Wolfsburg gegen Mainz

Der VfL Wolfsburg will den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Am Freitagabend kämpft das Team von Trainer Florian Kohfeldt gegen Mainz 05 ...

Lukas Nmecha lobte Kruse als "geilen Typen", der "die gewissen Momente im Spiel" habe und "ungewöhnliche Dinge auf dem Platz" mache. Beim 1:6-Debakel bei Borussia Dortmund gehörte der 34-Jährige zu den leistungsschwächsten Spielern auf dem Platz, nach der ersten Hälfte nahm ihn Trainer Florian Kohfeldt vom Platz herunter. Während Ex-Klub Union Berlin im Halbfinale des DFB-Pokals Leipzig unterlag und in der Bundesliga auf den europäischen Tabellenplätzen rangiert, befindet sich Max Kruse im Abstiegskampf. Bei der wichtigen Partie gegen den FSV Mainz 05 muss der VfL Wolfsburg am Freitag (20.30 Uhr, DAZN) die bittere Klatsche vom vergangenen Wochenende gegen Borussia Dortmund wiedergutmachen.

Dem VfL Wolfsburg gelingt ein Befreiungsschlag. Die Niedersachsen lassen dem FSV Mainz 05 keine Chance.

Wolfsburg begnügte sich mit dem klaren Ergebnis, Mainz war nur noch um Schadensbegrenzung bemüht und nicht mehr in der Lage, die deftige 14. Die Mainzer hatten sich zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben und mussten mit ansehen, wie die Wölfe erstmals in ihrer Bundesliga-Historie fünfmal in der ersten Hälfte erfolgreich waren. Kruse hatte es bislang verpasst, die Rolle der Führungsfigur komplett auszufüllen. Der Chefcoach setzte in der Startelf auf nur eine personelle Änderung: Statt des verletzten Innenverteidigers Maxence Lacroix rückte Jerome Roussillon in die Anfangsformation. Die Mainzer setzten im Vergleich zum 0:0 gegen den VfB Stuttgart auf zwei neue Gesichter. Leandro Barreiro ersetzte Dominik Kohr im defensiven Mittelfeld und Marcus Ingvartsen stand statt Karim Onisiwo im Angriff. Angeführt von Dreifachtorschütze Max Kruse hat der wie entfesselnd aufspielende VfL Wolfsburg den vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga gemacht. Es war der Start, den sich Kohfeldt gewünscht hatte.

Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „31. Spieltag“. Lesen Sie jetzt „Wolfsburg lässt Wut heraus: Kruse mit Dreierpack gegen Mainz“.

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Der VfL Wolfsburg zeigt die erhoffte Reaktion. Beim ungefährdeten Sieg gegen den FSV Mainz 05 gelingt die Revanche für das 1:6 zuletzt in Dortmund.

Wolfsburg begnügte sich mit dem klaren Ergebnis, Mainz war nur noch um Schadensbegrenzung bemüht und nicht mehr in der Lage, die deftige 14. Die Mainzer hatten sich zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben und mussten mit ansehen, wie die Wölfe erstmals in ihrer Bundesliga-Historie fünfmal in der ersten Hälfte erfolgreich waren. Kruse hatte es bislang verpasst, die Rolle der Führungsfigur komplett auszufüllen. Der Chefcoach setzte in der Startelf auf nur eine personelle Änderung: Statt des verletzten Innenverteidigers Maxence Lacroix rückte Jerome Roussillon in die Anfangsformation. Die Mainzer setzten im Vergleich zum 0:0 gegen den VfB Stuttgart auf zwei neue Gesichter. Leandro Barreiro ersetzte Dominik Kohr im defensiven Mittelfeld und Marcus Ingvartsen stand statt Karim Onisiwo im Angriff. Angeführt von Dreifachtorschütze Max Kruse hat der wie entfesselnd aufspielende VfL Wolfsburg den vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt in der Fußball- Bundesliga gemacht. Es war der Start, den sich Kohfeldt gewünscht hatte.

Der VfL Wolfsburg hat mit einer beeindruckenden ersten Hälfte auf die Packung gegen den BVB vergangene Woche reagiert.

Wolfsburg begnügte sich mit dem klaren Ergebnis, Mainz war nur noch um Schadensbegrenzung bemüht und nicht mehr in der Lage, die deftige 14. Die Mainzer hatten sich zu diesem Zeitpunkt längst aufgegeben und mussten mit ansehen, wie die Wölfe erstmals in ihrer Bundesliga-Historie fünfmal in der ersten Hälfte erfolgreich waren. Kruse hatte es bislang verpasst, die Rolle der Führungsfigur komplett auszufüllen. Der Chefcoach setzte in der Startelf auf nur eine personelle Änderung: Statt des verletzten Innenverteidigers Maxence Lacroix rückte Jerome Roussillon in die Anfangsformation. Die Mainzer setzten im Vergleich zum 0:0 gegen den VfB Stuttgart auf zwei neue Gesichter. Leandro Barreiro ersetzte Dominik Kohr im defensiven Mittelfeld und Marcus Ingvartsen stand statt Karim Onisiwo im Angriff. Es war der Start, den sich Kohfeldt gewünscht hatte. Nach Kontrolle per Videobeweis zeigte Schiedsrichter Harm Osmers Tauer noch die Rote Karte wegen einer Notbremse.