BMW stellt der neuen 7er-Reihe einen Elektro-Bruder zur Seite: Wir konnten uns den i7 bereits näher ansehen. Alle Daten zu Technik und Marktstart!
Hinzu kommen integrierte Touchpads im Format eines großen Smartphones in den Fondtüren. Sobald ich den Monster-Bildschirm einschalte, senken sich Rollos über Seitenfenster und Heckscheibe. Fehlt eigentlich nur noch die Popcorn-Maschine. Allerdings stimmt mir BMW zu, dass der XXL-Fernseher in diesen Zeiten natürlich auch ideal für Videokonferenzen ist. Wo wird der BMW i7 preislich liegen? Interessant zudem: Bei Bedarf ist der i7 optisch nicht vom konventionellen 7er zu unterscheiden. Bislang kommen aber die großnierigen Modelle von BMW bei der Kundschaft gut an, wie die Verkaufszahlen zeigen. Die Macher des i7 geben sich selbstbewusst: Man habe hier alles reingepackt, was BMW kann. Ich entdecke keine sichtbaren Lüftungsgitter, zur Auswahl stehen diverse Modi wie Relax, Theatre oder Digital Art. Die Sitze sind ein Mix Wolle/Kaschmir/Merino/Leder, auf Wunsch gibt es veganes Leder. Mir gegenüber sagen die 7er/i7-Experten, man wollte die siebte Generation der Luxuslimousine stärker von 5er differenzieren. Was gibt es sonst noch zu vermerken? Und auch das relativ kahle Heck mit seinen schmalen Leuchten kann man mögen, muss man aber nicht. Beim i7 verfolgt BMW die gleiche Strategie wie bei fast allen i-Modellen außer dem iX: Dem klassischen Verbrenner wird eine optisch maßvoll modifizierte Elektro-Version zur Seite gestellt. Jede Wette: Das Design des i7 wird für Kontroversen sorgen. Letzterer streckt sich auf gewaltige 5,39 Meter, von denen vor allem die Passagiere im Fond profitieren.
BMW bringt erstmals eine vollelektrische Version der 7er-Reihe auf den Markt. Mit einer Länge von fast 5,4 Metern überragt er die Konkurrenz deutlich.
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Der neue 7er startet in Deutschland als rein elektrischer BMW i7. Neue Sonderausstattung ist ein ausfahrbarer Theatre Screen mit 31,3 Zoll.
Die neue Luxuslimousine basiert aber noch auf der Partnerschaft mit Intel und Mobileye und wird zum Start auf die von BMW bekannten Funktionen im Rahmen des Driving Assistant Professional nach Level 2 beschränkt sein. Mit Blick auf die Assistenzsysteme der neuen 7er Reihe ist BMW vorsichtig mit konkreten Aussagen zum automatisierten Fahren. Mittelfristig soll der 7er eine Implementierung von automatisierten Fahrfunktionen nach Level 3 erhalten. Über den Manövrierassistent lassen sich mit Hilfe von GPS- und durch Lenkbewegungen definierte Trajektorie-Daten Streckenlängen von bis zu 200 m speichern und später bei Ankunft am Startpunkt abrufen, um automatisiert einen Parkvorgang an engen und verwinkelten Garagen und Stellplätzen durchzuführen. Auch für dieses System soll im Frühjahr 2023 eine Fernsteuerung über die My-BMW-App nachgereicht werden. Dass der neue 7er Level 3 unterstützen soll, hatte BMW bereits zur Ankündigung der Partnerschaft mit Qualcomm und Arriver in Aussicht gestellt. BMW selbst bespielt den Theatre Screen mit OS-8-Widgets für Dinge wie Uhrzeit, Datum und Wetter, die im Randbereich des 32:9-Bildschirms dargestellt werden, wenn diese beiden Flächen bei klassischen 16:9-Inhalten nicht anderweitig benötigt werden. Zur Serienausstattung gehört ein von Bowers & Wilkins entwickeltes Audiosystem mit 18 Lautsprechern und 655 Watt Verstärkerleistung. Optional ist das Upgrade auf das „Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System“, das sich aus 36 Lautsprechern und 1.965 Watt Verstärkerleistung zusammensetzt. Denn mit dem Partner Amazon wurde ein Fire TV in den Bildschirm integriert, der vom Funktionsumfang her dem entspricht, was Nutzer zuhause von einen Fire TV Stick oder Fire TV Cube mit Fire OS kennen. Die kristalline Oberflächenstruktur wurde unterhalb der Dekorleiste integriert und nimmt Bedienfelder zur Steuerung von Lüftung und Klimatisierung, Aktivierung des Warnblinkers und zum Öffnen des Handschuhfachs auf. Nähert sich zum Beispiel ein Auto oder Fahrradfahrer beim Öffnen der Tür, erscheint eine entsprechende Warnung. Auch der Warnblinker leuchtet in der Interaction Bar auf. Das Auto verfügt über eine 5G-Anbindung mit zwei SIM-Karten, die wichtige Fahrzeugfunktionen und den privaten Bereich wie Multimedia abdecken. Für die USA und China sind neben dem i7 direkt zum Start auch Ottomotoren mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technik geplant. Der neue 7er soll im November dieses Jahres auf den Markt kommen.
