Nach übereinstimmenden Medienberichten ist der Mörder des jüngsten Sohnes von Altbundespräsident Weizsäcker tot aufgefunden worden.
Der verurteilte Mörder von Fritz von Weizsäcker ist tot. Der Polizist, der den Angreifer überwältigte, wurde schwer verletzt. Gregor S., der den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker im November 2019 erstochen hatte, wurde schon am Ostermontag leblos in seinem Zimmer im Krankenhaus des Maßregelvollzugs aufgefunden. Laut Urteil hatte ihm der Täter heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen ein Messer in den Hals gerammt. November 2019 in der Berliner Schlossparkklinik gegen Ende eines Vortrags erstochen worden. Das hat die Staatsanwaltschaft bestätigt. Gregor S. saß wegen der Bluttat in der Schlossparkklinik eine zwölfjährige Haftstrafe ab.
Gregor S. hatte 2019 den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker bei einer öffentlichen Veranstaltung erstochen.
Wogegen sich der Hass gegen die Familie genau richtete, blieb in dem Prozess unklar. Er habe in der ihn zwanghaft beschäftigenden Fehlvorstellung gelebt, dass Richard von Weizsäcker für die Herstellung des im Vietnamkrieg durch US-Streitkräfte eingesetzten Entlaubungsmittels „Agent Orange" mitverantwortlich gewesen sei, hieß es später im Urteil. Der Täter hatte die Tat gestanden, aber keinerlei Reue gezeigt. Berlin. Der Mörder des Berliner Arztes Fritz von Weizsäcker ist tot in seinem Zimmer im Krankenhaus des Maßregelvollzugs aufgefunden worden. Das Gericht hatte den 57-jährigen Täter aus Andernach in Rheinland-Pfalz im Sommer 2020 wegen Mordes an dem Mediziner und versuchten Mordes an einem Polizisten zu einer Gesamtstrafe von zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. November 2019 den jüngsten Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker bei einer öffentlichen Veranstaltung in der Schlosspark-Klinik in Charlottenburg erstochen. Laut Urteil hatte der Lagerist heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen Weizsäcker gegen Ende eines Vortrags ein Messer in den Hals gerammt.
Gregor S. hatte Fritz von Weizsäcker im November 2019 in der Berliner Schlossparkklinik erstochen. Nun ist er in einem psychiatrischen Krankenhaus ...
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Gregor S. erstach im November 2019 Fritz von Weizsäcker bei einem Vortrag in der Berliner Schlossparkklinik. Jetzt wurde der Mörder des jüngsten Sohns des ...
Der jüngste Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker war am 19. November 2019 gegen Ende eines Vortrags in der Schlossparkklinik Berlin getötet worden. Der Mörder von Fritz von Weizsäcker ist tot.
Gregor S. brachte 2019 den Sohn des einstigen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker um. Nun wurde er tot im Maßregelvollzug in Berlin aufgefunden.
In der Anklage war von Rache an der Familie von Weizsäcker aus Gründen der Kollektivschuld die Rede. Richard von Weizsäcker hatte in den 1960er-Jahren im Vorstand dieser Firma gesessen. Gregor S. hatte im Prozess die Tat eingeräumt und keinerlei Reue gezeigt. Juli 2020 von einer Schwurgerichtskammer des Berliner Landgerichts wegen Mordes und versuchten Mordes an einem Polizisten, der Fritz von Weizsäcker zu Hilfe geeilt war, zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Gregor S. hatte Fritz von Weizsäcker, den Chefarzt der Schlosspark-Klinik in Charlottenburg, am 19. Der Sohn von Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen. Der Täter konnte überwältigt und festgenommen werden.
Gregor S. soll nach Tagesspiegel-Informationen durch einen Hungerstreik gestorben sein. Pfleger hatten den verurteilten Mörder am Ostermontag tot ...
Laut Urteil hatte der Täter Fritz von Weizsäcker heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen ein Messer in den Hals gerammt. November 2019 den jüngsten Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker bei einer öffentlichen Veranstaltung in der Schlosspark-Klinik in Charlottenburg erstochen. Der Mann aus Andernach (Rheinland-Pfalz) war im Juli 2020 zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren wegen Mordes an Fritz von Weizsäcker und versuchten Mordes an einem Polizisten verurteilt. Als Motiv für die Tat sah die Staatsanwaltschaft Hass auf die Familie des Getöteten, insbesondere auf dessen Vater, den früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er hatte darauf beharrt, nicht geisteskrank zu sein. Bis zuletzt soll er darauf gedrängt haben, ins Gefängnis zu kommen.