Nach der Entlassung Roland Wöllers aus dem Amt des Innenministers wurde sein Nachfolger genannt: Armin Schuster. Vielen in Sachsen ist der Name nicht ...
Er gilt innerhalb seiner Partei als Konservativer und wurde immer wieder als innenpolitischer Hardliner betrachtet. Armin Schuster stammt aus Andernach in Rheinland-Pfalz und wuchs in Kehl/Baden auf. Ab nächster Woche ist er der neue Innenminister und auch für den Sport zuständig.
Der CDU-Politiker Roland Wöller wird noch im Laufe des Tages als Innenminister von Sachsen entlassen. Das war aus Regierungskreisen zu erfahren. Regierungschef ...
Wöller zeigte sich "erschüttert, aber nicht überrascht". "Nach dem Munitionsskandal im Landeskriminalamt habe ich eine unabhängige Untersuchungskommission eingesetzt, um die Arbeit der Spezialeinheiten genau unter die Lupe zu nehmen - das Bekanntwerden weiterer möglicher Verfehlungen war leider nicht auszuschließen", sagte er und kündigte weitere Untersuchungen an. Wöller stand unter anderem wegen umstrittener Personalentscheidungen in der Kritik. Zuletzt betraf es den Posten an der sächsischen Polizeihochschule in Rothenburg im Landkreis Görlitz. Dort soll etwa Manja Hussner neue Kanzlerin werden - eine frühere Kommilitonin von Wöllers Frau. Ihm wurde daraufhin Vetternwirtschaft vorgeworfen. Eine weitere Affäre betraf Korruptionsvorwürfe bei der Polizei in Leipzig. Dort sollen Beamte illegal mit gestohlenen Fahrrädern gehandelt habe. Der damalige Innenminister Horst Seehofer (CSU) ernannte Schuster im November 2020 zum BBK-Leiter. Der bisherige Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) soll seine Ernennungsurkunde am Montag erhalten. Der CDU-Politiker Roland Wöller wird noch im Laufe des Tages als Innenminister von Sachsen entlassen.
Der Weiler CDU-Politiker Armin Schuster wird Innenminister in Sachsen. Das gab Sachsens Ministerpräsident Kretschmer bekannt.
Damit wird der 60-jährige Schuster von Bonn nach Dresden wechseln. Der Weiler CDU-Politiker Armin Schuster wird Innenminister in Sachsen. Das hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bekannt gegeben. Zuvor hatte er den amtierenden Innenminister Roland Wöller entlassen.
Früher war er Lörracher Bundestagsabgeordneter, heute leitet er das Bundesamt für Katastrophenschutz. Nun soll Armin Schuster das Innenministerium in ...
Sachsens Innenminister Roland Wöller wird am Freitag entlassen. Nun steht sein Nachfolger fest: der ehemalige CDU-Bundesstatusabgeordnete Armin Schuster.
Für Schuster ist der Wechsel nach Sachsen vielleicht auch ein Befreiungsschlag. Ist der Wechsel nach Sachsen ein Befreiungsschlag für Schuster? Seine Kritik an der Flüchtlingspolitik der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (67, CDU) soll ein Grund dafür gewesen sein, dass die Wahl nicht auf Schuster fiel, als Horst Seehofer (72, CSU) im November 2018 einen Nachfolger für den in Ungnade gefallenen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen (59), suchte.
"Ich habe mich entschieden, ihn zu bitten, diese Aufgabe zu übernehmen", sagte Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Freitag. Kretschmer wünsche sich ...
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Zuletzt hatte der frühere Abgeordnete das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geleitet. …
Sein nun möglicher Nachfolger Armin Schuster hatte bis zuletzt als Präsident das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn geleitet. Dort hatte er sich vor allem als Innenexperte in verschiedenen sicherheitsrelevanten Ausschüssen schnell einen bundesweiten Namen gemacht. Bei einem Teil der Kritik ging es unter anderem um Vorwürfe angeblicher Vetternwirtschaft: So sollte etwa eine Kommilitonin seiner Frau neue Kanzlerin der sächsischen Polizeihochschule in Rothenburg im Kreis Görlitz werden.
