Am Samstag, dem 7. Mai, zeigt ORF 1 um 22.05 Uhr die kultige Romantikkomödie „Was das Herz begehrt“ mit Jack Nicholson an der Seite von Diane Keaton. Mehr zum ...
Für seine Rolle als aufbegehrender Unruhestifter und Gewalttäter in einer Nervenheilanstalt erhält er seinen ersten Oscar. Auf den roten Teppichen und für die Yellow Press pflegt Jack Nicholson sein Image als exzessiver Superstar und Womanizer. Vor der Kamera dreht er noch einmal an der Schraube: Sein perfides „Here’s Johnny“ im Horrorfilm „The Shining“, seine zum mörderischen Grinsen gefrorene Fratze, jagt dem Publikum eisige Schauer über den Rücken – und wird zur popkulturellen Ikone. Frustriert will er sich ganz hinter die Kamera zurückziehen. Das psychedelische Drehbuch „The Trip“, das Nicholson schreibt, wird mit zwei Stars des Neuen Hollywood verfilmt: Peter Fonda und Dennis Hopper. Zwei Jahre später steht er mit den beiden vor der Kamera: „Easy Rider“ wird zum Kultfilm, der das Einhundertfache seiner Produktionskosten einspielt und ihm seine erste Oscar-Nominierung einbringt. April 2022) zeichnet die Dokumentation „Dr. Jack – Mr. Nicholson“ von Emmanuelle Nobécourt – zu sehen im „dokFilm“ am Sonntag, dem 24. Ob er in „Shining“ in einem verlassenen Hotel die Axt schwingt und blanken Horror verbreitet, in „Die Hexen von Eastwick“ Cher, Susan Sarandon und Michelle Pfeiffer seinem teuflischen Charme erliegen, er als Joker seine mimischen Trümpfe gegen Batman ausspielt oder noch im Alter den Charmeur gibt: Jack Nicholson ist stets glaubwürdig. Mit drei Academy Awards ausgezeichnet und zwölf Oscar-Nominierungen bedacht zählt die Schauspielikone zu den Hollywood-Giganten schlechthin. April 2022, um 23.05 Uhr in ORF 2 – das Porträt eines Maßlosen, der in seiner Kunst stets über Grenzen geht, privat aber seiner Einsamkeit nicht entrinnen kann. Mehr als fünf Jahrzehnte dauerte Nicholsons Karriere an – seit 2010 stand er nicht mehr vor der Kamera –, doch trotz seiner Prominenz ist er ein Mysterium geblieben.
Inklusive "The Shining": Anlässlich des 85. Geburtstags der Hollywood-Legende zeigt Kabel Eins heute einen Filmabend, an dem es nur um Jack Nicholson geht.
Mehr Informationen) Mehr Informationen) Es scheint so, als sollte es die letzte öffentliche Avance des Schwerenöters und Schauspielgenies gewesen zu sein. Nach Kultklassikern wie „ Einer flog über das Kuckucksnest„, „The Shining“ und als Joker in „ Batman“ ist der Star aus Hollywood nicht wegzudenken. Mehr Informationen) Zu später Nachtstunde kommt dann aber noch der Film, mit dem Jack Nicholson wohl auf ewig in Verbindung gebracht werden wird: „The Shining“. Der Horror-Meilenstein von Stanley Kubrick läuft ab 0.20 Uhr bei Kabel Eins.
Er ist einer der erfolgreichsten Hollywoodstars: Kein anderer Mann wurde so oft für einen Oscar nominiert wie Jack Nicholson. Nun feiert der Schauspieler ...
Mit zwölf Oscar-Nominierungen hält Jack Nicholson den Schauspieler-Rekord, dreimal holte er Gold.
Eine neue Seite offenbarte der Altmeister 2002 in Alexander Paynes Tragikomödie "About Schmidt", in der er ohne jede Eitelkeit die Spuren des Alterns zeigt. Nicholson lebt zurückgezogen in seiner Villa am Mulholland Drive, in den Hügeln von Hollywood. "Ich wünsche mit noch eine letzte Romanze", räumte er 2015 in einem seltenen Interview mit der Zeitschrift "Closer" ein. Nach Kultklassikern wie "Einer flog über das Kuckucksnest", "The Shining" und als Joker in "Batman" ist der Star aus Hollywood nicht wegzudenken. In "Was das Herz begehrt" (2003) mit Diane Keaton war Nicholson im offenen Krankenhaushemd mit blankem Po zu sehen. Die große Hollywood-Karriere fing mit Botenjobs in der Trickfilmabteilung von Metro-Goldwyn-Mayer an. mit Reese Witherspoon und Paul Rudd stand Nicholson 2010 zuletzt vor der Kamera, allerdings nur in einer kleinen Nebenrolle. Umso mehr horchte Hollywood auf, als im Februar 2017 Berichte über ein geplantes US-Remake von Maren Ades Hit-Komödie "Toni Erdmann" mit Nicholson in der schrägen Vater-Rolle kursierten.
