Die Fraktion von CDU und CSU will mit einem Antrag im Bundestag zu Bewegung bei Waffenlieferungen drängen. Nach Angaben der ukrainischen Regierung sind ...
Der Krieg in der Ukraine hat laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) die Situation von Geflüchteten weltweit deutlich verschlechtert. In einem Post auf Telegram zitierte der Stadtrat Bürgermeister Wadym Bojtschenko, der mit Blick auf die Holocaust-Gedenkstätte in Kiew von einem "neuen Babyn Jar" sprach. Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses, Anton Hofreiter, befürchtet eine Eskalation des Kriegs über die Ukraine hinaus, wenn Russland nicht Einhalt geboten wird. Knapp zwei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine will die Organisation Fridays for Future europaweit für ein sofortiges Ende der Gaslieferungen aus Russland demonstrieren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Moskau beschuldigt, in den von russischen Truppen besetzten Gebieten um Cherson und Saporischschja im Süden des Landes ein gefälschtes Unabhängigkeitsreferendum abhalten zu wollen. Die russischen Einheiten hätten die Kämpfe entlang der gesamten Frontlinie in der Region Donezk verschärft, heißt es im Morgenbericht des ukrainischen Generalstabs. Russland führe offensive Operationen bei der Siedlung Saritschne durch. Nach ukrainischen Angaben haben mittlerweile fast drei Viertel aller Menschen den von der Ukraine kontrollierten Teil der umkämpften Region Donezk im Osten des Landes verlassen. Seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine sind bereits mehr als fünf Millionen Menschen aus dem Land geflohen. Außerdem würden die Anreize in den Staaten der Europäischen Union verringert, sich auf einen Stopp der russischen Energieversorgung vorzubereiten. "Das ist eine Ausrede nach der anderen." "Denn mehr Zeit würde es Russland erlauben, andere Abnehmer zu finden, während die Einnahmen aus der EU weiter fließen." Nur eines sei nötig: die vollständige Evakuierung. Rund 100.000 Menschen seien noch in der Stadt, sagte er im Fernsehen.
Die Vereinten Nationen haben in der ukrainischen Stadt Butscha die "unrechtmäßige Tötung" von 50 Zivilisten dokumentiert. In der Nähe von Mariupol sollen ...
Bisher hatte sich niemand aus der Militärführung so konkret zu den Zielen des Krieges geäußert. Peskow wollte die Frage, ob die "Operation" nun ausgeweitet werde, nicht kommentieren. "Wir sind in Kontakt mit der Regierung der Ukraine bezüglich der Vorbereitungen für mögliche Besuche", hieß es dazu von den UN. Es müssten "dringende Schritte" zur Herstellung von Frieden in der Ukraine herbeigeführt werden.
Kiew zufolge ist Moskau auf Forderungen einer Feuerpause über die orthodoxen Osterfeiertage nicht eingegangen. Russische Einheiten konnten offenbar ...
Russland ist nach eigenen Angaben "jederzeit" zu einer Feuerpause auf dem gesamten Gelände oder Teilen des Industriegeländes Asow-Stahl in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol bereit. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. Die sich ergebenden ukrainischen Soldaten erhielten "Garantien", dass sie nicht getötet würden, heißt es in Moskau weiter. Wie die Zeitung unter Verweis auf Armeequellen berichtete, sollen zwölf Caesar-Haubitzen in den kommenden Tagen in der Ukraine eintreffen. Es habe zuletzt Äußerungen von EU-Vertretern gegeben, die sich für eine militärische Lösung der "Situation in der Ukraine" ausgesprochen hätten, beklagt Putin einer Mitteilung des Kremls zufolge. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. Dies habe er zum Teil auch deshalb getan, um in das Informationsvakuum einzudringen, das um Putin herum existieren könne. Zudem habe Michel den russischen Präsidenten dazu aufgefordert, sich direkt mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj auseinanderzusetzen. "Diese Prozession könnte auch dazu beitragen, verletzte Soldaten in Sicherheit zu bringen und Leichen zu bergen", erklärt das Kirchenoberhaupt, der Metropolit Onufrij, auf der Website der Kirche. Die Kirche sei bereit, eine Prozession von Orichiw zum Stahlwerk in Mariupol zu organisieren. "Aber das Kiewer Regime erlaubt nicht, dass diese Möglichkeit genutzt wird", wurde Putin in der Erklärung des Kreml weiter zitiert. Der bekannte Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist wegen des Vorwurfs der Verbreitung von Falschinformationen über das russische Militär in Untersuchungshaft genommen worden. Der bekannte Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist wegen des Vorwurfs der Verbreitung von Falschinformationen über das russische Militär in Untersuchungshaft genommen worden. Nach rund zwei Monaten Krieg in der Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin am kommenden Dienstag nach Kremlangaben UN-Generalsekretär António Guterres in Moskau empfangen.
Das russische Militär nennt erstmals konkrete Ziele des Kriegs in der Ukraine, Hoffnung auf eine Waffenruhe während der orthodoxen Osterfeiertage ...
Die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, eine Blockade um das Stahlwerk zu errichten, weise auf den Wunsch hin, den ukrainischen Widerstand in Mariupol in Schach zu halten und russische Streitkräfte für den Einsatz in anderen Teilen der östlichen Ukraine verfügbar zu machen, so die Mitteilung weiter. Die Zahl der in Deutschland ankommenden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine steigt weiter an. Es habe zuletzt Äußerungen von EU-Vertretern gegeben, die sich für eine militärische Lösung der "Situation in der Ukraine" ausgesprochen hätten, beklagte Putin einer Mitteilung des Kremls zufolge. Michel, der zuvor die Ukraine besucht hatte, rief Russland zur Beendigung des Krieges auf. In der Ukraine wird während der orthodoxen Osterfeiertage weiter gekämpft. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland den Vorschlag einer Feuerpause über die Osterfeiertage abgelehnt. Dagegen kamen im selben Zeitraum aus der Ukraine 19.300 Menschen nach Polen - 11 Prozent weniger als am Vortag. Es gehe um den Schutz des Donbass mit den "Republiken" Luhansk und Donezk, hieß es. In der Nähe der von russischen Truppen belagerten Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine deuten Satellitenbilder auf ein mögliches Massengrab hin. Die Ukraine könnte mit einer russischen Einnahme des Südens jeglichen Zugang zu den Weltmeeren verlieren. Moskau. Die russische Armee hat acht Wochen nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre militärischen Ziele konkretisiert. Stadtrat und Bürgermeister sind selbst aber nicht mehr vor Ort. Die Angaben waren von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Seit dem Abzug russischer Truppen vor mehr als drei Wochen sind im Gebiet Kiew nach Polizeiangaben bereits mehr als 1000 Leichen gefunden worden.
Ein russischer General gibt als Kriegsziel die Kontrolle über den Donbass und die Südukraine an – auch die abtrünnige Region Transnistrien soll demnach noch ...
