Amber Heard

Am zweiten Tag im Zeugenstand kommen neue brisante Vorwürfe ans Licht. Amber Heard soll Drogen konsumiert und Johnny Depp mit einer Flasche verletzt haben.

Sie warf dem Hollywood-Star häusliche Gewalt vor. Sie warf dem Hollywood-Star häusliche Gewalt vor. In seiner Zivilklage wirft Depp Heard vor, in einem 2018 von der Washington Post veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Bei ihren häufigen Wutausbrüchen habe Heard ihn verbal und tätlich angegriffen, sagte Depp. Er habe sich in Schlaf- oder Badezimmer eingeschlossen, um sie auf Abstand zu halten. „Amber und ein paar Freunde von mir – ihre ganze Gang hat etwas genommen“, sagte Depp laut einem Bericht des amerikanischen Online-Portals Just Jared. Er hingegen habe sich zurückgehalten und nicht einmal Alkohol getrunken. Hollywood-Star Johnny Depp, 58, hat am zweiten Tag im Zeugenstand im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard angebliche Gewaltausbrüche beschrieben.

Bei der Hochzeit von Johnny Depp und Amber Heard im Jahr 2015 standen Essen, Tanzen und Drogen auf dem Programm, wie er nun vor Gericht enthüllte.

Als er gefragt wurde, wer auf der Hochzeit Drogen konsumiert habe, nannte Depp konkret "Amber", "alle aus ihrer Clique und "ein paar Freunde von mir". Sie hätten "MDMA" genommen. Sie wiederum erhebt Gegenklage in Höhe von 100 Millionen Dollar (etwa 92 Mio. Euro) und behauptet, er habe sie verleumdet, indem er sie eine Lügnerin nannte. "In all diesen Situationen war mein oberstes Ziel, mich zurückzuziehen", so Depp. Auf weitere Nachfrage erzählte er, seine "bevorzugte Droge" Marihuana geraucht zu haben. Diese erfolgte Anfang 2017. Es konnte damit beginnen, mir eine TV-Fernbedienung an den Kopf zu werfen.

Im Prozess von Johnny Depp gegen Ex-Frau Amber Heard kommen immer mehr Details ans Licht – darunter auch pikante Aussagen über ihre Hochzeit 2015.

Es könnte damit beginnen, mir ein Glas Wein ins Gesicht zu schütten. Sie hat ein Bedürfnis nach Konflikten. Sie hat ein Bedürfnis nach Gewalt. Sie bricht aus dem Nichts aus." Sie warf Depp häusliche Gewalt vor. Am zweiten Tag im Zeugenstand kommt Johnny Depp auch auf seine ausschweifende Hochzeitssause mit Ex-Frau Amber Heard zu sprechen. Der Schauspieler verklagt seine Ex-Frau auf 50 Millionen Dollar (circa 46 Millionen Euro) Schadensersatz wegen eines Beitrags, den sie 2018 in der "Washington Post" veröffentlichte und darin von häuslicher Gewalt sprach. Er meinte dann, dass er selbst lediglich Marihuana geraucht habe – seine "bevorzugte Droge". Als Depp gefragt wurde, wer auf der Hochzeit Drogen konsumiert habe, nannte er "Amber", "ein paar Freunde von mir" und ein paar andere Personen und fügte hinzu: "Ihre ganze Bande hat MDMA genommen."

Der Prozess bringt immer mehr neue Details ans Tageslicht. Nun hat Johnny Depp ausführlich über die Hochzeit mit Amber Heard gesprochen.

Als er gefragt wurde, wer auf der Hochzeit Drogen konsumiert habe, nannte Depp konkret "Amber", "alle aus ihrer Clique und "ein paar Freunde von mir". Sie hätten "MDMA" genommen. Sie wiederum erhebt Gegenklage in Höhe von 100 Millionen Dollar (etwa 92 Mio. Euro) und behauptet, er habe sie verleumdet, indem er sie eine Lügnerin nannte. "In all diesen Situationen war mein oberstes Ziel, mich zurückzuziehen", so Depp. Auf weitere Nachfrage erzählte er, seine "bevorzugte Droge" Marihuana geraucht zu haben. Es konnte damit beginnen, mir eine TV-Fernbedienung an den Kopf zu werfen. Hollywoodstar Johnny Depp kämpft derzeit erneut vor Gericht gegen seine Ex-Frau, US-Schauspielerin Amber Heard. Diesmal findet der Prozess in den USA, in Fairfax, Virginia, statt.

Der Vorfall hatte schmerzhafte Folgen für Johnny Depp. Zudem gibt der Schauspieler vor Gericht an, dass Amber Heard ihn verbal erniedrigt haben soll.

