Der Saharastaub 2022 tritt wohl so häufig auf, wie nie zuvor. Das hat Gründe, welche auch mit dem Klimawandel zu tun haben. Wir werden uns an das Phänomen.
"Mit den häufigeren Südlagen kommt dann auch häufiger der Saharastaub zu uns nach Deutschland", erklärt Haas. So kann er weite Strecken überwinden - und eben auch in Deutschland landen. Aus dem Phänomen wird derzeit fast schon ein steter Begleiter für viele Menschen in Deutschland - vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Doch warum tritt der Saharastaub so oft auf? Der Staub wird daher aufgewirbelt und bleibt auch in Höhen bis zu 5000 Metern noch erhalten. Seitdem bahnte sich der Sand aus der Sahara immer wieder den Weg in die Bundesrepublik und tauchte viele Regionen in ein Orange-Rot. Auch am Freitag den 22. Das hat Gründe, welche auch mit dem Klimawandel zu tun haben.
Magdeburg. MWU/LSA. Sachsen-Anhalt bekommt zunehmend die Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels in Form von Extremwetterereignissen wie Hitze- und ...
Je nach örtlichen Gegebenheiten kann es auch um schonendere Mahd- und Krautungsmethoden, das Anlegen von Erosionsschutzstreifen sowie den Einbau von Kies, Totholz und Sohlgleiten in Gewässern gehen. „Wir benötigen für Sachsen-Anhalt ein klimaangepasstes Wassermanagement“, betonte Eichner bei der Auftaktveranstaltung im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW). „In Zukunft wird es bei der Unterhaltung unserer Gewässer nicht mehr nur um den Abfluss von Wasser gehen. Zunehmende Hitze- und Trockenperioden erfordern einen stärkeren Wasserrückhalt.“
«Wir benötigen für Sachsen-Anhalt ein klimaangepasstes Wassermanagement», sagte Umwelt-Staatssekretär Steffen Eichner am Donnerstag zur Auftaktveranstaltung im ...
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Beim Wilhelmsburger Brutpaar zeigt sich ein trauriger Trend. Sorge auch um Kiebitze. Experten kritisieren Einsatz von Pestiziden.
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Zum Tag der Erde schaltet Google heute vier Animationen-Doodles zum Thema Klimawandel. Sie zeigen die Veränderung der Erde in gerade einmal 34 Jahren.
Der Tag wird seit 1970 in den USA begangen, wo er von Anbeginn sehr beliebt war und alljährlich an tausenden von Universitäten und Colleges Veranstaltungen stattfinden. Dieser Tag wurde später in einer Proklamation von UN-Generalsekretär U Thant als weltweiter Aktionstag manifestiert. Der Name und das Konzept wurden erstmals von John McConnell im Jahr 1969 bei einer UNESCO-Konferenz in San Francisco vorgeschlagen. Erst im Jahr 1990 ist der Tag dann zu einem internationalen Feiertag erklärt worden, der in praktisch jedem Land der Welt zelebriert und mit diversen Aktionen unterstützt wird. Hier seht ihr die vier verschiedenen Animationen, die heute im Laufe des Tages auf der Google-Startseite zu sehen sein werden. Die Doodles sind heute eigentlich gar keine Doodles, denn es ist kein verändertes Google-Logo oder sonstiges Branding zu sehen, sondern lediglich eine kurze Animation von Google Earth Timelapse, die die Veränderung einzelner Orte auf der Erde von 1986 bis heute zeigt.
Der Klimawandel ist am Tag der Erde ein Grund für Google, die Auswirkungen der globalen Erwärmung in einem Timelapse festzuhalten.
Die Aktivisten fordern Deutschland auf, einen "Plan für den Ausstieg aus Öl und Gas bis spätestens 2035" vorzulegen.
Heute ist Earth Day. Schaffen wir das 1,5-Grad-Ziel noch oder ist es schon zu spät? Was tut die deutsche Politik dafür, den Klimawandel abzumildern?
Nicht unbedingt, weil sie den liberalen Kandidaten und amtierenden französischen Präsidenten besonders gut finden. Meuser spricht jedoch nicht nur übers Klima und die Umwelt, er tut selbst auch sein Bestes dafür. Zusammen mit seiner Familie reduzierte er seinen Plastikverbrauch auf ein Minimum, lebt ökologisch und nachhaltig. Und merke, dass man das gar nicht braucht", so Meuser in der 259.
Die Sommermonate waren im Schnitt um ein Grad wärmer als die der letzten drei Jahrzehnte. Auf Sizilien gab es mit 48,8 Grad einen neuen Rekordwert.