Hollywoods Ekel par excellence wird 85 Jahre alt! Jack Nicholson mimte den Neurotiker, Mörder, diabolischen Clown und sogar den Höllenfürsten ...
In "Shining" als mordender Familienvater, in "Die Hexen von Eastwick" als leibhaftiger Teufel und als bitterböser Clown mit Säure-Grinsen in "Batman" sowieso. Am Ende zerbricht seine Figur an der Last des uneinlösbaren Versprechens. Die Geschichte um Schuld und Sühne erhielt zahlreiche Nominierungen, darunter für die Goldene Palme. Eine Auszeichnung sprang nicht heraus, anders als für "Einer flog über das Kuckucksnest". Darin kratzt Nicholson als unangepasster McMurphy nicht nur am Rande des Wahnsinns, sondern geht weit darüber hinaus. In "Eine Frage der Ehre" braucht er es nicht ein einziges Mal. Stattdessen mimt er in dem Justiz-Militär-Reißer einen US-Kommandanten per excellence. Gewonnen hat die Trophäe allerdings Gene Hackman (92) für seine Rolle in "Erbarmungslos". Es mag nicht die stärkste Darstellung des verrückten Comic-Clowns sein, aber sie war mehr als wegweisend: Jack Nicholson zierte sich lange, die Rolle des Jokers in Tim Burtons "Batman" zu übernehmen. Als er dann doch zusagte, stahl er dem geflügelten Rächer (Michael Keaton) die Show. Die schillernde Diabolik des Nicholson konkurriert mit einem Joaquin Phoenix ("Joker"), dessen bunt geschminkte Verzweiflung noch lange nachwirkt. Seit über zehn Jahren ist er schon im Filmruhestand: Doch nach wie vor hält Jack Nicholson (85) den Rekord als Schauspieler mit den meisten Oscar-Nominierungen. Drei Mal konnte der Mann, der am 22.
Jack Nicholson mimte den Neurotiker, Mörder und den Teufel persönlich. Drei Oscars stehen auf seinem Konto, es hätten mehr sein können.
In "Shining" als mordender Familienvater, in "Die Hexen von Eastwick" als leibhaftiger Teufel und als bitterböser Clown mit Säure-Grinsen in "Batman" sowieso. Am Ende zerbricht seine Figur an der Last des uneinlösbaren Versprechens. Die Geschichte um Schuld und Sühne erhielt zahlreiche Nominierungen, darunter für die Goldene Palme. Eine Auszeichnung sprang nicht heraus, anders als für "Einer flog über das Kuckucksnest". Darin kratzt Nicholson als unangepasster McMurphy nicht nur am Rande des Wahnsinns, sondern geht weit darüber hinaus. In "Eine Frage der Ehre" braucht er es nicht ein einziges Mal. Stattdessen mimt er in dem Justiz-Militär-Reißer einen US-Kommandanten per excellence. Gewonnen hat die Trophäe allerdings Gene Hackman (92) für seine Rolle in "Erbarmungslos". Es mag nicht die stärkste Darstellung des verrückten Comic-Clowns sein, aber sie war mehr als wegweisend: Jack Nicholson zierte sich lange, die Rolle des Jokers in Tim Burtons " Batman" zu übernehmen. Als er dann doch zusagte, stahl er dem geflügelten Rächer ( Michael Keaton) die Show. Die schillernde Diabolik des Nicholson konkurriert mit einem Joaquin Phoenix ("Joker"), dessen bunt geschminkte Verzweiflung noch lange nachwirkt. Seit über zehn Jahren ist er schon im Filmruhestand: Doch nach wie vor hält Jack Nicholson (85) den Rekord als Schauspieler mit den meisten Oscar-Nominierungen. Drei Mal konnte der Mann, der am 22.