Nach Angaben aus Kiew haben russische Truppen binnen 24 Stunden 42 Orte in der Region Donezk im Osten des Landes besetzt. In der Nacht zum Donnerstag seien in der Stadt eine Person getötet und zwei weitere im Zuge des Beschusses verletzt worden. In der Region Charkiw seien zwei Personen getötet worden, nachdem ein Geschoss in ein Auto eingeschlagen war, teilte der Gouverneur Oleh Synjehubow am Donnerstagabend mit. Cherson ist die erste größere Stadt, die von den russischen Streitkräften nach ihrer am 24. Auch die von pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebiete im Osten der Ukraine hatten nach umstrittenen Abstimmungen ihre Unabhängigkeit erklärt. Demnach plane Russland ein Referendum nach dem Vorbild der Krim-Halbinsel, die nach einer fragwürdigen Volksabstimmung 2014 von Moskau annektiert wurde. „Die Kontrolle über den Süden der Ukraine, da ist noch ein Zugang zu Transnistrien“, sagte Minnekajew. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. Die Stadt widersetze sich weiter Russland, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft in der Nacht zum Freitag. „Trotz allem, was die Besetzer über sie sagen.“ Es versuche weiter, rund um die Stadt Rubischne in der Region Luhansk vorzustoßen. Gefechte dauerten auch um die Stadt Popasna an. Zudem beschuldigte Selenskyj Moskau, in den von russischen Truppen besetzten Gebieten um Cherson und Saporischschja im Süden des Landes ein gefälschtes Unabhängigkeitsreferendum abhalten zu wollen. Auf den Satellitenaufnahmen ist eine lange Gräberreihe zu sehen, die an einen bestehenden Friedhof in Manhusch, rund 20 Kilometer westlich von Mariupol, angrenzt. Bürgermeister Wadym Bojtschenko warf den Russen einen Völkermord vor und rief die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf, wie der Stadtrat von Mariupol auf Telegram mitteilte.
Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sind festgefahren. Jetzt empfängt Kreml-Chef Putin UN-Generalsekretär António Guterres. Der News-Ticker.
„Wenn wir Zugang zu allen Waffen hätten, die wir brauchen, die unsere Partner haben und die mit den Waffen der Russischen Föderation vergleichbar sind, hätten wir diesen Krieg bereits beendet“, sagte er am Dienstag (19.04.2022). Es sei eine „moralische Pflicht“ für jene Länder, die diese Waffen haben, sie auch zur Verfügung zu stellen. Das russische Militär meldete am Donnerstag einen „Erfolg“ in Mariupol. Nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist die Hafenstadt unter russische Kontrolle. „ Die verbliebenen ukrainischen Kampfeinheiten haben sich auf dem Industriegelände der Fabrik Azovstal verschanzt“, sagte Schoigu bei einem mit Kremlchef Wladimir Putin im Staatsfernsehen übertragenen Treffen. Nach Darstellung Schoigus sind die ukrainischen Einheiten vollständig blockiert. +++ 10.00 Uhr: Angesichts der dramatischen Lage im seit Wochen belagerten Mariupol hat die Ukraine eine „besondere Verhandlungsrunde“ mit Russland vorgeschlagen. Es könnten Verhandlungen „ohne Vorbedingungen” stattfinden, schrieb der ukrainische Chefunterhändler und Präsidentschaftsberater Mychailo Podoljak auf Twitter. Das Ziel sei es, die ukrainischen Kämpfer, Soldaten und Zivilisten zu retten. Selenskyj zog eine Parallele zwischen der Rückkehr Portugals zur Demokratie ab 1974 und der Ukraine. „Die Nelkenrevolution, die sie von der Diktatur befreit hat, lässt sie verstehen, wie wir uns fühlen“, sagte er. +++ 20.42 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Videoansprache vor dem portugiesischen Parlament die Zerstörungen in seinem Land durch russische Truppen mit denen im Zweiten Weltkrieg verglichen. +++ 13.30 Uhr: Der weitere Verlauf des Krieges in der Ukraine hängt nach den Worten des örtlichen Gouverneurs Pawlo Kyrylenko „vom Schicksal“ der Hafenstadt Mariupol ab. Die Hoffnung auf Frieden, die Hoffnung darauf, dass das Leben über den Tod siegt“, sagte Selenskyj. Orthodoxe Christen begehen Ostern in diesem Jahr am 24. „Eine Flugverbotszone einzuführen, wie gefordert wurde, hätte die Nato zur Kriegspartei gemacht“, erklärte der Bundeskanzler gegenüber dem Nachrichtenmagazin Spiegel. Russland sei eine „hochgerüstete Supermacht“ und eine „Nuklearmacht“. Es gelte eine Konfrontation zwischen der Nato und einem solchen Staat zu vermeiden, so Scholz im Interview. „Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem dritten Weltkrieg führt. Es darf keinen Atomkrieg geben“, erklärte er. +++ 20.50 Uhr: Die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zur Beendigung des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine sind nach Angaben von Russlands Außenminister Sergej Lawrow ins Stocken geraten. Im Rahmen ihrer Bemühungen, die Abhängigkeit von Russland zu beenden, kündigte die Regierung an, dass sie Unternehmen für die Befüllung eines Gasspeichers in Bergermeer, einem der größten Europas, vor dem Winter entschädigen werde. „Ich kann heute bekannt geben, dass wir sehr bald in der kommenden Woche unsere Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt wiedereröffnen werden“, sagte der britische Premierminister Boris Johnson am Freitag bei einem Besuch in Neu Delhi.
Es gehe bei dieser zweiten Etappe darum, einen Landweg zur Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu sichern.
Bei den Ukraine-Rückkehrern handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Grossteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. In die Ukraine eingereist sind im gleichen Zeitraum 802'000 Menschen. Ebenfalls legte das SEM Zahlen zu den Geflüchteten aus der Ukraine vor. Wie die Zeitung unter Verweis auf Armeequellen berichtete, sollen zwölf Caesar-Haubitzen in den kommenden Tagen in der Ukraine eintreffen. So solle der Druck auf die verbliebenen ukrainischen Soldaten in dem Werk erhöht werden, sich zu ergeben. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat es als oberste Priorität seiner Ukraine-Politik bezeichnet, ein Übergreifen des Krieges auf die Nato zu vermeiden. Misinzew widersprach damit der ukrainischen Vizeregierungschefin Iryna Werschtschuk, die den russischen Truppen vorgeworfen hatte, die Flucht von Zivilisten zu behindern. Im Zuge der Invasion in die Ukraine war die Sperrzone um das 1986 havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl von russischen Einheiten eingenommen worden. Mit dem russischen Angriffskrieg sei eine Neubewertung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen und Abhängigkeiten in Gang gekommen, betonte die Französin in einer Rede am Washingtoner Peterson Institute for International Economics. Allerdings unterstützt eine Mehrheit im Parlament bereits den Schritt. In Schweden soll zudem bis Mitte Mai eine umfassende Prüfung der Sicherheitspolitik abgeschlossen sein. Die Sozialdemokraten haben lange eine Mitgliedschaft in dem Militärbündnis abgelehnt, was gegenwärtig als grösstes Hindernis für einen Beitritt gilt.
Vertreter mehrerer Länder haben ein Entwicklungshilfe-Treffen bei der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington zeitweise verlassen - aus Protest ...
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Wie eine Walze«: Die Kremltruppen beginnen im Donbass die zweite, noch brutalere Phase ihrer Invasion. Ukrainische Soldaten und ein Heer von Freiwilligen ...