Der frühere Lörracher Bundestagsabgeordnete Armin Schuster wird überraschend neuer sächsischer Innenminister. Er hat schon einige berufliche Wendungen ...
Gerade in Zeiten von Unsicherheiten brauche es eine Landespolitik, die Vertrauen genieße in allen Bereichen, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am ... Unerwartete Wendungen in seiner beruflichen Laufbahn sind für Armin Schuster nichts Neues. Überraschend wurde der frühere Lörracher CDU-Bundestagsabgeordnete im September 2020 Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Nun geht der 60 Jahre alte Polizeidirektor einen neuen Karriereschritt: Am kommenden Montag tritt Schuster das Amt des Innenministers in Sachsen an. So kam Armin Schuster zum neuen Job als Innenminister in Sachsen
Armin Schuster hüllte sich am Freitag in Schweigen. Zwar war längst durchgesickert, dass der 60-Jährige Nachfolger des sächsischen Innenministers Roland ...
Statt nach Köln ging Schuster 2020 auf Wunsch des damaligen Bundesinnenministers Horst Seehofer (CSU) nach Bonn – zum 350-köpfigen BBK. Das freilich erwies sich als gefährlicher Posten, spätestens bei der Hochwasserkatastrophe im vorigen Jahr. Plötzlich musste Schuster in den „Tagesthemen“ und andernorts erklären, warum es keine funktionierenden Warnungen gab. Misslingt sie, sitzt es auf der Anklagebank. Insofern dürfte Schuster der Wechsel in sein altes Terrain sehr recht sein. In der Folge kümmerte sich Schuster um die Einführung des neuen Warnsystems Cell Broadcasting und die Zentralisierung von Kompetenzen auf der Bundesebene; Gefahrenabwehr in Friedenszeiten ist nämlich Ländersache. An seinem Dilemma änderte das nichts. Hier war er Mitglied im Innenausschuss und im Parlamentarischen Kontrollgremium zur Beaufsichtigung der Geheimdienste sowie schließlich Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum islamistischen Attentat auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016. Berlin.Armin Schuster hüllte sich am Freitag in Schweigen. Zwar war längst durchgesickert, dass der 60-Jährige Nachfolger des sächsischen Innenministers Roland Wöller werden soll. Doch angesichts der Tatsache, dass dieser ja noch im Amt sei, wollte Schuster erst mal nichts sagen.
Der Chef des Bundesamtes für Katastrophenschutz wird neuer Innenminister in Sachsen. Eine Aufgabe, für die Armin Schuster geeignet scheint.
Der ehemalige heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und BBK-Chef Armin Schuster wird neuer Innenminister von Sachsen. Foto: zVg/Chaperon. Link kopiert.
Zwischen ihm und der neuen Leitung im Bundesinnenministerium, dem inzwischen die SPD-Politikerin Nancy Faeser vorsteht, lief es allerdings in den vergangenen Monaten nicht immer rund. 2009 zog er für die CDU im Wahlkreis Lörrach-Müllheim in den Bundestag ein. Schuster kommt ursprünglich von der Bundespolizei und bringt Erfahrungen als Behördenleiter mit.
Der bisherige Chef des Bundesamtes für Katastrophenschutz wird Sachsens neuer Innenminister.
Dort war der bisherige Amtsinhaber Roland Wöller der Skandale und Vorwürfe in seinem Ressort zuletzt einfach nicht mehr Herr geworden und hatte vor allem das Vertrauen der Polizei mit immerhin gut 14 000 Beschäftigten verspielt. Dass Schuster nun doch noch ein hohes Amt bekommt, als Minister einer Landesregierung, hat er den Umständen in Sachsen zu verdanken. Das scheiterte jedoch am Widerstand der Bundeskanzlerin, angeblich auch, weil Schuster zu den Kritikern der Flüchtlingspolitik Angela Merkels gehörte und schärfere Grenzkontrollen gefordert hatte.