Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Ukraine mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Einziges Ziel der russischen Raketenangriffe auf Odessa sei Terror, twitterte er: "Russland muss als staatlicher Sponsor des Terrorismus bezeichnet und entsprechend behandelt werden. Sowohl für Mariupol als auch für den Donbass waren laut Vertretern der Ukraine neue Evakuierungsaktionen geplant. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba verurteilte die Attacken scharf. Ein Berater des ukrainischen Innenministers meldete, dass die russische Armee mindestens sechs Marschflugkörper auf Odessa abgefeuert habe. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind am Samstag mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden - so die Angaben der Regierung in Kiew. Unter den Todesopfern sei ein dreimonatiger Säugling, schrieb der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, im Onlinedienst Telegram. Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Ukraine mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Bei Luftangriffen auf die südliche Hafenstadt Odessa sind laut Ukraine mindestens fünf Menschen getötet worden. Auch aus dem Osten des Landes wurden weitere ...
Wynohradne befindet sich am Ostrand der Hafenstadt am Asowschen Meer. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Laut ukrainischen Angaben nahmen russische Truppen auch die Angriffe auf das Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol wieder auf. Ein vom Asow-Regiment der ukrainischen Nationalgarde veröffentlichtes Video soll Frauen und Kinder zeigen, die in unterirdischen Räumlichkeiten im Azovstal-Stahlwerk in Mariupol Schutz suchen. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. April sollen einen Friedhof bei Wynohradne vor, während und nach einer Erweiterung der Gräber zeigen. Zuvor war die Hafenstadt am Asowschen Meer als erobert deklariert worden. Nach ukrainischen Angaben sind etwa 1000 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, auf dem Gelände des Azovstal-Werks zusammen mit den dort befindlichen ukrainischen Truppen eingeschlossen. Mariupol war kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges vor zwei Monaten von russischen Truppen komplett eingeschlossen worden. Der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, sagte der Nachrichtenagentur AP, das Video sei am Donnerstag aufgenommen worden. Das russische Militär habe vor einem möglichen Beschuss gewarnt, so der Berater. Ständig würden Leitungen beschädigt, wodurch die Versorgung der verbliebenen Bevölkerung vor allem mit Wasser fraglich sei.
Nach einem russischen Angriff auf Odessa beklagt die ukrainische Regierung mindestens 18 verletzte und fünf getötete Menschen, darunter ein Säugling.
Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind am Samstag nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens fünf Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Krieg gegen die Ukraine Mindestens fünf Tote bei russischen Luftangriffen auf Odessa Unter den Todesopfern sei ein dreimonatiger Säugling, schrieb der Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, im Onlinedienst Telegram. Nach Angaben des ukrainischen Militärs schlugen zwei Raketen ein und trafen eine Militäreinrichtung und zwei Wohngebäude. Zwei weitere Raketen seien von der Luftabwehr abgefangen worden.
Russland strebt nach eigenen Aussagen die Eroberung der Südukraine samt ihrer Hafenstadt Odessa an. Der Weg dorthin ist zwar noch weit.
Laut ukrainischen Angaben war die "Moskwa" von ukrainischen Raketen vom Typ "Neptun" getroffen worden. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens für Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Die Raketen seien von einem Langstreckenbomber des Typs Tu-95 über dem Kaspischen Meer abgefeuert worden.
Nach Angriffen auf Odessa wurden bislang fünf Tote und 18 Verletzte gefunden. In Lwiw befürchten Behörden Angriffe über die orthodoxen Osterfeiertage.
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In der Stadt Odessa sollen mehrere Raketen eingeschlagen sein. Aus der Hafenstadt Mariupol gibt es Meldungen, wonach das Stahlwerk nahe der Stadt erneut ...
Die für den Vormittag angestrebte Rettung von Zivilisten aus Mariupol über einen Fluchtkorridor ist ukrainischen Angaben zufolge gescheitert. Dabei wurden nach Angaben der Regionalregierung drei Menschen getötet. Einer der Berater von Präsident Selenskyj teilte mit, es gebe Bombardierungen aus der Luft und es werde versucht, das Werksgelände zu erstürmen. In und unter den Werkshallen sollen sich mehrere hundert Zivilisten sowie ukrainische Soldaten aufhalten. In der Stadt Odessa sollen mehrere Raketen eingeschlagen sein. Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Raketenbeschuss der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. Dort habe man ein Depot zerstört, in dem sich zahlreiche von den USA und EU-Staaten gelieferte Waffen befunden hätten. Nach Angaben des ukrainischen Präsidentenbüros gab es bei den Angriffen fünf Tote und zahlreiche Verletzte. Auch Charkiw im Osten des Landes wurde erneut beschossen.
Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere.
In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden insgesamt sieben russische Raketen auf Odessa abgefeuert.
Die ukrainische Luftwaffe hat gemeldet, dass Wohngebäude in Odessa von russischen Geschossen getroffen wurden. Russland widersprich.
In einer vorherigen Zwischenbilanz der ukrainischen Regierung war von mindestens fünf Toten die Rede gewesen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. 18 bis 20 weitere Menschen seien verletzt worden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagabend bei einer Pressekonferenz in Kiew. Nach seinen Angaben wurden insgesamt sieben russische Raketen auf Odessa abgefeuert.
Der Ukraine-Krieg verlagert sich in den Süden und Osten. Russland nimmt mehrere Städte unter Raketenbeschuss. Das IKRK fordert Fluchtkorridore aus Mariupol.
Erstmeldung: Kiew - Russland hat die Truppenverlegung von der Front rund um Kiew wohl abgeschlossen. Nach zahlreichen europäischen Spitzenpolitikern schickt nun auch die USA ihren höchsten Diplomaten nach Kiew. US-Außenminister Anthony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin reisen in die Hauptstadt, um dort Selenskyj zu treffen. Update, 07.55 Uhr: Russland hat damit begonnen, Iskander-Raketensysteme in die Nähe der Grenze zur Ukraine zu verlegen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium hätten die Angriffe einem Militärflugplatz in der Gegend gegolten. Die ganz im Südwesten gelegene Stadt war bislang von Angriffen der russischen Armee verschont geblieben. Zwei konnte die Luftverteidigung der Stadt abfangen. Laut Nato-Schätzungen hat Russland mittlerweile folgende Verluste im Ukraine-Krieg erlitten: Russland soll demnach die Stadt Luhansk unter Raketenbeschuss genommen haben. Abgefeuert werden die Raketen von einem Fahrzeug aus. Die Raketensysteme der Iskander-M Klasse können nuklear bestückt werden. +++ 16.25 Uhr: Russland greift weiterhin die Hafenstadt Mariupol an. +++ 10.45 Uhr: Aus dem Donbass werden weiter heftige Kämpfe gemeldet.