten Anteil von Nichtwählern seit mehr als 50 Jahren vorhergesagt. Emmanuel Macron ist am Sonntag als Favorit in die zweite Runde der Präsidentschaftswahl gegangen.