Novak Djokovic

2022 - 4 - 21

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„Ich halte das für verrückt“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Sommer dürfen keine Tennisprofis aus Russland und Belarus starten. Superstar Novak Djokovic hält...

Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon findet ohne Sportler aus Russland und Belarus statt. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Der Überblick. Der Beschuss ukrainischer Städte geht weiter. Nicht nur Russland kritisiert den Ausschluss scharf. Ähnlich argumentierte die WTA.

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Tennis: Novak Djokovic kritisiert den Ausschluss russischer Profis in ... (t-online.de)

Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich. Eine Vermischung von Sport und Politik hält Djokovic jedoch für problematisch.

Sie hoffe, dass der Krieg möglichst bald zu Ende gehe. Superstar Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Er erlebte in seiner Heimat selbst Krieg und verurteilt diesen deutlich.

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Wimbledon schließt Russen und Belarussen vom Turnier aus ... (Tagesspiegel)

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das ...

Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut“, sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Der Weltranglistenerste Novak Djokovic hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27.

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"Verrückt": Tennis-Star Novak Djokovic kritisiert Wimbledon-Aus für ... (Sportbuzzer)

Beim Tennis-Klassiker in Wimbledon fehlen Sportler aus Russland und Belarus. Novak Djokovic kann die Entscheidung der Turnier-Organisatoren nicht ...

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Wimbledon: „Verrückt“ – Novak Djokovic kritisiert Ausschluss ... (DIE WELT)

Nach dem Startverbot russischer und belarussischer Profis beim Tennisturnier von Wimbledon, hat sich Novak Djokovic zum Ausschluss geäußert.

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderem der Weltranglisten-Zweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglisten-Vierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren am Mittwoch verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Tennisprofis oder Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte Djokovic. „Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut“, sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei.

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Kritik an Wimbledon-Beschluss: Djoković bezeichnet Ausschluss ... (DER SPIEGEL)

Russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler sollen nicht in Wimbledon starten dürfen. Tennisstar Novak Djoković ist damit nicht einverstanden.

Juli nicht dabei sein dürfen. Betroffen davon sind unter anderen der Weltranglistenzweite Daniil Medwedew aus Russland und die Weltranglistenvierte Aryna Sabalenka aus Belarus. Die Organisatoren räumten ein, es sei hart für die Betroffenen, dass sie unter den Handlungen der russischen Führung leiden müssten. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatten die Wimbledon-Organisatoren verkündet, dass Profis aus Russland und Belarus bei dem Rasen-Klassiker vom 27. Der Weltranglistenerste Novak Djoković hat den Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis vom diesjährigen Turnier in Wimbledon heftig kritisiert.

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Wimbledon spaltet die Tenniswelt - Novak Djokovic nennt ... (tennisnet.com)

Ist der Ausschluss der russischen Akteure "verrückt" oder noch zu wenig? Auch Novak Djokovic hat das Startverbot nun kritisiert, ebenso wie Martina ...

"Das ist nicht der richtige Weg. Tennis ist ein solch demokratischer Sport. Es ist hart zu sehen, wie die Politik dies zerstört", sagte die siebenmalige Wimbledonsiegerin Martina Navratilova im Interview beim Londoner Radiosender LBC, an dessen Ende die 65-Jährige in Tränen ausbrach. Und das führt dazu, dass sich das Morden in unserer Heimat fortsetzt." Dieser Krieg sei schließlich "nicht der Fehler der Spieler". Die Gewerkschaften kritisierten die Maßnahme deutlich: Natürlich sei das Kriegsgebaren der Russen "aufs Schärfste" zu verurteilen. Die Macher des wichtigsten Tennisturniers der Welt hatten am Mittwoch verkündet, dass keine Spieler und Spielerinnen aus den geächteten Ländern ab dem 27. Dies allerdings würde den streitbaren, gleichwohl mit fanatischem Fairness-Sinn ausgestatteten "Djoker" kaum freuen.

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Tennis - Wimbledon-Aus für russische Profis - Djokovic: "Verrückt" (esslinger-zeitung.de)

Russische und belarussische Tennisprofis dürfen in diesem Sommer nicht am Rasenklassiker Wimbledon teilnehmen. Die Entscheidung der Organisatoren ruft nicht ...

Wimbledon ist aber das erste Turnier, das Einzel- und Doppelspieler wegen der russischen Invasion in der Ukraine ausschließt. Athletinnen und Athleten allgemein hätten mit dem Krieg nichts zu tun, meinte der serbische Weltranglisten-Erste Djokovic. "Wenn sich die Politik in den Sport einmischt, ist das Ergebnis nicht gut", sagte der sechsmalige Wimbledonsieger. Der 34-Jährige erinnerte angesichts der Kriege im Balkan daran, dass er selbst ein Kriegskind sei. Das Leben von Menschen ist das Wichtigste", sagte die Nummer 26 der Welt am Donnerstag. Sie sei nicht sicher, "wie die Entscheidung die Situation im Allgemeinen verändern" werde, sagte sie. Auch die Profi-Organisationen WTA und ATP reagierten am Mittwochabend mit Kritik, nachdem die Veranstalter des Rasenklassikers vorangehende Medienberichte zum Ausschluss offiziell bestätigt hatten. Auch Tennis-Ikone Navratilova fühlt mit der ukrainischen Bevölkerung und den Sportlern, hält den Ausschluss für das traditionsreiche Grand-Slam-Turnier vom 27. Der Alleingang von Wimbledon mit dem pauschalen Ausschluss russischer und belarussischer Tennisprofis hat Kritik und reichlich Diskussionen ausgelöst.

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Wimbledon: Novak Djokovic nennt Startverbot für Russen und ... (SPOX.com)

Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Ich werde immer gegen Krieg ...

Novak Djokovic hat das Startverbot für russische und belarussische Tennisprofis beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon kritisiert. Die Spielerinnen und Spieler hätten "nichts mit dem Krieg zu tun", sagte der 34-Jährige: "Wenn sich Politik mit Sport vermischt, gibt es kein gutes Ergebnis." Die Spielervereinigungen ATP und WTA werteten die Entscheidung ähnlich wie Djokovic. Der Krieg sei "aufs Schärfste" zu verurteilen, Tennisprofis aus den betroffenen Ländern aber nicht pauschal auszuschließen.

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