FC Bayern

2022 - 4 - 23

Post cover — Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

FC Bayern München: Klartext vom Sportchef (Frankfurter Rundschau)

Hasan Salihamidzic äußert sich nach dem allseits erwarteten Titel des FC Bayern zu den hochsensiblen Personalien Leroy Sané und Robert Lewandowski.

Der FC Bayern habe „nicht das Kleingeld gehabt, um auch ihn zufriedenzustellen“. Man habe „alles versucht, was in unserer Macht stand“. Man habe dennoch eine „top“ Abwehr zusammen. Aber die Bayern könnten es nach Ansicht von Ex-Boss Karl-Heinz Rummenigge durchaus auch in Kauf nehmen, den Stürmer nach neun Jahren Vertragslaufzeit ablösefrei im Sommer 2023 gehen zu lassen. Salihamidzic äußerte sich am Sonntag auch entwaffnend offen zu Niklas Süle, der bald ablösefrei zu Borussia Dortmund wechselt. „Ich sehe nicht, dass sich die Fronten verhärten.“ Er sei „total entspannt“. So entspannt sah er dabei aber gar nicht aus. „Es geht darum, die Planung anzustoßen für die neue Saison. Da sind wir voll im Gange. Ich habe volles Vertrauen in Brazzo und in Olli, dass sie bis Ende August wieder einen Topkader zur Verfügung stellen“, fügte der Trainer hinzu. Ich möchte sein Potenzial auf dem Platz sehen.“ Dies habe Sané „die letzten Wochen nicht abrufen können“.

FC Bayern: Rummenigge über Nagelsmann – „Diskussionswürdige ... (SportBILD)

Klartext bei BILD im TV! Am Morgen nach dem zehnten Meistertitel der Bayern war Karl-Heinz Rummenigge in der Sendung „Die Lage der Liga XXL“ zugeschaltet.

Es war der Erste für Oliver Kahn. Und der erste Titel, wenn man verantwortlich ist in diesem Klub, ist schon sehr wichtig. Man hat schon festgestellt, in der Defensive, speziell in der Innenverteidigung, fehlt ein bisschen Geschwindigkeit, fehlte ein Stück Qualität. Wenn sie jetzt da aufrüsten, ist das sicherlich von Vorteil. Adeyemi ist ein guter Spieler, aber man darf nicht den Fehler machen, den Jungen jetzt schon zu schnell zu viel hineininterpretieren. Die Gegner, die sie im Viertelfinale hatten, waren schwerer als jetzt die Gegner im Halbfinale. Sie dürfen nur nicht den Fehler machen, den Gegner zu unterschätzen.“ Die wollten in Europa neue Erfahrungen sammeln.“ ... die Konkurrenz aus Dortmund: „Ich denke, Dortmund versucht ein Stück aufzurüsten. Sie bekommen ordentliches Geld in die Kasse durch einen Verkauf von Haaland, dass sie auch wahrscheinlich sofort reinvestieren in die Probleme, die in der laufenden Saison aufgetreten sind. Er ist ein Spieler, der auch entwickelt werden muss. Die Spitze braucht mehr Emotionen und mehr Spannung, nach dem Vorbild Premier League oder Italien. Das bräuchte die Bundesliga auch.“ Das ist jetzt in diesem Jahr verpasst worden mit dem Ausscheiden gegen Villarreal. Das war natürlich schon eine Enttäuschung. Die wird er wegstecken müssen. Er wird im nächsten Jahr neu angreifen müssen. Man muss ihm die Zeit geben.“ Es ist der erste richtig große Klub nach Hoffenheim und Leipzig, wo er schon einen guten Job gemacht hat, wo der Anspruch auch sehr hoch ist. Der Rekordmeister hat sich gestern mit einem 3:1-Sieg gegen den BVB die zehnte Meisterschaft in Folge gesichert. Er sagt: „Erst einmal hat mir gefallen, dass der Titel wieder vor 75 000 Zuschauern gefeiert werden konnte. Die zehnte Bayern-Meisterschaft in Serie hat Rummenigge derweil erstmals als Fan gefeiert.

