Seit Juni 2020 führt die Staatsanwaltschaft Braunschweig Mordermittlungen gegen Christian B. In Portugal, wo Maddie McCann verschwand, wird er nun offiziell ...
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Was hat Christian B. mit dem Verschwinden von Maddie McCann zu tun? Diese Frage beschäftigt jetzt auch die Justiz in Portugal.
Zudem verbüßt er eine Strafe wegen Drogenhandels. In Portugal wird er neben einer möglichen Verwicklung in den Fall Maddie der Vergewaltigung einer 20-Jährigen verdächtig. (uvo) Wie die portugiesischen Behörden weiter mitteilten, stehe die offizielle Beschuldigung von B. in keinem zeitlichen Zusammenhang mit dem 3. Dabei wurden neue Erkenntnisse über den Mann gewonnen, der möglicherweise ein Verbrechen begangen haben soll, das die ganze Welt erschüttert hat. Was hat Christian B. mit dem Verschwinden von Maddie McCann zu tun? Die Staatsanwaltschaft Oldenburg bestätigte auf RTL-Anfrage, dass ein Rechtshilfeersuchen aus Portugal eingegangen sei. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit, berichtet die Zeitung "Observador".
Neue Wendung im Fall Maddie McCann. Portugal führt den deutschen Verdächtigen Christian Brückner (45) jetzt als "offiziellen Verdächtigen". | TAG24.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ist sich sicher, dass Brückner der Mörder von Maddie ist. Brückners Anwalt sagte gegenüber Bild: "Der Schritt der portugiesischen Behörden sollte nicht überbewertet werden. Wie die Bild-Zeitung berichtet, betrachtet die portugiesische Staatsanwaltschaft jetzt doch Christian Brückner (45) als Verdächtigen im Fall der verschwundenen Madeleine McCann (3).
Wieder ein Stück näher an der Auflösung ... Die portugiesische Staatsanwaltschaft hat am Donnerstag in der Hafenstadt Portimão mitgeteilt, dass sie ...
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Die legale Prozedur in Portugal könnte allerdings rein formale Hintergründe haben. In Deutschland wird bereits gegen den Mann ermittelt.
Die Behörde nannte keine Details zur Person. Im Juni 2020 war allerdings von der Staatsanwaltschaft Braunschweig verlautbart worden, dass sie gegen den damals 43-jährigen Christian B. wegen Mordes ermittelt. Deutscher im Fall Maddie McCann offiziell beschuldigt Deutscher im Fall Maddie McCann offiziell beschuldigt
Seitdem Maddie McCann vor 15 Jahren in Portugal verschwand, gab es lediglich in einem Zeitraum von fünf Monaten zwei Verdächtige. Dabei handelte es sich um ...
In Oldenburg verbüßt Christian B. zurzeit eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Nun haben die portugiesischen Behörden Christian B. formell als tatverdächtig erklärt, wie BILD berichtet. Der Anwalt sagte gegenüber BILD: „Der Schritt der portugiesischen Behörden sollte nicht überbewertet werden.
Die portugiesische Staatsanwaltschaft treibt ihre Ermittlungen im Fall "Maddie" voran. Ein deutscher Verdächtiger wird nun offiziell beschuldigt.
Im Juni 2020 hatten das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Braunschweig mitgeteilt, dass der inhaftierte Christian B. in dem Fall unter Mordverdacht stehe. Mai 2007 aus einer Apartmentanlage im portugiesischen Praia da Luz verschwunden, während ihre Eltern in einem Restaurant zu Abend aßen. Trotz großangelegter internationaler Fahndungen wurde der Fall nie aufgeklärt, von dem Mädchen fehlt bis heute jede Spur. Der Fall hatte weltweit Schlagzeilen gemacht. Das damals dreijährige britische Mädchen war am 3.
Im Fall der seit 2007 vermissten Maddie McCann wurde ein deutscher Tatverdächtiger nun offiziell von der portugiesischen Staatsanwaltschaft beschuldigt.
Der aus der Region Würzburg stammende Christian B. wird im Fall Maddie McCann in Portugal nun offiziell als Verdächtiger geführt. Dies geschieht knapp vor ...
Offenbar kam er schon damals immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, unbestätigten Berichten zufolge wurde B. etwa bereits Anfang der 90er Jahre in Würzburg in einem Fall von Kindesmissbrauch verurteilt. Christian B. soll sich zwischen 1995 und 2007 regelmäßig in der Gegend Portugals aufgehalten haben, in der Maddie McCann aus einer Appartementanlage verschwand. B. sitzt aktuell in Braunschweig eine mehrjährige Haftstrafe für eine Vergewaltigung ab. 2020 wurde bekannt, dass er in dem Fall als verdächtig gilt. Seit einiger Zeit wird immer wieder der aus der Region Würzburg stammende Christian B. im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mädchens genannt. Mai 2007 verschwand die dreijährige Britin Maddie McCann, die mit ihren Eltern in Portugal Urlaub machte.
London/Lissabon. Im Fall der 2007 verschwundenen Madeleine McCann hat die portugiesische Staatsanwaltschaft eine Person zum „formellen Verdächtigen“ erklärt ...
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2007 verschwand Maddie McCann aus der Ferienwohnung ihrer Familie in Portugal. Der deutsche Christian B. ist dafür jetzt offiziell beschuldigt.
"Wenn das vom Tisch ist, dann werden wir uns ausschließlich um Maddie kümmern", fügte der Staatsanwalt hinzu. B.s Anwalt Friedrich Sebastian Fülscher erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mit Blick auf die offizielle Beschuldigung seines Mandanten in Portugal: "Dieser Schritt der portugiesischen Behörden sollte nicht überbewertet werden." "Ich gehe davon aus, dass die Verjährung durch diesen Schritt unterbrochen wurde", fügte Fülscher hinzu. Mai 2007 kurz vor ihrem vierten Geburtstag aus der Wohnung ihrer Familie in einer Ferienanlage an der südportugiesischen Algarve-Küste verschwunden, während ihre Eltern in einem Restaurant zu Abend aßen. Trotz großangelegter internationaler Fahndungen wurde der Fall nie aufgeklärt, von dem Mädchen fehlt bis heute jede Spur. Braunschweigs Erster Staatsanwalt Wolters sprach gegenüber AFP mit Blick auf die offizielle Beschuldigung von B. durch die portugiesischen Behörden von "viel Lärm um zu wenig". Dass in Portugal in der Sache nun ernsthaft ermittelt werde, halte er für "unwahrscheinlich". "Es geht allein erstmal darum, formal dieses Verfahren am Leben zu halten in Portugal", fügte Wolters mit Blick auf die Verjährungsfrist hinzu. Maddies Eltern begrüßten den Schritt.
Im Fall des vor knapp 15 Jahren verschwundenen Mädchens Madeleine McCann gibt es wieder neue Entwicklungen. Jetzt haben sich ihre Eltern geäußert. | TAG24.
Schließlich gehe er davon aus, dass diese lediglich die in wenigen Tagen drohende Verjährung der Tat verhindern wollten. "Das spiegelt einen Fortschritt in den Ermittlungen wider, die von den portugiesischen, deutschen und britischen Behörden durchgeführt werden", schrieben sie in einer Mitteilung auf einer für Maddie eingerichteten Website. Doch die Eltern des an ihrem Verschwinden noch dreijährigen Mädchens zeigten sich indes erleichtert und begrüßten den Schritt der Ermittler.