Der THW Kiel hat sein Pokalsieger-Duzend voll gemacht. Am Sonntag besiegten die Zebras den SC Magdeburg in einem umkämpften Finale dank überragender ...
Rekordmeister THW Kiel schlägt den aktuellen Tabellenführer der Bundesliga, den SC Magdeburg, deutlich und gewinnt zum zwölften Mal den DHB-Pokal.
Durch seine offensiv starke Leistung, aber ebenso einer überragenden Abwehrarbeit in Kooperation mit Niklas Landin zwischen den Pfosten, baute Kiel von da an den Vorsprung sukzessive aus, während Magdeburg zunehmend den Faden verlor. Dafür spielen wir Handball, so darf es in der Saison gerne weiter gehen.” Ebenso wie auf dem Feld wurden die Schiedsrichterentscheidungen von den Zuschauern begleitend kommentiert, die je nach Lager mit Pfiffen oder Applaus reagierten. „Hier regiert der SCM” schallte es herausfordernd von der einen Seite – die Gegengerade reagierte prompt. Dabei erwischte Kiel den besseren Start, während Magdeburg sich in der Anfangsphase zu viele Ungenauigkeiten leistete, sodass sich der Rekordmeister bis zur 20. Die weiße Wand reagierte, trieb ihr Team mit stehenden Ovationen weiter nach vorn, während auf der anderen Seite die Magdeburger Fans für ihre Verhältnisse fast schon zurückhaltend wirkten.
Beim Abschied von Hamburg als Austragungsort der Pokal-Finalrunde dreht der THW Kiel in einer famosen zweiten Halbzeit auf und lässt dem...
Nach 28 Jahren verabschiedet sich das DHB-Final-Four nun aus Hamburg und findet 2023 erstmalig in Köln statt. Minute kam der THW durch Sagosen zum 25:20 in der 54. Über 20:18 und 22:19 in der 49. So kam der SCM nie in die gefährliche Zone – er ist dafür bekannt, die meisten Treffer aus sechs Metern zu erzielen. Minute und hatte die Partie entschieden. Minute hat bei uns alles geklappt, dann haben die Kräfte gefehlt, und Kiel bestraft uns mit gnadenloser Effektivität.“ Nun bleiben zwei Möglichkeiten, ihre Titelsehnsucht zu stillen – in der Bundesliga kann der unangefochtene Spitzenreiter am 1. Außenspieler Rune Dahme sorgte mit einer Flasche Champagner in der Hand für die nötige Flüssigkeit, als Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zusammen mit einem Sponsorenvertreter den Pokal an THW-Kapitän Domagoj Duvnjak überreichte. Als der SCM aus einem 6:9 ein 11:9 machte, wirkte Kiel beeindruckt. Bis zum 16:16 nach der Pause blieb der Kampf ausgeglichen. Und gingen beide Pläne schief, war da Landin und hielt. Dass die letzte Parade vom Kieler Torwart Niklas Landin kam, passte in dieses Pokalwochenende. Landin war im Halbfinale gegen den TBV Lemgo am Samstag der überragende Spieler, und auch als es Sonntagmittag zum Duell mit dem SC Magdeburg kam, war der „Welthandballer“ des Jahres 2021 zur Stelle. Allerdings hatte der letzte Wurf von Philipp Weber keine Bedeutung mehr – der THW hatte sich in der zweiten Halbzeit Zug um Zug abgesetzt und gewann am Ende verdient 28:21. Zur Pause hatte der SCM 13:12 geführt.
Der THW Kiel ist wieder einmal deutscher Pokalsieger. Im Finale besiegen die Norddeutschen den SC Magdeburg. Der will in dieser Saison die Wachablösung.
Aber ich sehe in Köln die größeren Entwicklungsmöglichkeiten.» «Ich hänge an beiden Clubs», sagte der Isländer, der sowohl mit dem SCM (1999 bis 2006) als auch mit dem THW Kiel (2008 bis 2019) die Champions League gewonnen hatte. Die Spielstätte in Hamburg verfügt nur über 13.200 Plätze. «Wir wollten unbedingt der letzte Sieger in Hamburg sein. Das Pokal-Turnier nahm Abschied von Hamburg. Nach 28 Jahren in der Hansestadt zieht die Endrunde nach Köln in die 18.000 Plätze bietende Lanxess-Arena um. Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Barclays-Arena lieferten sich beide Teams ein hochklassiges und dramatisches Finale. Die Kieler hatten die bessere Startphase, weil die Magdeburger Probleme mit dem Abwehrbollwerk der Norddeutschen bekamen. Erneut verteidigten die Kieler mit viel Erfolg ihr Tor und schafften mit schnellen Gegenstößen die Führung. In den letzten Minuten gelang den Kielern fast alles, den enttäuschten Magdeburgern nur noch wenig.
In einem packenden Pokalfinale in Hamburg hat der THW Kiel den aktuellen Tabellenführer SC Magdeburg 28:21 besiegt. Auch fünf Gegentreffer in Folge konnten ...
Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Arena am Hamburger Volkspark setzte sich der Rekordsieger 28:21 (12:13) gegen den Bundesliga-Spitzenreiter SC Magdeburg durch. Minute auf 22:19. Damit war die Vorentscheidung gefallen. Der THW Kiel hat zum zwölften Mal in seiner Klubgeschichte den deutschen Handball-Pokal gewonnen.
Der THW Kiel hat am Sonntag den SC Magdeburg in einem packenden Finale mit 28:21 (12:13) bezwungen und dank einer Machtdemonstration im zweiten Durchgang ...
"Die beiden Tage waren ein perfekter Abschluss für tolle Jahrzehnte in Hamburg", bilanzierte Liga-Geschäftsführer Frank Bohmann: "Wir haben mal wieder drei großartige Spiele und eine atemberaubende Atmosphäre erlebt. Das Final Four um den Pokal wurde nach 28 Jahren zum letzten Mal in Hamburg ausgetragen, ab dem kommenden Jahr wird die Endrunde in Köln gespielt. Die 1.200 Kieler Fans in der Halle feierten frenetisch - wie auch das Team unten auf dem Parkett. "Wir wollten alles reinhauen. Trotz doppelter Unterzahl gelang Rückraum-Ass Sander Sagosen der Ausgleich zum 12:12 (28.) für den Rekordchampion, der sich insgesamt mehr Strafen einhandelte als die Kontrahenten. Mit ein Grund dafür, warum Magdeburg zur Pause beim 13:12 im hitzigen Pokalfight knapp die Nase vorn hatte. Auch in der zweiten Hälfte setzte sich die Abwehrschlacht zunächst fort. Ich bin sehr stolz", sagte THW-Trainer Jicha. "Wir sagen 'Tschüs Hamburg' und verabschieden uns mit einem super Gefühl." Überhaupt die Abwehrleistung: Nur acht Gegentore kassierte Kiel im zweiten Abschnitt. Landin wurde nach dem Spiel als wertvollster Spieler des Turniers geehrt. Der THW Kiel hat am Sonntag den SC Magdeburg in einem packenden Finale mit 28:21 (12:13) bezwungen und dank einer Machtdemonstration im zweiten Durchgang zum zwölften Mal den DHB-Pokal gewonnen. Die starke Kieler Anfangsphase zeigte Wirkung beim Bundesliga-Tabellenführer, der zwar in der Defensive überzeugte, im Angriff aber nicht. Das Traumfinale zwischen den beiden derzeit besten deutschen Handball-Teams hatte zuvor vor mit 13.200 Zuschauern ausverkaufter Kulisse gehalten, was es vom Papier her versprochen hatte: Es entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie, in der die Abwehrreihen dominierten. Denn es blieb spannend - und der THW dran. Darum ging es."
Ligaprimus entzaubert, das Dutzend voll gemacht: Der THW Kiel ist zurück auf dem deutschen Pokal-Thron. Der Rekordchampion bezwang den SC Magdeburg im ...
53.: Tor für THW Kiel, 24:20 durch Miha Zarabec. Zarabec stößt die Tür zum Pokalsieg weit auf! Für den THW Kiel geht es am Donnerstag in der Handball-Bundesliga mit einem Heimspiel gegen die HSG Wetzlar weiter. Der THW Kiel gewann das Duell mit 30:25. Wie geht heute die Partie im DHB-Pokal Finale aus? Vor Beginn: Der aktuelle Tabellenführer der Handball-Bundesliga, der SC Magdeburg, ist mit einer überzeugenden Leistung in das heutige Finale des DHB-Pokals eingezogen. Auf beiden Sendern könnt Ihr die Partie ab 13.25 Uhr live und in voller Länge erleben. Halbzeitfazit: Der SC Magdeburg führt zur Pause des DHB-Pokal-Endspiels beim THW Kiel mit 13:12. In einer von Anfang an äußerst intensiven Partie dominierten auf beiden Enden der Platte die Deckungsreihen, sorgten für lange Angriffsphasen. In einer ersten Glanzzeit Landins verzeichneten die Zebras die erste Zwei-Tore-Führung (10.). Auch in der Folge konnten die Sachsen-Anhaltiner weder ihren variablen Positionsangriff noch ihre schnellen Gegenstöße auf die Platte bringen, so dass sie in Rückstand blieben, obwohl der Rekordmeister seinerseits Abschlussprobleme hatte. Die beiden Sender bieten Euch zudem die Option das Spiel im Livestream zu verfolgen. Fazit: Der THW Kiel ist nach einem 28:21-Endspielerfolg gegen den SC Magdeburg zum zwölften Mal DHB-Pokalsieger. Nach ihrer 13:12-Pausenführung blieben die Sachsen-Anhalter in einem temporeichen Wiederbeginn zunächst vorne; hüben wie drüben wurde oft erfolgreich der schnelle Abschluss gesucht. Daraufhin wurde es aber schnell wieder zäher. Die Norddeutschen hielten ihre Fehlerquote in ihrer Sieben-Mann-Offensive geringer und zogen den Spielstand durch einen 3:0-Lauf wieder auf ihre Seite (43.). Auch in der Folge war die Jicha-Auswahl in ihrem Positionsangriff einfallsreicher sowie fokussierter und verhinderten das Aufkommen des gegnerischen Tempohandballs. Sie ging mit einem Drei-Treffer-Vorteil in die Schlussphase und demütigte das Wiegert-Team in dieser, indem sie noch auf sieben Tore davonzog. Minute seinen ersten Drei-Treffer-Vorsprung bejubelt hatte, ließ der Bundesligaspitzenreiter einer Auszeit Wiegerts durch plötzlich überzeugenden Tempohandball einen 5:0-Lauf folgen (26.). Daraufhin stabilisierte sich die Jicha-Truppe wieder. Die Pokalendrunde wurde nach 28 Jahren zum letzten Mal in Hamburg ausgetragen, ab dem kommenden Jahr wird das Final Four in Köln gespielt. Auch am Spielfeldrand kochten die Emotionen hoch.