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Ukrainischen Angaben zufolge sind in verschiedenen Regionen im Osten und Süden des Landes mehrere Menschen durch Beschuss verletzt oder getötet worden.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. Wie die Zeitung unter Verweis auf Armeequellen berichtete, sollen zwölf Caesar-Haubitzen in den kommenden Tagen in der Ukraine eintreffen. Es habe zuletzt Äußerungen von EU-Vertretern gegeben, die sich für eine militärische Lösung der "Situation in der Ukraine" ausgesprochen hätten, beklagt Putin einer Mitteilung des Kremls zufolge. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. "Diese Prozession könnte auch dazu beitragen, verletzte Soldaten in Sicherheit zu bringen und Leichen zu bergen", erklärt das Kirchenoberhaupt, der Metropolit Onufrij, auf der Website der Kirche. Die Kirche sei bereit, eine Prozession von Orichiw zum Stahlwerk in Mariupol zu organisieren. "Aber das Kiewer Regime erlaubt nicht, dass diese Möglichkeit genutzt wird", wurde Putin in der Erklärung des Kreml weiter zitiert. Nach rund zwei Monaten Krieg in der Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin am kommenden Dienstag nach Kremlangaben UN-Generalsekretär António Guterres in Moskau empfangen. Nach dem Untergang des russischen Kriegsschiffs "Moskwa" hat das Verteidigungsministerium in Moskau den Tod eines Besatzungsmitglieds vermeldet. Nach der scharfen Kritik des Bankiers Oleg Tinkow am Ukraine-Krieg hat sein Finanzinstitut, die Tinkoff-Bank, eine Umbenennung bekannt gegeben. Der Milliardär hatte den Krieg in sozialen Netzwerken als "sinnlos", als "Massaker" und als "Scheißkrieg" kritisiert und behauptet, 90 Prozent der Russen seien dagegen. Der bekannte Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist wegen des Vorwurfs der Verbreitung von Falschinformationen über das russische Militär in Untersuchungshaft genommen worden. Nach der scharfen Kritik des Bankiers Oleg Tinkow am Ukraine-Krieg hat sein Finanzinstitut, die Tinkoff-Bank, eine Umbenennung bekannt gegeben.
Russland soll in der Nähe von Mariupol angeblich bis zu 9000 Menschen in Massengräbern verscharrt haben. Der News-Ticker.
+++ 11.30 Uhr: Die ukrainische Regierung hat von Russland für das eingekesselte Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol einen humanitären Korridor gefordert. Kadyrow, dessen Einheiten in der Ukraine kämpfen, sagte weiter, die in dem Stahlwerk verbliebenen ukrainischen Kämpfer hätten am Morgen noch die Möglichkeit, sich zu ergeben. Dem Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien zufolge könnte das Stahlwerk Asowstal in Mariupol noch am heutigen Donnerstag an russische Einheiten fallen. +++ 13.30 Uhr: Die Einnahme der ukrainischen Hafenstadt Mariupol war für Russland immer von großer strategischer Bedeutung. Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin kam es vor allem darauf an, eine Landbrücke zwischen der östlichen Donbass-Region und der annektierten Halbinsel Krim zu schaffen. Allerdings verteidigen ukrainische Truppen in Mariupol noch immer das Stahlwerk Asowstal. Putin hat inzwischen auch den Plan aufgegeben, die belagerte Fabrik zu stürmen (s. Update v. +++ 18.35 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält die nach Kremlangaben nun von Russland kontrollierte Hafenstadt Mariupol noch nicht für komplett verloren. +++ 18.25 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. So solle der Druck auf die verbliebenen ukrainischen Soldaten in dem Werk erhöht werden, sich zu ergeben. +++ 14.00 Uhr: Der Kreml hat behauptet, dass in Mariupol „jederzeit“ eine Feuerpause auf dem Gelände der Stahlfabrik Asowstal möglich sei. April, 07.00 Uhr: Russische Soldaten sollen bis zu 9000 Bewohner der umkämpften Stadt Mariupol in Massengräbern in der rund 20 Kilometer entfernten Stadt Manhusch verscharrt haben. +++ 20.35 Uhr: In der durch die Kämpfe schwer zerstörten ostukrainischen Hafenstadt Mariupol soll sich die Lage nach russischen Angaben normalisiert haben. Russland soll in der Nähe von Mariupol Tausende in Massengräbern verscharrt haben.
Im Zuge des Ukrainekriegs flammt ein Konflikt zwischen Japan und Russland erneut auf: Japan kritisiert, vier der nördlich gelegenen Kurilen-Inseln würden ...
Von einer »illegalen Besatzung« der Inseln durch Russland hatte Tokio zuletzt im Jahr 2003 gesprochen. Nach Einschätzung Tokios wird der Ukrainekrieg die Bemühungen um eine Einigung mit Russland über die Kurilen-Inseln weiter verzögern. Moskau hatte im März angekündigt, aus den Gesprächen über die Inseln auszusteigen. Den südlichen Teil der Inseln beansprucht Japan als sein Territorium. Die jahrzehntealten Spannungen verhindern bis heute einen Friedensschluss zwischen Japan und Russland.
Ein russischer General gibt als Kriegsziel die Kontrolle über den Donbass und die Südukraine an – auch die abtrünnige Region Transnistrien soll demnach noch ...
Nach Angaben aus Kiew haben russische Truppen binnen 24 Stunden 42 Orte in der Region Donezk im Osten des Landes besetzt. In der Nacht zum Donnerstag seien in der Stadt eine Person getötet und zwei weitere im Zuge des Beschusses verletzt worden. In der Region Charkiw seien zwei Personen getötet worden, nachdem ein Geschoss in ein Auto eingeschlagen war, teilte der Gouverneur Oleh Synjehubow am Donnerstagabend mit. Cherson ist die erste größere Stadt, die von den russischen Streitkräften nach ihrer am 24. Auch die von pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebiete im Osten der Ukraine hatten nach umstrittenen Abstimmungen ihre Unabhängigkeit erklärt. Demnach plane Russland ein Referendum nach dem Vorbild der Krim-Halbinsel, die nach einer fragwürdigen Volksabstimmung 2014 von Moskau annektiert wurde. „Die Kontrolle über den Süden der Ukraine, da ist noch ein Zugang zu Transnistrien“, sagte Minnekajew. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. Die Stadt widersetze sich weiter Russland, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft in der Nacht zum Freitag. „Trotz allem, was die Besetzer über sie sagen.“ Es versuche weiter, rund um die Stadt Rubischne in der Region Luhansk vorzustoßen. Gefechte dauerten auch um die Stadt Popasna an. Zudem beschuldigte Selenskyj Moskau, in den von russischen Truppen besetzten Gebieten um Cherson und Saporischschja im Süden des Landes ein gefälschtes Unabhängigkeitsreferendum abhalten zu wollen. Auf den Satellitenaufnahmen ist eine lange Gräberreihe zu sehen, die an einen bestehenden Friedhof in Manhusch, rund 20 Kilometer westlich von Mariupol, angrenzt. Bürgermeister Wadym Bojtschenko warf den Russen einen Völkermord vor und rief die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf, wie der Stadtrat von Mariupol auf Telegram mitteilte.
Derweil warf der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vor, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der belagerten Hafenstadt Mariupol zu verhindern ...