Eigentlich ist Hollywood ohne sein Grinsen gar nicht vorstellbar. Doch tatsächlich hat sich Jack Nicholson seit einigen Jahren aus dem Filmgeschäft ...
Eine neue Seite offenbarte der Altmeister 2002 in Alexander Paynes Tragikomödie "About Schmidt", in der er ohne jede Eitelkeit die Spuren des Alterns zeigt. Nicholson lebt zurückgezogen in seiner Villa am Mulholland Drive, in den Hügeln von Hollywood. "Ich wünsche mir noch eine letzte Romanze", räumte er 2015 in einem seltenen Interview mit der Zeitschrift "Closer" ein. Nach Kultklassikern wie "Einer flog über das Kuckucksnest", "The Shining" und als Joker in "Batman" ist der Star aus Hollywood nicht wegzudenken. In "Was das Herz begehrt" (2003) mit Diane Keaton war Nicholson im offenen Krankenhaushemd mit blankem Po zu sehen. Die große Hollywood-Karriere fing mit Botenjobs in der Trickfilmabteilung von Metro-Goldwyn-Mayer an. mit Reese Witherspoon und Paul Rudd stand Nicholson 2010 zuletzt vor der Kamera, allerdings nur in einer kleinen Nebenrolle. Umso mehr horchte Hollywood auf, als im Februar 2017 Berichte über ein geplantes US-Remake von Maren Ades Hit-Komödie "Toni Erdmann" mit Nicholson in der schrägen Vater-Rolle kursierten. Nicholson war 1937 als uneheliches Kind einer 17-jährigen Tänzerin in New Jersey zur Welt gekommen. In "Das Beste kommt zum Schluss" spielte er einen krebskranken Mann mit kahlem Schädel und zerfurchtem Gesicht. "Ich wollte immer ein Charakterschauspieler sein", sagte Nicholson 2008 bei der Deutschlandpremiere der Tragikomödie in Berlin. "Aber in Wirklichkeit halte ich mich natürlich für den schönsten Menschen der Welt", fügte der Star scherzhaft hinzu. Im vorigen Oktober wurde der begeisterte Basketball-Fan als Zuschauer bei seinem Lieblingsteam, den Los Angeles Lakers, gesichtet. Es folgten Hits wie Roman Polanskis "Chinatown" (1974), Stanley Kubricks "The Shining" (1980) und "Die Ehre der Prizzis" (1985). Seine beiden weiteren Oscars erhielt er für seine Rolle als ehemaliger Astronaut und Trinker in "Zeit der Zärtlichkeit" (1983) und als grantiger Neurotiker in der sarkastischen Komödie "Besser geht's nicht" (1997). Dazwischen zeigte er als Joker in der Comic-Verfilmung "Batman" (1989) sein irres Grinsen. Wird der exzentrische und geniale Leinwand-Star sein berühmtes Grinsen tatsächlich nicht mehr vor der Filmkamera aufsetzen? Für die Liebeskomödie "Woher weißt du, dass es Liebe ist?"
Seit über zehn Jahren ist er schon im Filmruhestand: Doch nach wie vor hält Jack Nicholson (85) den Rekord als Schauspieler mit den meisten Oscar-Nominierungen.
In "Shining" als mordender Familienvater, in "Die Hexen von Eastwick" als leibhaftiger Teufel und als bitterböser Clown mit Säure-Grinsen in "Batman" sowieso. Am Ende zerbricht seine Figur an der Last des uneinlösbaren Versprechens. Die Geschichte um Schuld und Sühne erhielt zahlreiche Nominierungen, darunter für die Goldene Palme. Eine Auszeichnung sprang nicht heraus, anders als für "Einer flog über das Kuckucksnest". Darin kratzt Nicholson als unangepasster McMurphy nicht nur am Rande des Wahnsinns, sondern geht weit darüber hinaus. In "Eine Frage der Ehre" braucht er es nicht ein einziges Mal. Stattdessen mimt er in dem Justiz-Militär-Reißer einen US-Kommandanten per excellence. Gewonnen hat die Trophäe allerdings Gene Hackman (92) für seine Rolle in "Erbarmungslos". Es mag nicht die stärkste Darstellung des verrückten Comic-Clowns sein, aber sie war mehr als wegweisend: Jack Nicholson zierte sich lange, die Rolle des Jokers in Tim Burtons "Batman" zu übernehmen. Als er dann doch zusagte, stahl er dem geflügelten Rächer (Michael Keaton) die Show. Die schillernde Diabolik des Nicholson konkurriert mit einem Joaquin Phoenix ( "Joker"), dessen bunt geschminkte Verzweiflung noch lange nachwirkt. Seit über zehn Jahren ist er schon im Filmruhestand: Doch nach wie vor hält Jack Nicholson (85) den Rekord als Schauspieler mit den meisten Oscar-Nominierungen. Drei Mal konnte der Mann, der am 22.
