Für die Bundeswehr sollte ein neuer Transporthubschrauber entwickelt werden, doch das war zu teuer. Nun ist bekannt, welche Maschinen die bisherigen ...
Andreas Schwarz (SPD), Hauptberichterstatter für den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss, sagte der Bild am Sonntag: "Grundsätzlich ist die Entscheidung zu begrüßen. Der Chinook ist auch bei zivilen Katastrophen wie einer Flut einsetzbar." Die geschätzten Kosten lägen bei etwa fünf Milliarden Euro. Die Kosten sollen aus dem 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr finanziert werden. Ursprünglich wollte die Bundeswehr dafür neue Transporthubschrauber eigens entwickeln lassen. Bis Ende des Jahres 2025 könnten dazu weitere 305.000 Schutzwestensysteme Mobast, 150.000 Kampfbekleidungssätze, 122.000 Gefechtshelme sowie 250.000 Rucksäcke geliefert werden, schrieb das Ministerium an die Verteidigungspolitiker des Bundestages. Damit könne eine "vorgezogene Vollausstattung der aktiven Truppe" erreicht werden. Ursprünglich sollte für die Bundeswehr ein neuer Transporthubschrauber entwickelt werden. Das Modell, das die bisherigen Helikopter ablösen soll: Der „Chinook“ CH-47F von Boeing. Das Verteidigungsministerium wolle 60 Maschinen kaufen, berichtete die Bild am Sonntag vorab unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Bundesregierung hat sich nach einem Medienbericht für einen neuen schweren Transporthubschrauber für die Bundeswehr entschieden.
Die Wartung der Maschinen soll Airbus übernehmen. Andreas Schwarz (SPD), Hauptberichterstatter für den Verteidigungsetat im Haushaltsausschuss, sagte der Zeitung: "Grundsätzlich ist die Entscheidung zu begrüßen. Der Chinook ist auch bei zivilen Katastrophen wie einer Flut einsetzbar." Die Truppe solle Maschinen des Typs CH-47F Chinook vom US-Hersteller Boeing erhalten, berichtete die "Bild am Sonntag" aus Regierungskreisen. Das Verteidigungsministerium wolle 60 Hubschrauber kaufen, die geschätzten Kosten lägen bei rund fünf Milliarden Euro.
Die Maschinen sollen die CH-53 ablösen, die bis 2030 ausgemustert werden müssen.
Damit konnte sich der CH-47 von Boeing gegen den CH-53K von Sikorsky durchsetzen. Das frühestmögliche Lieferdatum der CH-47 wird mit 2025/26 angegeben. Die deutsche Bundesregierung hat laut einem Vorabbericht der "Bild am Sonntag" den Kauf von 60 Boeing CH-47 Chinook Transporthubschraubern für die Deutsche Bundeswehr beschlossen.
15:47 Uhr. Finanzierung aus Bundeswehr-Sondervermögen : Deutschland will offenbar 60 Chinook-Hubschrauber kaufen. Der neue Bundeswehr-Transporthelikopter ...
Die Wartung der Maschinen soll Airbus übernehmen. (AFP) Mit der Entscheidung würde ein jahrelanger Streit enden, ob die Truppe den Chinook oder das neuere, aber auch teurere Sikorsky-Modell CH-53K bekommen soll. Die Truppe solle Maschinen des Typs CH-47F Chinook vom US-Hersteller Boeing erhalten, berichtete die "Bild am Sonntag" aus Regierungskreisen.
Die Bundeswehr soll laut einem Medienbericht mit Dutzenden neuen Chinook-Transporthubschraubern ausgerüstet werden. Der Nachfolger des bisher eingesetzten ...
Die Wartung der Maschinen soll Airbus übernehmen. Die Truppe solle Maschinen des Typs CH-47F Chinook vom US-Hersteller Boeing erhalten, berichtete die »Bild am Sonntag« unter Berufung auf Regierungskreise. Bereits in den Sechzigerjahren hatte sich die Bundeswehr schon einmal zwischen Hubschraubern des Typs CH-53 und Chinook entscheiden müssen. Nun sollen laut der Zeitung angeblich neuere Chinook die rund 50 Jahre alten und reparaturanfälligen CH-53G-Hubschrauber vom US-Hersteller Sikorsky ablösen, die unter anderem in Afghanistan im Einsatz waren.
Die Bundesregierung hat sich für einen neuen schweren Transporthubschrauber für die Bundeswehr entschieden. Die Truppe bekommt den CH-47F Chinook vom ...
Finanziert werden sollen die Hubschrauber aus dem 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr. Nächste Woche soll das Parlament von Ministerin Christine Lambrecht (SPD) informiert werden. Die Wartung der Maschinen soll Airbus übernehmen. +++ Die Truppe bekommt den CH-47F Chinook vom US-Hersteller Boeing, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Regierungskreise. Damit hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Absprache mit dem Bundesverteidigungsministerium die nächste große Rüstungsentscheidung getroffen.
Als Nachfolger für die Sikorsky Ch-53 will die Bundesregierung unter Olaf Scholz wohl den Chinook beschaffen.
Laut dem Bericht der Bild am Sonntag soll Airbus jetzt zumindest die Wartung der Hubschrauber übernehmen. Im Rennen um die Nachfolge der mittlerweile über 50 Jahre alten CH-53G-Hubschrauber hätte sich damit Boeing gegen Sikorsky, das mittlerweile zum US-Rüstungskonzern Lockheed Martin gehört, durchgesetzt. Die schweren Transporthubschrauber aus Laupheim waren in den vergangenen Jahren nicht nur für, teilweise bewaffnete, Lufttransporte in Afghanistan verantwortlich.