Hitzewellen im Mittelmeerraum und Überschwemmungen in Westeuropa: 2021 war ein Jahr der Wetterextreme. Laut aktueller Klimadaten kann das nun häufiger ...
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Der vergangene Sommer war in Europa aktuellen Klimadaten zufolge der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Fluten, Brände – und Temperaturrekorde: Der vergangene Sommer fällt nach Daten des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus aus der Reihe.
Und: Der Sommer 2021 war der wärmste, den Europa seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt hat. Und die hohen Temperaturen trugen bei zu den teils verheerenden Katastrophen des Sommers: Dass die Hitzewelle in Teilen Italiens, Griechenlands und der Türkei zwei bis drei Wochen andauerte und zugleich Trockenheit herrschte, begünstigte dem EU-Klimawandeldienst zufolge die Entwicklung der zahlreichen Waldbrände. Insgesamt sei allein im Juli und August 2021 im Mittelmeerraum eine Fläche von 800.000 Hektar verbrannt. Auch zur Flutkatastrophe, die in Deutschland mehr als 180 Menschen das Leben kostete, veröffentlichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Erkenntnisse. Die Katastrophe habe sich auch deshalb so entwickeln können, weil bereits in den vorherigen Wochen ungewöhnlich viel Regen gefallen sei. So habe in Teilen der Ostsee die jährliche Meeresoberflächentemperatur mehr als fünf Grad über dem Durchschnitt gelegen. Das Maß der Temperaturerhöhung schwankte regional. Klimakrise Der Sommer 2021 war der heißeste in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen
Rekordhitze: Dem EU-Klimawandeldienst zufolge war der vergangene Sommer ein besonderer. Lesen Sie hier, warum die Wissenschaftler Alarm schlagen.
So habe der Anteil dieser Gase, welche die Erderwärmung entscheidend verursachen, dem Bericht zufolge 2021 erneut zugenommen. Auch die Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Klimaforscher genauer unter die Lupe genommen. Grund dafür war offenbar die Tatsache, dass bereits in den vorherigen Wochen ungewöhnlich viel Regen gefallen war.
Während im Süden Europas die Flammen loderten, verloren in Deutschland etliche Menschen ihr Leben in einer Jahrhundertflut.
Laut dem Klima Bericht des IPCC müssen die Emissionen bis 2030 halbiert werden. Weil die Hitzewelle in Teilen Italiens, Griechenlands und der Türkei zwei bis drei Wochen andauerte und zugleich Trockenheit herrschte, konnte es dort laut Klimawandeldienst zu den zahlreichen, verheerenden Waldbränden kommen. Die Wetterbilanz weiß mehr. Der Anteil klimaschädlicher Gase in der Atmosphäre der Erde, die die Erderwärmung entscheidend verursachen, hat dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut zugenommen: Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre stieg um 2,3 ppm (Teilchen pro Millionen Luftteilchen). Die von Methan erhöhte sich um 16,5 ppb (Teilchen pro Milliarden Luftteilchen), was einen deutlich größeren Anstieg bedeutet als in den Vorjahren. Das entspricht der halben Fläche Schleswig-Holsteins. Gefühlt hat es in diesem Jahr besonders viel geregnet.
Jahrhundertflut im Ahrtal und riesige Feuer im Süden Europas: 2021 war ein Jahr der Wetterextreme. Diese dürften angesichts des Klimawandels zunehmen.
Die Wassermengen in Einzugsgebieten von Rhein und Maas werden als höchste seit 1991 eingeschätzt. Es sei schwierig, solche Ereignisse eindeutig auf den Klimawandel zurückzuführen, sagte die federführende Autorin des Berichts, Freja Vamborg. "Wir wissen aber, dass wir in einer sich erhitzenden Welt mehr und mehr solcher Ereignisse sehen werden." So sei noch unklar, ob deutlich mehr Methan ausgestoßen worden sei oder sich der Effekt von natürlichen Senken verändert habe. Dafür seien sofortige und drastische Einsparungen der Emissionen notwendig, mahnte das internationale Gremium von Klimaforschern aus aller Welt. In Teilen der Ostsee lag die jährliche Meeresoberflächentemperatur mehr als fünf Grad über dem Durchschnitt. Auf Sizilien wurde mit 48,8 Grad ein vorläufiger europäischer Hitzerekord gemessen. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus hervor, der am Freitag veröffentlicht wurde. Weil die Hitzewelle in Teilen Italiens, Griechenlands und der Türkei zwei bis drei Wochen andauerte und zugleich Trockenheit herrschte, konnte es dort laut Klimawandeldienst zu den zahlreichen, verheerenden Waldbränden kommen.