Hollywoods Ekel par excellence wird 85 Jahre alt! Jack Nicholson mimte den Neurotiker, Mörder, diabolischen Clown und sogar den Höllenfürsten ...
In "Shining" als mordender Familienvater, in "Die Hexen von Eastwick" als leibhaftiger Teufel und als bitterböser Clown mit Säure-Grinsen in "Batman" sowieso. Am Ende zerbricht seine Figur an der Last des uneinlösbaren Versprechens. Die Geschichte um Schuld und Sühne erhielt zahlreiche Nominierungen, darunter für die Goldene Palme. Eine Auszeichnung sprang nicht heraus, anders als für "Einer flog über das Kuckucksnest". Darin kratzt Nicholson als unangepasster McMurphy nicht nur am Rande des Wahnsinns, sondern geht weit darüber hinaus. In "Eine Frage der Ehre" braucht er es nicht ein einziges Mal. Stattdessen mimt er in dem Justiz-Militär-Reißer einen US-Kommandanten per excellence. Gewonnen hat die Trophäe allerdings Gene Hackman (92) für seine Rolle in "Erbarmungslos". Es mag nicht die stärkste Darstellung des verrückten Comic-Clowns sein, aber sie war mehr als wegweisend: Jack Nicholson zierte sich lange, die Rolle des Jokers in Tim Burtons "Batman" zu übernehmen. Als er dann doch zusagte, stahl er dem geflügelten Rächer (Michael Keaton) die Show. Die schillernde Diabolik des Nicholson konkurriert mit einem Joaquin Phoenix ("Joker"), dessen bunt geschminkte Verzweiflung noch lange nachwirkt. Seit über zehn Jahren ist er schon im Filmruhestand: Doch nach wie vor hält Jack Nicholson (85) den Rekord als Schauspieler mit den meisten Oscar-Nominierungen. Drei Mal konnte der Mann, der am 22.
Ein Leben lang hat er sich mit Sonnenbrille und unverschämtem Grinsen als Marke inszeniert. Jetzt wird Hollywoods Bad Boy Jack Nicholson 85.
Es sind die suggestiven Bargespräche mit all den eingebildeten Figuren, in denen Nicholson so angstmachend brilliert, ehe er schließlich zur Tat schreitet. Dass die Frau, die er immer für seine Schwester gehalten hatte, in Wirklichkeit seine Mutter war, sollte er erst in den 70er-Jahren erfahren, als er schon die größte Nummer im Filmgeschäft war. Dass Tim Burton diesen Ausdruck zementiert, indem er Nicholson 1989 zum Batman-Schurken Joker macht, ist die ironische Zuspitzung des Klischees, das in seiner Erwartbarkeit zu langweilen droht. Fünf Kinder von vier Frauen, kolportierte hunderte Affären, und die längste Beziehung, mit Kollegin Anjelica Huston, zerbrach nach ungezählten Aufs und Abs endgültig, als er die beste Freundin seiner Tochter geschwängert hatte: Nicholson strunzte damit nicht öffentlich herum, aber den Nimbus des verschlingenden Verführers mit teuflischem Charme, genoss er über Jahrzehnte. Das Bild eines Dirty Old Man aber, der sich der Lächerlichkeit preisgeben könnte, hat ihn an jenem Abend vielleicht selbst erschreckt. „Ich kann in der Öffentlichkeit keine Frauen mehr angraben“, bekannte er ein paar Monate später. „Ich bin im Herzen immer noch der wilde Frauenheld, aber ich wurde von der biologischen Schwerkraft getroffen.“ Still und heimlich hat er sich von der Leinwand verkrümelt. Auch schon wieder zwölf Jahre her.
Als Grantiger Neurotiker oder mit Killer-Lächeln – der Schauspieler und dreifache Oscar-Gewinner Jack Nicholson ist nun 85 Jahre alt. In...