Depp sagte den Geschworenen, seine Beziehung mit Heard begann sich kurz nach ihrer Hochzeit 2015 zu verschlechtern. Nachdem er einen weiteren Schluck aus einer anderen Flasche zu sich nahm, griff Heard nach seiner Aussage zu der zweiten Flasche. Deshalb habe er seine Anwälte gebeten, sich mit Heard zu treffen, um ihr zu erklären, wie ein solcher Vertrag funktioniert. Nach dem Treffen sei sie sehr wütend gewesen: „Es eskalierte und eskalierte und wurde zu Wahnsinn, Chaos und Gewalt“, sagte der Schauspieler. Zu diesem Zeitpunkt sei sie nach Australien geflogen, um ihn während den Dreharbeiten zum fünften Teil von „Fluch der Karibik“ zu besuchen. Zudem habe ihn Heard regelmäßig beleidigt.

Zehn Tage läuft der Verleumdungsprozess von Johnny Depp und seiner Ex-Frau Amber Heard bereits. Nun wurde der Schauspieler in den Zeugenstand gerufen.

Dies belegt der Schauspieler mit Beispielen. So habe Amber Heard im Jahr 2015 eine Wodka-Flasche nach ihm geworfen. Im Gericht des Bezirks Fairfax warf Depp Heard am Mittwoch vor, ein «Bedürfnis nach Gewalt» zu haben. Bei Depps Vorwurf an seine Ex-Frau geht es um einen publizierten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt von Heard in der «Washington Post» im Jahr 2018.

Hollywood-Star Johnny Depp hat im Kreuzverhör mit den Anwälten seiner Ex-Frau Amber Heard frühere SMS-Nachrichten vorlesen müssen, in denen er sie ...

In SMS-Texten zog er über Heard als "Nutte" her und sprach von ihr, als ob sie bereits tot sei. In seiner Zivilklage hält Depp seiner Ex- Frau vor, in einem 2018 von der "Washington Post" veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. In einem Video, von Heard aufgenommen, schlägt er morgens wütend in einer Küche um sich, trinkt ein großes Glas Wein und brüllt, dass er ihr zeigen werde, was "verrückt" sei.

Im Kreuzverhör mit den Anwälten seiner ehemaligen Frau Amber Heard ist Johnny Depp vor Gericht mit teils schockierenden Videos, Fotos und...

In seiner Zivilklage hält Depp seiner Ex-Frau vor, in einem 2018 von der „Washington Post“ veröffentlichten Kommentar zum Thema häusliche Gewalt falsche Aussagen gemacht zu haben. Hollywood-Star Johnny Depp hat im Kreuzverhör mit den Anwälten seiner Ex-Frau Amber Heard frühere SMS-Nachrichten vorlesen müssen, in denen er die Schauspielerin auf üble Weise beschimpft hatte. In SMS-Texten zog er über Heard als „Nutte“ her und sprach von ihr, als ob sie bereits tot sei. Nun sitzen sie an einem Tisch. Beim Verlesen von Schimpftiraden und demütigenden Beleidigungen in seinen Textnachrichten räumte Depp am Donnerstag an einer Stelle ein, dass er auf seine Wortwahl „nicht stolz“ sei. Im Kreuzverhör mit den Anwälten seiner ehemaligen Frau Amber Heard ist Johnny Depp vor Gericht mit teils schockierenden Videos, Fotos und Audioaufnahmen von ihm konfrontiert worden.

Hollywood hätte dieses Drehbuch nicht schlimmer schreiben können. Es geht um Szenen einer Ehe – mit Liebe, Hass, Gewalt. Mittendrin: Schauspieler Johnny ...

Die öffentliche Schlammschlacht vor den Augen der Geschworenen wird auch von Gerichtskameras übertragen. Peinliche Einblicke ins Privatleben rücken damit ins Rampenlicht. Er sei eher scheu und zurückhaltend, sagte Depp am Dienstag. Dieser Prozess sei für alle Beteiligten bedauerlich. Aber er tue „das Richtige“, um seinen Ruf wiederherzustellen. Er sei davon „besessen“, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Mehrheit der in der Zeitung erwähnten Vorwürfe habe sich als wahr erwiesen, hatten die Richter in ihrem Urteil festgestellt. Heard sei eine andere Person geworden. „Aber niemals bin ich an den Punkt gekommen, Miss Heard auf irgendeine Weise zu schlagen, noch habe ich jemals in meinem Leben eine Frau geschlagen“, betont Depp unter Eid. Heards Darstellung von seinem angeblichen „Drogenmissbrauch“ sei aber völlig überzogen, betonte Depp. Wegen Verleumdung verlangt Depp rund 50 Millionen Dollar (umgerechnet gut 45 Millionen Euro) Schadenersatz. Der bittere Rosenkrieg tobt schon seit Jahren. 2016 hatte Heard nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht. April 2022 (Ortszeit) wirft er seiner 35-Jährigen Ex vor, ein „Bedürfnis nach Gewalt“ zu haben. Das einstige Ehepaar trägt eine Schlammschlacht vor Gericht aus – und es ist nicht die Erste. Nach einem wochenlangen Prozess mit heftigen Vorwürfen wurde die Klage abgewiesen. Sie warf dem Hollywood-Star häusliche Gewalt vor.