Julian Assange

Muss er in die USA? Über das Schicksal des australischen Journalisten Julian Assange soll jetzt ausgerechnet die britische konservative Innenministerin ...

»Er hat nichts anderes getan, als die Welt über die militärischen Planungen und die Schrecken der Kriege in Afghanistan und dem Irak zu unterrichten. Der Fall Assange ist für Menschenrechts- und Journalistenorganisationen die derzeit wichtigste Auseinandersetzung um die Pressefreiheit weltweit. Zuvor allerdings haben die Anwälte von Assange vier Wochen Zeit, der Innenministerin eine Stellungnahme zukommen zu lassen.

Ein britisches Gericht hat den Beschluss zur Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange ausgestellt. Nun liegt der Fall bei der britischen ...

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben.

Die britische Justiz hat formal die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA erlaubt. Nun muss nur noch die Innenministerin zustimmen.

Journalisten- und Menschenrechtsverbände haben die drohende Auslieferung Assanges harsch kritisiert. Die Auslieferung des australischen Whistleblowers Julian Assange an die USA rückt näher: Ein britisches Gericht hat am Mittwoch einem Auslieferungsbeschluss seine formale Zustimmung gegeben. Das oberste britische Gericht hatte zuletzt eine Berufung gegen die Auslieferung des gebürtigen Australiers abgewiesen.

Die britische Justiz genehmigt formell die Auslieferung des Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA. Dort drohen ihm wegen der Veröffentlichung geheimer ...

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Seine Unterstützer sehen in ihm dagegen einen investigativen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht gebracht hat und an dem nun ein Exempel statuiert werden soll.

Eine mögliche Auslieferung des Wikileaks-Gründers an die USA ist erneut etwas näher gerückt. Noch bleiben seinem Team aber Rechtsmittel.

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben.

Die britische Justiz genehmigt formell die Auslieferung des Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA, wo ihm wegen der Veröffentlichung geheimer ...

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Seine Unterstützer sehen in ihm dagegen einen investigativen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht gebracht hat und an dem nun ein Exempel statuiert werden soll.

Seite 1: Eine Auslieferung des Wikileaks-Gründer an die USA rückt näher. Die britische Justiz hat diese formell genehmigt, nun muss noch die Innenministerin ...

Aufs Neue sei der Fall des 50-Jährigen eine politische Entscheidung geworden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben.

Ein Gericht in London hat formell die Auslieferung von Julian Assange an die USA genehmigt, nun muss nur noch die britische Innenministerin zustimmen.

Der seit mehr als drei Jahren inhaftierte Assange müsse unverzüglich aus dem Gefängnis entlassen werden. Seine Unterstützer sehen in Assange dagegen einen investigativen Journalisten, der Kriegsverbrechen ans Licht gebracht hat und an dem nun in einem politisch motivierten Verfahren ein Exempel statuiert werden soll. Dieser geht nun zur endgültigen Entscheidung an die britische Innenministerin Priti Patel. Assanges Anwälte haben jedoch eine Frist von vier Wochen, um weitere Einspruchsgründe vorzubringen.

Ein Londoner Gericht hat am Mittwoch einen formellen Auslieferungsbeschluss für Wikileaks-Gründers Julian Assange erlassen. Nun ist die Regierung am Zug.

"Es ist nicht damit zu rechnen, dass Julian Assange in den USA ein faires Verfahren erwartet, an dessen Ende auch ein Freispruch stehen kann", sagte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall. Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab.

Der Wikileaks-Gründer sitzt seit drei Jahren in London im Gefängnis. In den USA droht ihm eine lebenslange Haftstrafe wegen Spionage.

Dort drohen ihm bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Vorgeworfen wird ihm, gemeinsam mit der Whistleblowerin Chelsea Manning geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht und damit das Leben von US-Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Die britische Justiz hat am Mittwoch formell die Auslieferung des Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA genehmigt, wo ihm wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente zu den Kriegen im Irak und in Afghanistan eine lebenslange Haftstrafe droht. Der Westminster Magistrates Court erließ am Mittwoch in London den formellen Auslieferungsbeschluss. Dieser geht nun zur endgültigen Entscheidung an die britische Innenministerin Priti Patel. Assanges Anwälte haben jedoch eine Frist von vier Wochen, um weitere Einspruchsgründe vorzubringen.

Die britische Justiz hat am Mittwoch formell die Auslieferung des Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA genehmigt, wo ihm wegen der Veröffentlichung ...

In Frankreich sind 75 Kinder durch eine mit Kolibakterien verseuchte Pizza erkrankt. Ein Londoner Gericht erließ den Auslieferungsbeschluss, dem allerdings die britische Innenministerin Priti Patel zustimmen muss. Zwei Kinder starben an den Folgen. Nun läuft ein Prozess gegen den Herstellerkonzern Nestlé - dieser äußert sich nicht zu der Tragödie.

Julian Assange könnte schon bald in die USA ausgeliefert werden. Ein Gericht in London erließ nun einen formellen Auslieferungsbeschluss für den Gründer der ...

Die Justiz wirft Assange vor, das Leben von Informanten in Gefahr gebracht zu haben. Assange droht bei einer Verurteilung eine Haftstrafe von bis zu 175 Jahren. Ihm wird vorgeworfen, dass er mit der Whistleblowerin Chelsea Manning Material von amerikanischen Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht haben soll. Ein weiterer Gang vor das Gericht ist bei dem juristischen Tauziehen nicht ausgeschlossen.

(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert andie britische Innenministerin Priti Patel, Wikileaks-Gründer JulianAssange nicht an die USA ...

Assange nicht an die USA auszuliefern. "Julian Assange verdient einen Orden und nicht eine lebenslange Appell an Priti Patel: Julian Assange nicht an USA ausliefern

Das deutsche PEN-Zentrum missbilligt die Entscheidung eines Londoner Gerichts, Julian Assanges Auslieferung an die USA zu ermöglichen, und fordert die ...

Ein Gericht in London hat formell die Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Assange an die USA genehmigt. Jetzt muss noch die britische Innenministerin ...

Der seit mehr als drei Jahren inhaftierte Assange müsse unverzüglich aus dem Gefängnis entlassen werden. Eine Berufung dagegen wies das oberste britische Gericht, der Supreme Court, als unzulässig ab. Jetzt muss noch die britische Innenministerin zustimmen.