Nicholson lebt zurückgezogen in seiner Villa am Mulholland Drive, in den Hügeln von Hollywood. „Ich wünsche mit noch eine letzte Romanze“, räumte er 2015 in einem seltenen Interview mit der Zeitschrift „Closer“ ein. Eine neue Seite offenbarte der Altmeister 2002 in Alexander Paynes Tragikomödie „About Schmidt“, in der er ohne jede Eitelkeit die Spuren des Alterns zeigt. Die große Hollywood-Karriere fing mit Botenjobs in der Trickfilmabteilung von Metro-Goldwyn-Mayer an. Für die Liebeskomödie „Woher weißt du, dass es Liebe ist?“ mit Reese Witherspoon und Paul Rudd stand Nicholson 2010 zuletzt vor der Kamera, allerdings nur in einer kleinen Nebenrolle. Umso mehr horchte Hollywood auf, als im Februar 2017 Berichte über ein geplantes US-Remake von Maren Ades Hit-Komödie „Toni Erdmann„ mit Nicholson in der schrägen Vater-Rolle kursierten. Nach Kultklassikern wie „Einer flog über das Kuckucksnest“, „The Shining“ und als Joker in „Batman„ ist der Star aus Hollywood nicht wegzudenken. Nicholson war 1937 als uneheliches Kind einer 17-jährigen Tänzerin in New Jersey zur Welt gekommen. Im vorigen Oktober wurde der begeisterte Basketball-Fan als Zuschauer bei seinem Lieblingsteam, den Los Angeles Lakers, gesichtet. Als Grantiger Neurotiker oder mit Killer-Lächeln – der Schauspieler und dreifache Oscar-Gewinner Jack Nicholson ist nun 85 Jahre alt. Doch der dreifache Oscar-Preisträger hat sich in den vergangenen Jahren kaum noch öffentlich gezeigt. In „Das Beste kommt zum Schluss“ spielte er einen krebskranken Mann mit kahlem Schädel und zerfurchtem Gesicht. „Ich wollte immer ein Charakterschauspieler sein“, sagte Nicholson 2008 bei der Deutschlandpremiere der Tragikomödie in Berlin. „Aber in Wirklichkeit halte ich mich natürlich für den schönsten Menschen der Welt“, fügte der Star scherzhaft hinzu. Als Grantiger Neurotiker oder mit Killer-Lächeln – der Schauspieler und dreifache Oscar-Gewinner Jack Nicholson ist nun 85 Jahre alt. Jack Nicholson posiert im Januar 2008 bei der Premiere von „Das Beste kommt zum Schluss“ in Berlin. Heute lebt er zurückgezogen in Hollywood. Bild: REUTERS
Hollywood-Star Jack Nicholson feiert Geburtstag: Der oscarprämierte Schauspieler wird am 22. April 85 Jahre alt. Interviews gibt er mittlerweile nicht mehr.
Eine neue Seite offenbarte der Altmeister 2002 in Alexander Paynes Tragikomödie «About Schmidt», in der er ohne jede Eitelkeit die Spuren des Alterns zeigt. Nicholson lebt zurückgezogen in seiner Villa am Mulholland Drive, in den Hügeln von Hollywood. «Ich wünsche mit noch eine letzte Romanze», räumte er 2015 in einem seltenen Interview mit der Zeitschrift «Closer» ein. Nach Kultklassikern wie «Einer flog über das Kuckucksnest», «The Shining» und als Joker in «Batman» ist der Star aus Hollywood nicht wegzudenken. «Aber in Wirklichkeit halte ich mich natürlich für den schönsten Menschen der Welt», fügte der Star scherzhaft hinzu. Für die Liebeskomödie «Woher weisst du, dass es Liebe ist?» mit Reese Witherspoon und Paul Rudd stand Nicholson 2010 zuletzt vor der Kamera, allerdings nur in einer kleinen Nebenrolle. Umso mehr horchte Hollywood auf, als im Februar 2017 Berichte über ein geplantes US-Remake von Maren Ades Hit-Komödie «Toni Erdmann» mit Nicholson in der schrägen Vater-Rolle kursierten. Die grosse Hollywood-Karriere fing mit Botenjobs in der Trickfilmabteilung von Metro-Goldwyn-Mayer an.
"Einer flog über das Kuckucksnest", "Easy Rider, Joker und "The Shining": Der dreifache Oscarpreisträger liebt Rollen als Psychopath.
Breites Grinsen, mindestens sechs Kultfilme und drei Oscars - das turbulente Leben des ewigen Verführers Jack Nicholson.
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