+++ 12.00 Uhr: Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die Kleinstadt Kreminna im Osten der Ukraine eingenommen, die zuvor von der ukrainischen Armee in eine Befestigungsanlage verwandelt worden war. Sowohl für den Verlauf des Kriegs, als auch dessen wirtschaftliche Folgen, hat die Stadt eine enorme Bedeutung. Kämpfer aus der Ukraine in Unterzahl halten die Truppen aus Russland von der gänzlichen Einnahme Mariupols ab. April, 02.03 Uhr: Gruppierungen der „Volksrepublik“ Luhansk haben eigenen Angaben zufolge eine Kleinstadt im Gebiet Luhansk im Osten der Ukraine eingenommen. April, 06.00 Uhr: Russische Truppen stoßen in der Ukraine weiter vor, in der Nacht zum Donnerstag gab es aus mehreren ukrainischen Städten Meldungen über russischen Beschuss. Ob mit den Kämpfen im Osten des Landes jedoch schon die erwartete Großoffensive der Russen begonnen hat, war unklar. +++ 20.50 Uhr: Im Ukraine-Krieg geraten sowohl ukrainische als auch russische Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Oft werden diese dann zwischen der Ukraine und Russland ausgetauscht. +++ 15.30 Uhr: Die Flugabwehr der Ukraine hat den Abschuss von 15 Fluggeräten aus Russland in den vergangenen 24 Stunden vermeldet. Update vom Freitag, 22.04., 06.15 Uhr: Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen binnen 24 Stunden 42 Orte in der Region Donezk im Osten besetzt. 09.30 Uhr), steht auch die zweitgrößte Stadt der Ukraine schwer unter Beschuss. Es gebe „gewaltige Explosionen“ in Charkiw, sagte Bürgermeister Ihor Terekhov bei einem Fernsehauftritt. Russland würde die Stadt massiv bombardieren. Es versuche weiter, rund um die Stadt Rubischne in der Region Luhansk vorzustoßen. Gefechte dauerten auch um die Stadt Popasna an. +++ 09.20 Uhr: Der Ukraine-Krieg spielt sich derzeit vor allem im Osten des Landes ab. +++ 18.21 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium geht laut Informationen des Nachrichtenportals Kiyv Independent davon aus, dass in der Ostukraine in mehreren Gebieten schwere Kämpfe stattfinden. Ähnliche Aktivitäten wurden im Oblast Charkiw in der Nähe der Stadt Izyum demnach ebenso wahrgenommen.
Das russische Militär nennt erstmals konkrete Ziele des Kriegs in der Ukraine. Unterdessen will sich UN-Generalsekretär Guterres in Moskau um Frieden ...
Eine Woche nach dem Untergang des Kriegsschiffs "Moskwa" hat die russische Führung ein Todesopfer eingeräumt, 27 Matrosen würden vermisst. Während der orthodoxen Osterfeiertage wird in der Ukraine weiter gekämpft. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland den Vorschlag einer Feuerpause über die Osterfeiertage abgelehnt. Jene, die in von russischen Einheiten kontrollierten Gebieten lebten, sollten diesen "so viele Probleme wie möglich machen." "Im Kampf um das Überleben des Schiffs ist ein Soldat ums Leben gekommen, weitere 27 Besatzungsmitglieder sind verschollen", teilte das Verteidigungsministerium laut der Nachrichtenagentur Interfax mit. "Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne", teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko im Nachrichtendienst Telegram mit. Die Ukraine könnte mit einer russischen Einnahme des Südens jeglichen Zugang zu den Weltmeeren verlieren. Bundeskanzler Scholz begründete seine zögerliche Haltung zu diesem Thema in einem Interview mit dem "Spiegel". "Es darf keinen Atomkrieg geben", sagte er. Die russische Armee hat acht Wochen nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre militärischen Ziele konkretisiert. "Jeder muss sich bei jeder Gelegenheit gegen die Besetzung wehren", sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft. Die Menschen sollten nicht mit den Russen kooperieren. Wenn die Bundesregierung nicht liefere, dann müsse das Parlament liefern. "Ich tue alles, um eine Eskalation zu verhindern, die zu einem dritten Weltkrieg führt." Unterstützung kam vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Wir haben die gleiche Strategie wie Kanzler Scholz: Wir helfen den Ukrainern auf maximale Weise. Aber sind sorgsam darauf bedacht, niemals Kriegspartei zu werden", sagte er. April sollen einen Friedhof bei Wynohradne vor, während und nach einer Erweiterung der Gräber zeigen.
UN-Generalsekretär Guterres besucht nach Moskau nächste Woche auch die Ukraine. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat gewarnt, Russland wolle nach der ...
Selenskyj reagiert damit auf ein Zitat des Vize-Kommandeurs des zentralen Militärbezirks Russlands, Rustam Minnekayew, in russischen Medien. Demnach will Russland die vollständige Kontrolle über den Donbass im Osten der Ukraine und über deren Süden übernehmen und ein Tor zu Transnistrien öffnen. Transnistrien ist eine abtrünnige Region im Osten der Republik Moldau. EU-Unternehmen dürften nach Einschätzung der EU-Kommission weiter für russisches Gas bezahlen können ohne europäische Sanktionen gegen Moskau zu verletzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, die jüngsten Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine nur der Anfang sei. Eine Ankündigung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu, "neue Methoden der Kriegsführung" einzusetzen, ist nach britischer Einschätzung ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht vorankommt wie geplant. Es sei unklar, welche finanziellen Folgen ein Embargo für Russland hätte. "Im schlechtesten Fall kommt es lediglich zur Verschiebung der Mengen auf dem Weltmarkt." Unweit der südukrainischen Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben der Verwaltung ein weiteres Massengrab entdeckt worden. Die Ukraine wird nach eigenen Angaben im Krieg mit Russland sehr bald siegreich sein. Russland dürfte davon sogar profitieren", sagte Steiger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Denn es könnte dann auf dem Weltmarkt für diese frei gewordenen Mengen zum Teil exorbitant höhere Preisen als derzeit erzielen, unsere Energieversorger aber müssten die gestiegenen Weltmarktpreise anderer Lieferanten an die Endverbraucher weiterreichen." Der Vize-Kommandeur des zentralen Militärbezirks Russlands hatte in den russischen Medien gesagt,in Moldau werde die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt. Diese Aussagen seien unbegründet, erklärt das Außenministerium. "Moldawien ist ein neutraler Staat, und dieser Grundsatz muss von allen internationalen Akteuren, einschließlich der Russischen Föderation, respektiert werden." Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat auf eine Leitlinie der EU-Kommission reagiert, wonach es scheine, dass EU-Unternehmen russisches Gas ohne Sanktionsverstoß bezahlen könnten. Man schätze die "Konsequenz und Prinzipientreue der europäischen Partner", schrieb Medwedew in der Nacht auf Telegram und fügte einen lachenden Smiley und ein Clown-Emoji hinzu. Das teilte der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj in einer auf Facebook veröffentlichten Videobotschaft in der Nacht mit. April von Präsident Wolodymyr Selenskyj empfangen werden", teilten die Vereinten Nationen mit.
Die russische Tinkoff-Bank wird bald anders heißen. Der neue Name ist vermutlich eine Reaktion auf die deutlichen Worte, des Firmengründers Oleg Tinkow – er ...
