Mit einer Mini-Serie erinnert Netflix an eine der furchtbarsten Mordserien des letzten Jahrhunderts. Die Dokumentation „John Wayne Gacy: Selbstporträt eines ...
14 Jahre saß er nach seinem Prozess 1980 in der Todeszelle und gewährte in dieser Zeit weitere Auskünfte über seine Verbrechen, auf die sich auch die aktuelle Netflix-Serie stützt. So verriet er unter anderem, sich regelmäßig in einem Clowns-Kostüm Zugang zu Straßenfesten für Kinder verschafft zu haben. Emmy-Gewinner Joe Berlinger, der sich bereits mit den Taten von Ted Bundy beschäftigte, bleibt dem True-Crime-Genre treu und zeichnet in drei Episoden das Leben eines Mannes nach, der sich über viele Jahre hinter der Fassade eines engagierten Wohltäters verstecken konnte und erst spät zur Rechenschaft gezogen wurde. Audioaufnahmen von Interviews mit John Wayne Gacy bilden das Herzstück der Miniserie „John Wayne Gacy: Selbstporträt eines Serienmörders“, die vor Kurzem bei Netflix ihre Premiere feierte.
John Wayne Gacy ist auch bekannt als der Killer-Clown und einer der berüchtigtsten Serienmörder in der Geschichte Amerikas. Jetzt hat Netflix eine True ...
John Wayne Gacy war in einem Vorort von Chicago als Eigentümer seiner eigenen Baufirma bekannt, der sogar als vielversprechender Politiker galt und nebenberuflich als Clown arbeitete. Der Serienmörder John Wayne Gacy war ein aufstrebender Politiker, beliebter lokaler Bauunternehmer und Teilzeitclown, der zwischen 1972 und 1976 33 junge Männer ermordete. Im seltenen Fall von John Wayne Gacy kommt man jedoch kaum drum herum.