BMWs 7er kommt elektrisch - als i7. Von dem kommt sogar ein M-Performance-Modell, das den V12 vergessen machen soll.
BMW hat als Preis 135.900 Euro für den i7 xDrive60 kommuniziert. Die konservative Kundschaft im Luxussegment könnte Gefallen daran finden, dass sich der i7 kaum vom 7er unterscheidet. Außerdem umfasst das System den in ausgewählten europäischen Ländern nutzbaren Rettungsgassenassistenten, den Spurhalteassistent mit aktivem Seitenkollisionsschutz und die Aktive Navigationsführung. Dabei ist auch der aktive Spurwechsel- und Einfädelassistent nutzbar. Die bis dahin verfügbare Armada an Assistenzsystemen will BMW im so genannten Augmented View im Head-up-Display und damit direkt in der Sichtachse des Fahrers darstellen. Unter dem Begriff Option Executive Drive Pro bietet BMW eine weitere Fahrwerksaufrüstung an. Außerdem beeinflusst die Wahl der My Modes die Charakteristik. Serienmäßig ist im 7er jetzt auch eine neue elektromechanischen Servolenkung mit lenkwinkelabhängiger Übersetzung, die Lenkkraftunterstützung ist wie gehabt geschwindigkeitsabhängig. Über die My Modes lassen sich zwei Kennlinien aktivieren (betont sportlich oder komfortorientiert). Die Luftfederung sorgt zudem für den optimalen Fahrzeughöhenstand in jedem Geschwindigkeitsbereich. Der Sport Mode senkt die Karosse um 10 Millimeter ab, in allen anderen My Modes sinkt das Höhenniveau bei Geschwindigkeiten von mehr als 120 km/h zur Verbesserung der Aerodynamik. Auf schlechten Wegstrecken oder Garagenauffahrten mit spitzem Rampenwinkel lässt sich die Karosse aber per Tastendruck auch um 20 Millimeter anheben. Die Reichweite dürfte entsprechend runtergehen, denn der Akku bleibt der Gleiche. Dafür soll das elektrische M-Performance-Modell in unter vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und damit mindestens so schnell wie der M760Li mit V12-Biturbo im Vorgänger-7er. Der Kofferraumdeckel liegt naturgemäß ähnlich hoch wie die Front und das Heck fällt danach so steil ab, wie die Eiger Nordwand, aber hinten erinnert der i7 auch der Rückleuchten wegen noch am ehesten an den Vorgänger ohne E-Version. Auch das Wachstum ist ein klares Bekenntnis zu den Hauptmärkten in Nah- und Fernost. Während Mercedes beim EQS mit einem cW-Wert von 0,20 einen Rekord schaffte, bleibt der i7 mit 0,24 nah beim Elektro-SUV iX, schlägt aber das V8-Modell in gleicher Hülle (0,26) deutlich. Aber der Elektroantrieb, ohne den in Europa wegen der CO2-Limits kein neues Auto mehr denkbar ist, bringt wegen geringerer Stirnfläche neue Argumente für die konventionelle Limousinenform. Während Mercedes Verbrenner und E-Auto im Luxussegment auf unterschiedliche Architekturen stellte, nutzt BMW seine Cluster Architecture (CLAR) für beides.
Mit einem neuen Designansatz fährt der BMW 7er in die siebte Runde. Den Anfang macht in Deutschland der vollelektrische i7. Alle Infos!
Wer gerne gefahren wird, der sollte sich den 7er auf jeden Fall anschauen. ● max. ● max. ● max. ● max. ● max. Dabei werden die Funktionen im Fond über 5 Zoll große Displays in den Türgriffen gesteuert. Auch im 7er findet sich jetzt das Curved Display (12,3 Zoll Kombiinstrument und 14,9 Zoll Touchscreen) samtBMW-Betriebssystem 8wieder. Das reduziert gestaltete Armaturenbrett wird durch eine Lichtleiste ergänzt, die sich passend zur Innenraumstimmung einfärbt und Animationen zeigt. Künftig wird nur noch die Langversion angeboten, der kurze Radstand fällt aus dem Programm. Am Heck gibt es eine Überraschung: BMW streicht das durchgehende Leuchtenband des Vorgängers und nutzt den gewonnenen Platz für ein sehr großes Markenlogo. Ihr Design ist ungewohnt und imposant zugleich:Tagfahrlichtund Hauptscheinwerfer sind räumlich getrennt. Die neue Front der 7er-Reihe zielt klar auf den asiatischen Markt ab.