Im Netz war er innerhalb weniger Stunden von 100.000 Nutzern mit »gefällt mir« markiert worden. Nach der scharfen Kritik des Bankiers Oleg Tinkow am Ukrainekrieg hat sein Finanzinstitut, die Tinkoff-Bank, eine Umbenennung bekannt gegeben. Die Umbenennung dürfte eine Reaktion des Unternehmens auf Tinkows Kritik an dem von Russlands Präsident Wladimir Putin begonnenen Ukrainekrieg sein.
Die Hälfte der Deutschen sprach sich in einer Umfrage gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus. UN-Generalsekretär Guterres spricht am ...
Die ukrainische Abwehr gegen Russlands Luft- und Seestreitkräfte sei in beiden Gebieten weiter sehr stark, hieß es in der Erklärung auf Twitter. Bei den Unionswählern stimmten dagegen 55 Prozent für die Lieferung schwerer Waffen,40 Prozent dagegen. UN-Generalsekretär Guterres spricht am Donnerstag mit der ukrainischen Regierung. Die News im Überblick.
Hoffnung auf Fluchtkorridor aus Mariupol. US-Außenminister Blinken sichert der Ukraine weitere Unterstützung zu. Und: Russland meldet einen Toten und ...
»Es besteht die Möglichkeit, dass wir in der Lage sein werden, einen humanitären Korridor aus Mariupol zu öffnen«, teilte die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am späten Freitagabend auf Der Vize-Kommandeur des zentralen Militärbezirks Russlands hatte in den russischen Medien gesagt, in Moldau werde die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt. Diese Aussagen seien unbegründet, erklärt das Außenministerium. »Moldau ist ein neutraler Staat, und dieser Grundsatz muss von allen internationalen Akteuren, einschließlich der Russischen Föderation, respektiert werden.« Fluchtkorridore aus der Stadt seien bereits mehrmals gescheitert, sie verstehe, wie schwer dies für die Menschen sei. »Jeder muss sich bei jeder Gelegenheit gegen die Besetzung wehren«, sagte er in seiner allabendlichen Videobotschaft. Die Menschen sollten nicht mit den Russen kooperieren. In Russland sind Berichte über das Vorgehen des russischen Militärs in der Ukraine, die dem offiziellen Standpunkt widersprechen, strafbar. Nach dem Untergang des Kriegsschiffs »Moskwa« hat Russland erstmals Verluste eingeräumt. Ein Besatzungsmitglied sei gestorben und 27 weitere Matrosen würden vermisst, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit. Das Außenministerium der Republik Moldau hat den russischen Botschafter einbestellt. Das teilte der ukrainische Generalstab in seinem Bericht am Freitagabend mit. Dennoch werde es eine Weile dauern, Taktiken, Techniken und Vorgehensweisen anzupassen und mit verbesserter Wirkung für den Einsatz umzusetzen, teilte das britische Verteidigungsministerium am Freitagabend unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit. Uno-Generalsekretär António Guterres wird nach seinem Besuch in Moskau auch in die Ukraine reisen. Auch in dem Ort Stepne in der Region Donezk hätten sie Fuß fassen können. Ein Moskauer Gericht hat den Oppositionspolitiker Wladimir Kara-Mursa wegen der angeblichen Verbreitung von Falschinformationen über die russischen Streitkräfte in Untersuchungshaft geschickt.
UN-Chef Antonio Guterres will sich im großen Stil in die Ukraine-Diplomatie einschalten. Präsident Selenskyj ruft die Ukrainer dazu auf,...
Russland begründet mit dieser Argumentation auch seinen Angriffskrieg in der Ukraine. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. Auch in dem Ort Stepne in der Region Donezk hätten sie Fuß fassen können. Russische Truppen haben sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt.
Russische Truppen haben sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt. Aktuelles: Schlagzeilen ...
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Russland will neben dem Donbass auch die gesamte Schwarzmeerküste einnehmen. Unterdessen mehren sich die Hinweise auf zahlreiche Kriegsverbrechen im Krieg ...
Eine Eskalation des Krieges und verschärfte Sanktionen gegen Russland würden die deutsche Wirtschaft laut der Bundesbank hart treffen. In der Ukraine wird während der orthodoxen Osterfeiertage weiter gekämpft. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Russland den Vorschlag einer Feuerpause über die Osterfeiertage abgelehnt. Unklar ist aber, ob die russischen Streitkräfte angesichts vieler Rückschläge überhaupt in der Lage sind, solche Gebiete zu erobern. Ein Befehlshaber der russischen Militärführung sagte am Freitag der Agentur Interfax zufolge, dass Russland den kompletten Donbass und auch den Süden der Ukraine einnehmen wolle, um einen Landzugang zur Krim zu bekommen. Die russische Armee hat acht Wochen nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre militärischen Ziele konkretisiert. Russland will neben dem Donbass auch die gesamte Schwarzmeerküste einnehmen.
Rund zwei Monate nach der russischen Invasion in die Ukraine wird UN-Generalsekretär António Guterres kommende Woche Russland und die Ukraine besuchen...
Er folgte jedoch auf immer lauter werdende Rufe aus dem UN-Apparat nach einer aktiveren Rolle von Guterres in dem Konflikt. Zuletzt hatte ein Brief von ehemaligen hochrangigen UN-Mitarbeitern den Druck erhöht. Sie forderten Guterres darin auf, stärker an einer politischen Lösung zu arbeiten und sehen die Daseinsberechtigung der Vereinten Nationen in Gefahr. Die Reise nach Moskau dürfte eine der wichtigsten in Guterres" Zeit als UN-Generalsekretär werden. Der UN-Chef hatte zuvor um die Treffen gebeten, um im Ringen um eine Waffenruhe in dem Konflikt zu vermitteln. Es gab zunächst keine Informationen darüber, ob Guterres lediglich nach Kiew reist oder auch in andere Landesteile.
Russische Truppen haben sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt. UN-Chef Antonio Guterres will sich im großen Stil in die ...
Der UN-Chef hatte zuvor um die Treffen gebeten, um im Ringen um eine Waffenruhe in dem Konflikt zu vermitteln. Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat auf eine Leitlinie der EU-Kommission reagiert, wonach es scheine, dass EU-Unternehmen russisches Gas ohne Sanktionsverstoß bezahlen könnten. Man schätze die „Konsequenz und Prinzipientreue der europäischen Partner“, schrieb Medwedew in der Nacht zum Samstag auf Telegram und fügte einen lachenden Smiley und ein Clown-Emoji hinzu. Russland begründet mit dieser Argumentation auch seinen Angriffskrieg in der Ukraine. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. „Im Kampf um das Überleben des Schiffs ist ein Soldat ums Leben gekommen, weitere 27 Besatzungsmitglieder sind verschollen“, teilte das Verteidigungsministerium am Freitag laut der Nachrichtenagentur Interfax mit. - Der ukrainische Präsident Selenskyj rief die Bürger seines Landes zum Widerstand gegen den russischen Angriffskrieg auf. - Ukrainischen Angaben zufolge könnte am Samstag eine Evakuierung aus der stark zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol stattfinden. „Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne“, teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko am Freitag bei Telegram mit. Russische Truppen haben sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt. April sollen einen Friedhof bei Wynohradne vor, während und nach einer Erweiterung der Gräber zeigen. Auch in dem Ort Stepne in der Region Donezk hätten sie Fuß fassen können. Dort gebe es keine Meinungsfreiheit, es gedeihe Armut. Am Freitag hatte ein russischer hochrangiger Militär gesagt, in der zweiten Phase des Krieges in der Ukraine wolle man den Donbass im Osten sowie den Süden des Landes einnehmen und da sei noch ein Zugang zu Transnistrien, wo auch eine „Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung“ festgestellt werde. UN-Chef Antonio Guterres will sich im großen Stil in die Ukraine-Diplomatie einschalten.