FC Bayern - Rummenigge rüffelt Nagelsmann: "Eine oder andere ... (SPOX.com)

Der frühere Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hat Trainer Julian Nagelsmann für seine erste Saison beim FC Bayern München ein insgesamt positives Zeugnis ...

Das war ein Top-Transfer. Er hat die Erwartungen übererfüllt. Wenn er bleibt, sind alle glücklich." "Ich wünsche dem Klub und ihm natürlich auch alles Glück, dass er in der Champions League die Ziele erreicht, die man in diesem Jahr verpasst hat. Das ist jetzt in diesem Jahr verpasst worden mit dem Ausscheiden gegen Villarreal. Das war natürlich schon eine Enttäuschung. Die wird er wegstecken müssen. Er wird im nächsten Jahr neu angreifen müssen. Man muss ihm die Zeit geben", sagte Rummenigge. Er wird seine Erfahrungen machen müssen." Rummenigge meinte mit Blick auf einen möglichen ablösefreien Abschied Lewandowskis im Sommer 2023: "Er ist 2014 ablösefrei gekommen. "Grundsätzlich hat er bis Dezember einen Topjob gemacht.

"FC Bayern ist um Haaland sehr bemüht": Jan Age Fjörtoft über ... (SPORT1)

Eigentlich hat der FC Bayern mehrfach klar gemacht, dass er sich aus dem Rennen um Erling Haaland verabschiedet hat. Doch Jan Age Fjörtoft, ein Freund der ...

Noch einmal: Ich weiß nicht, wohin Haaland geht. „Es wird oft vom Haaland-Paket gesprochen“, hatte Kahn im STAHLWERK Doppelpass gesagt: „Matthias Sammer hat es ganz gut ausgedrückt: Da wird‘s einem ein bisschen schwindlig. "FC Bayern ist um Haaland sehr bemüht": Jan Age Fjörtoft über offenes Rennen um BVB-Star

FC Bayern München: Ein Ende in Sicht? (ZEIT ONLINE)

Zehn Titel und zehn routinierte Weißbierduschen in Folge. Wie lange soll das noch so gehen? Immerhin gibt es Anzeichen, dass die Serie des FC Bayern bald ...

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FC Bayern wieder Deutscher Meister: Verwundbar wie schon lange ... (STERN.de)

Die Münchener holen den zehnten Titel in Folge – dennoch ist ein Abgesang auf die angeblich so langweilige Bundesliga nicht gerechtfertigt.

Der kommende Sommer wird ein bewegter werden für den FC Bayern. Wegen der Corona-Pandemie ist die Vereinskasse nicht so prall gefüllt wie in den Jahren zuvor, was einen Neuaufbau erschwert. Kleine, fiese Transfers. Meister der Herzen wird man dadurch nicht in Deutschland. Aber das stört die Münchener schon lange nicht mehr. Dafür werden womöglich auch zwei Verpflichtungen sorgen, die den eigenen Kader stärken und zugleich den Gegner schwächen: Gerüchten zufolge sollen die Bayern an Konrad Laimer und Christopher Nkunku interessiert sein, beide Leistungsträger bei RB Leipzig. Die Münchener holen den zehnten Titel in Folge – dennoch ist ein Abgesang auf die angeblich so langweilige Bundesliga nicht gerechtfertigt. Diese magische Saison liegt erst zwei Jahre zurück. Die Bayern des Jahres 2022 hingegen haben mit ganz irdischen Problemen zu kämpfen. Im DFB-Pokal verloren sie 0:5 gegen Mönchengladbach und schieden bereits in der zweiten Runde aus. Auf jede Meisterschaft des FC Bayern folgten reflexhaft vergiftete Glückwünsche: Die Münchener hätten sich zu Tode gesiegt und die Liga zerstört – solch einen Fußball wolle niemand mehr sehen, es sei ja doch alles schon zu Saisonbeginn entschieden.