Beim letzten Final Four in Hamburg ging der Titel an den Rekordpokalsieger: Der THW Kiel bezwang Bundesliga-Spitzenreiter SC Magdeburg dank bärenstarker ...
Minute ohne eigenes Tor - zum Verhängnis. Für die Magdeburger bleiben nun "nur" noch zwei Titel: der in der Bundesliga (letztmals 2001) und der in der European League. In der Abwehr angeführt von Emotional Leader Wiencek, der kontinuierlich den Kieler Fans einheizte, hielt Kiel schritt und ging beim 18:17 erstmals seit der 22. Nicht auf Finalniveau präsentierten sich zumindest vor der Pause die Schiedsrichter Fabian Baumgart und Sascha Wild, die keine klare Linie fanden und phasenweise überfordert wirkten. Jicha, selbst einst ein Abwehrspieler von Weltklasse-Format, peitschte sein Team an der Seitenlinie an und litt sichtlich mit. Der Respekt vor dem dänischen THW-Schlussmann war den Magdeburgern anzumerken. Ähnlich fokussiert wie vor ziemlich genau einem Monat ging der Rekordpokalsieger (elf Titel, 15.
Der THW Kiel hat zum zwölften Mal in seiner Vereinsgeschichte den deutschen Handball-Pokal ...
Aber ich sehe in Köln die größeren Entwicklungsmöglichkeiten.» «Ich hänge an beiden Clubs», sagte der Isländer, der sowohl mit dem SCM (1999 bis 2006) als auch mit dem THW Kiel (2008 bis 2019) die Champions League gewonnen hatte. Die Spielstätte in Hamburg verfügt nur über 13.200 Plätze. «Wir wollten unbedingt der letzte Sieger in Hamburg sein. Das Pokal-Turnier nahm Abschied von Hamburg. Nach 28 Jahren in der Hansestadt zieht die Endrunde nach Köln in die 18.000 Plätze bietende Lanxess-Arena um. Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Barclays-Arena lieferten sich beide Teams ein hochklassiges und dramatisches Finale. Die Kieler hatten die bessere Startphase, weil die Magdeburger Probleme mit dem Abwehrbollwerk der Norddeutschen bekamen. Erneut verteidigten die Kieler mit viel Erfolg ihr Tor und schafften mit schnellen Gegenstößen die Führung. In den letzten Minuten gelang den Kielern fast alles, den enttäuschten Magdeburgern nur noch wenig.
Der THW Kiel hat zum zwölften Mal in seiner Vereinsgeschichte den deutschen Handball-Pokal gewonnen. Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Arena am Hamburger Volkspark setzte sich der Rekordsieger mit 28:21 (12:13) gegen den ...
Aber ich sehe in Köln die größeren Entwicklungsmöglichkeiten.» «Ich hänge an beiden Clubs», sagte der Isländer, der sowohl mit dem SCM (1999 bis 2006) als auch mit dem THW Kiel (2008 bis 2019) die Champions League gewonnen hatte. Die Spielstätte in Hamburg verfügt nur über 13.200 Plätze. «Wir wollten unbedingt der letzte Sieger in Hamburg sein. Das Pokal-Turnier nahm Abschied von Hamburg. Nach 28 Jahren in der Hansestadt zieht die Endrunde nach Köln in die 18.000 Plätze bietende Lanxess-Arena um. Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Barclays-Arena lieferten sich beide Teams ein hochklassiges und dramatisches Finale. Die Kieler hatten die bessere Startphase, weil die Magdeburger Probleme mit dem Abwehrbollwerk der Norddeutschen bekamen. Erneut verteidigten die Kieler mit viel Erfolg ihr Tor und schafften mit schnellen Gegenstößen die Führung. In den letzten Minuten gelang den Kielern fast alles, den enttäuschten Magdeburgern nur noch wenig.