Im Osten der Ukraine findet die erwartete russische Großoffensive so offenbar nicht statt. Dennoch kann Moskau vereinzelt militärische Erfolge verbuchen.
Der UN-Chef hatte zuvor um die Treffen gebeten, um im Ringen um eine Waffenruhe in dem Konflikt zu vermitteln. Eine Ankündigung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu, nicht näher bestimmte „neue Methoden der Kriegsführung“ einzusetzen, ist nach britischer Einschätzung ein stillschweigendes Eingeständnis, dass Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht vorankommt wie geplant. „Im Kampf um das Überleben des Schiffs ist ein Soldat ums Leben gekommen, weitere 27 Besatzungsmitglieder sind verschollen“, teilte das Verteidigungsministerium am Freitag laut der Nachrichtenagentur Interfax mit. Russland begründet mit dieser Argumentation auch seinen Angriffskrieg in der Ukraine. In der von der Republik Moldau abtrünnigen Region Transnistrien sind russische Truppen stationiert. Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat auf eine Leitlinie der EU-Kommission reagiert, wonach es scheine, dass EU-Unternehmen russisches Gas ohne Sanktionsverstoß bezahlen könnten. Man schätze die „Konsequenz und Prinzipientreue der europäischen Partner“, schrieb Medwedew in der Nacht zum Samstag auf Telegram und fügte einen lachenden Smiley und ein Clown-Emoji hinzu. „Dieses Mal im linksufrigen Stadtbezirk beim Friedhof von Wynohradne“, teilte der Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko am Freitag bei Telegram mit. Nach einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Moskau wird er kommende Woche auch zu Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine reisen. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag. Auch in dem Ort Stepne in der Region Donezk hätten sie Fuß fassen können. Der ukrainische Präsident rief die Bürger seines Landes zum Widerstand gegen den russischen Angriffskrieg auf. Ukrainischen Angaben zufolge könnte am Samstag eine Evakuierung aus der stark zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol stattfinden. Im Osten der Ukraine findet die erwartete russische Großoffensive so offenbar nicht statt.
+++ Neuer Evakuierungsversuch für Mariupol +++ Russische Einheiten setzen sich laut Ukraine in mehreren Orten fest +++ UN-Generalsekretär Guterres reist ...
"Es besteht die Möglichkeit, dass wir in der Lage sein werden, einen humanitären Korridor aus Mariupol zu öffnen", teilt die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk auf Facebook mit. Die US-Regierung lädt 40 verbündete Länder für Dienstag zu Beratungen zur Verteidigung der Ukraine nach Deutschland ein. UN-Generalsekretär António Guterres reist kommende Woche zunächst nach Moskau und dann weiter nach Kiew. Guterres werde am Dienstag in der russischen Hauptstadt von Präsident Wladimir Putin empfangen, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Uno bestätigt dies und fügt hinzu, dass Guterres im Anschluss in die Ukraine weiterreisen werde. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit "Wagner" verstärkt worden sein. Binnen 24 Stunden hätten russische Truppen Angriffe in Richtung der Stadt Slowjansk in der Region Donezk durchgeführt und in der Kleinstadt Losowa, einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt in der Region Charkiw, Fuß gefasst. Nördlich davon versuchen die russischen Truppen demnach bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht. Die stärksten russischen Angriffe zielen demnach auf die Großstadt Sjewjerodonezk im Gebiet Luhansk. Daneben gebe es anhaltende Sturmversuche in Rubischne, Popasna und Marjinka. Die Angriffe seien abgewehrt worden. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, für das Scheitern verantwortlich zu sein. Tag 59 des russischen Krieges in der Ukraine: Die Armee von Kremlchef Präsident Wladimir Putin hat sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt. "Wir werden heute erneut versuchen, Frauen, Kinder und Senioren in Sicherheit zu bringen", so die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk. Sie ruft die Menschen auf, sich in der Nähe eines an einer Fernstraße liegenden Einkaufszentrums zu versammeln. Nach einem Treffen mit Putin in Moskau wird er kommende Woche auch zu Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine reisen.
UN-Generalsekretär António Guterres wird kommende Woche in Moskau den russischen und in Kiew den ukrainischen Präsidenten treffen. Der ukrainische ...
+++ 7.01 Uhr: Ukraine meldet russische Angriffe auf ganzer Front bei Donezk +++. Die russischen Truppen haben ihre Angriffsbemühungen nach ukrainischen Angaben ...
"Es besteht die Möglichkeit, dass wir in der Lage sein werden, einen humanitären Korridor aus Mariupol zu öffnen", teilt die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk auf Facebook mit. Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht. UN-Generalsekretär António Guterres reist kommende Woche zunächst nach Moskau und dann weiter nach Kiew. Guterres werde am Dienstag in der russischen Hauptstadt von Präsident Wladimir Putin empfangen, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Uno bestätigt dies und fügt hinzu, dass Guterres im Anschluss in die Ukraine weiterreisen werde. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit "Wagner" verstärkt worden sein. "Wir werden heute erneut versuchen, Frauen, Kinder und Senioren in Sicherheit zu bringen", so die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk. Sie ruft die Menschen auf, sich in der Nähe eines an einer Fernstraße liegenden Einkaufszentrums zu versammeln. Nördlich davon versuchen die russischen Truppen demnach bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine unterzuschieben. Ein Ziel seien die dauerhafte Sicherheit und Souveränität der Ukraine. Es solle daher um den Verteidigungsbedarf der Ukraine auch über den aktuellen russischen Angriffskrieg hinaus gehen. Diese bremsten den von Russland angestrebten weiteren Vormarsch im Donbass im Osten der Ukraine weiter aus, heißt es aus dem Verteidigungsministerium in London. In den vergangenen 24 Stunden habe Russland keine entscheidenden Fortschritte erzielt, da ukrainische Gegenwehr dies vereitele. Tag 59 des russischen Krieges in der Ukraine: Die Armee von Kremlchef Präsident Wladimir Putin hat sich nach ukrainischen Angaben in mehreren Orten in der Ostukraine festgesetzt. Schon in den vergangenen Wochen hätten die Anführer westlicher Staaten regelmäßig mit Aussagen provoziert, dass Russland in der Ukraine den Einsatz einer taktischen Atombombe, von Chemie- und Biowaffen plane. Nach einem Treffen mit Putin in Moskau wird er kommende Woche auch zu Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine reisen.
Wird Russland in der Ukraine auch atomare Waffen einsetzen? Im Westen ist die Sorge darüber groß. Moskau hingegen behauptet: Die Diskussion sei ein ...
Russland hatte nach der Invasion in die Ukraine am 24. Von den Luftraumbeschränkungen betroffen sind die Flugplätze in den Schwarzmeer-Kurorten Anapa und Gelendschik, in den Millionenstädten Rostow am Don, Woronesch und Krasnodar sowie in Belgorod unweit der ukrainischen Grenze. Flüge in die Schwarzmeer-Metropole Sotschi sind demnach aber weiter möglich. Die Verbote sollten eigentlich am kommenden Montag enden. Tatsächlich werfen sich sowohl Russland als auch die Ukraine und ihre Unterstützer gegenseitig seit Wochen Pläne für den Einsatz der international geächteten Massenvernichtungswaffen vor. Auch Staaten, die nicht der Nato angehören, seien darunter. Bislang gibt es keine Beweise für die Vorwürfe.
Die USA sollen Russland im Ukraine-Krieg geplant provoziert haben, findet die russische Führung. Es solle das «syrische Szenario» verwirklicht werden.
Russland hatte seinen Einmarsch in die Ukraine am 24. Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen im Ukraine-Krieg unterzuschieben. - Russland wirft den USA geplante Provokation mit ABC-Waffen vor.
Hamburgs Umweltsenator Kerstan fordert ein Öl-Embargo gegen Russland. Heute soll erneut ein Evakuierungskorridor aus Mariupol eingerichtet werden.
Die ukrainische Abwehr gegen Russlands Luft- und Seestreitkräfte sei in beiden Gebieten weiter sehr stark, hieß es in der Erklärung auf Twitter. Ukrainische Gegenangriffe hinderten die Russen weiterhin am Vorrücken. Zudem sei Mariupol anders als von der Führung in Moskau behauptet noch nicht völlig unter russischer Kontrolle. Es gebe dort weiterhin schwere Kämpfe, wodurch auch die russische Donbass-Offensive erschwert werde. Heute soll es einen neuen Versuch geben, Einwohner aus der weitgehend zerstörten Hafenstadt Mariupol in Sicherheit zu bringen.
Die Fotos und Nachrichten aus der Ukraine verstören. Längst ist klar: Das Massaker von Butscha war kein Einzelfall, die Bestialität hat ...
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Laut der Ukraine transportieren russische Soldaten weitere Leichen zum Massengrab in Manhusch. Derweil tobt der Kampf um das Stahlwerk Asowstal in Mariupol ...
+++ 11.30 Uhr: Die ukrainische Regierung hat von Russland für das eingekesselte Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol einen humanitären Korridor gefordert. Dem Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien zufolge könnte das Stahlwerk Asowstal in Mariupol noch am heutigen Donnerstag an russische Einheiten fallen. +++ 18.25 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kiew vorgeworfen, eine Kapitulation der ukrainischen Truppen in der Hafenstadt Mariupol zu verhindern. Allerdings verteidigen ukrainische Truppen in Mariupol noch immer das Stahlwerk Asowstal. Putin hat inzwischen auch den Plan aufgegeben, die belagerte Fabrik zu stürmen (s. Update v. +++ 13.30 Uhr: Die Einnahme der ukrainischen Hafenstadt Mariupol war für Russland immer von großer strategischer Bedeutung. Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin kam es vor allem darauf an, eine Landbrücke zwischen der östlichen Donbass-Region und der annektierten Halbinsel Krim zu schaffen. +++ 18.35 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält die nach Kremlangaben nun von Russland kontrollierte Hafenstadt Mariupol noch nicht für komplett verloren. April, 07.00 Uhr: Russische Soldaten sollen bis zu 9000 Bewohner der umkämpften Stadt Mariupol in Massengräbern in der rund 20 Kilometer entfernten Stadt Manhusch verscharrt haben. +++ 06.10 Uhr: Laut Angaben der ukrainischen Behörden in Mariupol hat die russische Armee unweit der Stadt ein neues Massengrab ausgehoben. +++ 20.35 Uhr: In der durch die Kämpfe schwer zerstörten ostukrainischen Hafenstadt Mariupol soll sich die Lage nach russischen Angaben normalisiert haben. So solle der Druck auf die verbliebenen ukrainischen Soldaten in dem Werk erhöht werden, sich zu ergeben. Nach Angaben der Stadtverwaltung haben 200 Menschen versucht, die Hafenstadt zu verlassen und in die von der Ukraine kontrollierten Gebiete zu fliehen. +++ 13.10 Uhr: Nachdem bekannt wurde, dass Russland tausende Zivilisten aus Mariupol in Massengräbern in Manhusch verscharrt haben soll, sollen russische Soldaten nun erneut Leichen in die 20 Kilometer entfernte Stadt bringen.
Schröder würde bei russischem Gasstopp von Posten zurücktreten +++ Neuer Evakuierungsversuch für Mariupol scheitert +++ Die Lage im stern-Ticker.
"Es besteht die Möglichkeit, dass wir in der Lage sein werden, einen humanitären Korridor aus Mariupol zu öffnen", teilt die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk auf Facebook mit. Die Busse in die von der Ukraine kontrollierte Großstadt Saporischschja seien für Frauen, Kinder und Alte gedacht. UN-Generalsekretär António Guterres reist kommende Woche zunächst nach Moskau und dann weiter nach Kiew. Guterres werde am Dienstag in der russischen Hauptstadt von Präsident Wladimir Putin empfangen, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Uno bestätigt dies und fügt hinzu, dass Guterres im Anschluss in die Ukraine weiterreisen werde. Während es in Mariupol keine Lageveränderungen gibt, sollen die russischen Truppen im Gebiet Saporischja um Kämpfer der Söldnereinheit "Wagner" verstärkt worden sein. Die russische Führung beschuldigt die USA einer geplanten Provokation, um Russland den Einsatz von Massenvernichtungswaffen in der Ukraine unterzuschieben. "Wir werden heute erneut versuchen, Frauen, Kinder und Senioren in Sicherheit zu bringen", so die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk. Sie ruft die Menschen auf, sich in der Nähe eines an einer Fernstraße liegenden Einkaufszentrums zu versammeln. Gegen den Krieg in der Ukraine protestiert in Düsseldorf die Organisation "Freies Russland NRW" mit rund 250 Demonstranten. Bei der Kundgebung in der Innenstadt halten die Teilnehmer, darunter viele Frauen und Kinder, Transparente in mehreren Sprachen hoch und zeigen Luftballons in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb. Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens für Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. "Der Feind versucht, den letzten Widerstand der Verteidiger von Mariupol zu ersticken", sagt Präsidentenberater Olexij Arestowytsch in einer Videobotschaft. Eingesetzt würden Artillerie und Luftwaffe. Die ukrainischen Soldaten würden jedoch ihre Positionen halten und "sogar Gegenangriffe starten". Die Angaben sind nicht überprüfbar. Kremlchef Wladimir Putin hatte am Donnerstag angeordnet, keinen Sturm der aus dem Kalten Krieg stammenden Bunkeranlagen vorzunehmen. Die Zahl der Toten durch Luftangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa ist nach Angaben aus Kiew auf mindestens acht gestiegen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich von den USA Unterstützung für Waffenlieferungen aus Deutschland. "Damit sie (Deutschland) damit beginnen, das zu liefern, was sie haben und das, was sie gerade nicht nutzen", sagte Selenskyj bei einer Pressekonferenz in einer U-Bahn-Station in Kiew. Er erinnere bei jedem Gespräch mit deutschen Vertretern daran. In der vergangenen Woche hätten sich die Nachrichten zu Waffenlieferungen verbessert, meinte Selenskyj. Anfragen beim US-Außen- und beim Verteidigungsministerium zu dem Besuch blieben am Samstag zunächst unbeantwortet.
Mit Artillerie und Luftwaffe hat Russland das Stahlwerk Asowstal in Mariupol laut des ukrainischen Präsidentenberaters erneut angegriffen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte, die jüngsten Erklärungen des russischen Militärs zeigten, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine nur der Anfang sei. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine vor zwei Monaten haben ukrainische Rettungskräfte mehr als 1200 unter Trümmern verschüttete Zivilisten befreit. Auch sei die ukrainische Abwehr gegen Russlands Luft- und Seestreitkräfte in beiden Gebieten weiter sehr stark, hieß es in der Erklärung auf Twitter. Reuters konnte den Bericht nicht sofort verifizieren. Unterdessen haben die russischen Truppen ihre Angriffsbemühungen nach ukrainischen Angaben im Donbass-Gebiet verstärkt. „In Richtung Donezk führt der Feind Angriffshandlungen entlang der gesamten Frontlinie durch“, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Samstagmorgen mit. Im April haben demnach bisher etwas mehr als 1,1 Millionen Ukrainer ihr Land verlassen – im Vergleich zu 3,4 Millionen im März. Frauen und Kinder machen 90 Prozent der ins Ausland Geflüchteten aus. Russische Truppen haben die Angriffe auf das Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol nach ukrainischen Angaben wieder aufgenommen. motorisierte Schützenbrigade beteiligt, die in der Kiewer Vorstadt Butscha im Einsatz war. Nördlich davon versuchen die russischen Truppen bei der Stadt Isjum im Gebiet Charkiw weiter nach Süden vorzustoßen, um die ukrainischen Truppen einzukesseln. Die Menschen sollten nicht mit den Russen kooperieren. Kiew spricht von etwa 200 Wagner-Kämpfern. Unabhängig konnten die Berichte nicht überprüft werden. Bereits kurz nach der kompletten Einschließung von Mariupol durch russische Truppen Anfang März tauchten mehrere Fotos mit Toten in Massengräbern mutmaßlich aus Mariupol auf. Ein vom Asow-Regiment der ukrainischen Nationalgarde veröffentlichtes Video soll Frauen und Kinder zeigen, die in unterirdischen Räumlichkeiten im Asowstal-Stahlwerk Schutz suchen.
Selenskyj hat den Besuch von US-Ministern in Kiew angekündigt. Die Türkei sperrt ihren Luftraum für russische Flugzeuge nach Syrien.
- UN-GeneralsekretärAntónio Guterreswird nach seinem Besuch in Moskau auch in die Ukraine reisen. "Wir sind uns absolut sicher, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen wird, und zwar in sehr kurzer Zeit", sagt der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal dem US-Sender CNN. "Wir haben den Luftraum für russische Militärflugzeuge - und auch für zivile Flugzeuge -, die nach Syrien fliegen, geschlossen", sagte Außenminister Mevlut Cavusoglu nach Angaben türkischer Medien. Cavusoglu fügte demnach hinzu, dass das Verbot für drei Monate gelten werde. - Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen die Angriffe auf das Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol wieder aufgenommen. - FDP-Chef Christian Lindner tritt für die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine ein. Erstmals nennt das russische Verteidigungsministerium Zahlen zum Untergang der "Moskwa". Satellitenbilder sollen Massengräber bei Mariupol zeigen. Die stärksten russischen Angriffe zielen demnach auf die Großstadt Sjewjerodonezk im Gebiet Luhansk. Daneben berichtet der Generalstab von abgewehrten Sturmversuchen in Rubischne, Popasna und Marjinka. "In Richtung Donezk führt der Feind Angriffshandlungen entlang der gesamten Frontlinie durch", teilte der ukrainische Generalstab am Samstag mit. Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj entgegnet nun in seiner täglichen Videoansprache: Das Gebiet, in dem Russland sich um die Rechte der Russischsprachigen kümmern sollte, "ist Russland selbst". In Russland gebe es weder Meinungs- noch Wahlfreiheit, es grassiere Armut, Menschenleben hätten keinen Wert. - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat überraschend einen Besuch einer hochrangigen US-Delegation an diesem Sonntag in Kiew angekündigt. "Ich denke nicht, dass es ein großes Geheimnis ist. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Im April haben demnach bisher etwas mehr als 1,1 Millionen Ukrainer ihr Land verlassen - im Vergleich zu 3,4 Millionen im März. Frauen und Kinder machen 90 Prozent der ins Ausland Geflüchteten aus.
Russische Truppen haben nach Angaben aus Kiew erneut zahlreiche Ziele in der Ukraine unter Feuer genommen. Attacken wurden unter anderem sowohl aus dem Donbass- ...
Die russischen Streitkräfte hatten sich Ende März aus der Region der Hauptstadt zurückgezogen. Die Führung in Kiew und westliche Staaten werfen Russland Kriegsverbrechen und Massaker an Zivilisten in Orten wie Borodjanka und Butscha vor. Februar die Ankunft von 366 304 Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland festgestellt. Es versuche weiter, rund um die Stadt Rubischne in der Region Luhansk vorzustoßen. Gefechte dauerten auch um die Stadt Popasna an. Nach Angaben aus Kiew dauert der Widerstand in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol an. So solle der Druck auf die verbliebenen ukrainischen Soldaten in dem Werk erhöht werden, sich zu ergeben. April haben Menschenrechts-Ermittler der UNO die unrechtmäßige Tötung unter anderem durch standrechtliche Hinrichtung von rund 50 Zivilisten vor Ort dokumentiert", sagte Ravina Shamdasani, eine Sprecherin des UN-Menschenrechtskommissariats in Genf, am Freitag. Die Taten der russischen Armee könnten "sich als Kriegsverbrechen erweisen". Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Politik des Westens in der Ukraine bei einem Telefonat mit EU-Ratschef Charles Michel als unverantwortlich kritisiert. Die stärksten russischen Angriffe zielen demnach auf die Großstadt Sjewjerodonezk im Gebiet Luhansk. Daneben berichtet der Generalstab von anhaltenden Sturmversuchen in Rubischne, Popasna und Marjinka. Die Angriffe seien abgewehrt worden. Offensichtlich glaubt das Ministerium an die Vertrauenswürdigkeit von STELP. Münz: "Man hat dort gemerkt, dass die Hilfsgüter, die wir in die Ukraine bringen, nicht nur in Lwiw ankommen, sondern, dass wir auch in die umkämpften Gebiete fahren, die tage- oder wochenlang von den Lieferketten abgeschnitten sind." "Ich sehe ein Ringen in der Koalition in einer äußerst schwierigen Lage um die richtigen Handlungen." "Der Feind versucht, den letzten Widerstand der Verteidiger von Mariupol zu ersticken", sagte Präsidentenberater Olexij Arestowytsch in einer Videobotschaft. Eingesetzt würden Artillerie und Luftwaffe. Die ukrainischen Soldaten würden ihre Positionen halten und "sogar Gegenangriffe starten". Die Angaben sind nicht unabhängig zu prüfen. Um 12.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) sollte eine Waffenruhe für die Evakuierung von verbliebenen Zivilisten aus der weitgehend zerstörten Stadt mit einst 440 000 Einwohnern einsetzen. "In Richtung Donezk führt der Feind Angriffshandlungen entlang der gesamten Frontlinie durch", teilte der ukrainische Generalstab am Samstag mit.