Der BMW i7 ist das vollelektrische Spitzenmodell der neuen BMW 7er Reihe – die auch als Plug-in-Hybrid und ganz klassisch als Verbrenner ...
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Alles zu den neuen (E-) Motoren, Level 3-Autonomie, dem Luxus-Innenraum und der gewöhnungsbedürftigen Optik · Design/Abmessungen · Antriebe · Bildergalerie: BMW i7 ...
250 km/h 250 km/h 250 km/h 250 km/h 250 km/h 250 km/h 240 km/h 544 PS / 745 Nm 660 PS /+1.000 Nm 544 PS / 750 Nm 380 PS / 520 Nm 286 PS / 425 Nm
Der i7 ist die Antwort von BMW auf den Mercedes EQS. Der Elektroantrieb der Luxuslimousine beeindruckt, das Design aber dürfte hierzulande polarisieren.
Alle Modelle sind mit einem großen Panoramadach ausgestattet, aus dem sich im Fond optional ein breiter Bildschirm mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,3 Zoll herunterfahren lässt. Das elektrische Schiebedach ist damit jedoch Vergangenheit. In dem Fondliegesitz lässt sich bei abgedunkelten Scheiben und elektrischen Jalousien mit der akustischen Untermalung aus 36 Lautsprechern und fast 2.000 Watt ein Film genießen oder im Web surfen. 2023 folgen das elektrische Topmodell und eine gepanzerte Hochsicherheitsvariante für die politische Prominenz – angetrieben von einem Achtzylinder-Turbomotor. Neue Maßstäbe setzen will die neue Siebener-Generation jedoch nicht nur mit seinen Antrieben und dem serienmäßigen Luftfederfahrwerk, sondern auch seiner Sicherheits- und Komfortausstattung. Auf Wunsch verfügt der Bayer über eine Allradlenkung nebst Wankstabilisierung. Allerdings fehlt zum Marktstart Ende des Jahres noch das hoch automatisierte Fahren auf Stufe drei. Interessant könnte für viele Kunden auch der BMW M 760e xDrive mit Plug-in-Hybridantrieb sein, der mit 420 kW (571 PS) und 800 Nm nahezu auf dem Niveau des bisherigen V12-Topmodell unterwegs ist. Nachdem der gründlich überarbeitete BMW X7 vor einigen Tagen mit seiner neuen Front bereits für offene Münder sorgte, kommt jetzt das Meisterstück: Der neue 7er BMW, den es als i7 erstmals auch in einer vollelektrischen Version gibt. Die einst so gefälligen und betont sportlichen Formen bekamen mit dem Frontdesign verschiedener Modelle in den vergangenen Jahren einen herben Dämpfer. Doch der Erfolg von BMW X7 und der aktuellen 4er-Baureihe geben der bayrischen Kreativabteilung Recht – die Verkaufszahlen stimmen, die neue Linie kommt bei den Kunden an.
2023 sollen die Plug-in-Hybrid-Modelle der neuen 7er-Reihe eingeführt werden. Dazu gehört auch das erste BMW-M-Automobil mit Reihensechszylinder-Ottomotor und ...
Via Schnellladung mit 195 kW ist das Akkupaket in 34 Minuten von 10 auf 80 Prozent gefüllt. In den USA, auf dem chinesischen Automobilmarkt und in weiteren ausgewählten Vertriebsregionen werden neben der rein elektrisch angetriebenen Variante bereits zum Verkaufsstart auch jeweils zwei Modelle mit Ottomotor und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie verkauft. BMW hat die neue 7er-Reihe vorgestellt, die es erstmals auch in rein elektrischen Ausführungen gibt.
BMW hat die neue Generation des 7ers und parallel dessen Elektro-Version i7 vorgestellt. BMW sieht mit dem Generationswechsel eine „Neudefinition von Luxus“ ...
Die Form des beim i7 illuminierten Doppelnieren-Grills hatte BMW bereits vor einigen Wochen in einem Teaserbild verraten – die Konturbeleuchtung trage „entscheidend zur beeindruckenden Präsenz“ der BMW-Niere bei. So soll besonders bei hohen Ladezuständen das Auftreten zu niedriger Temperaturen für die Zellen unterbunden werden – was sich in einer besseren Ladeleistung und einer reduzierten Alterung der Zellen niederschlägt. Im i7 gibt es davon zunächst zwei Kombinationen. Das „Einstiegsmodell“ hört auf den Namen BMW i7 xDrive60 und ist mit einer Leistung von 400 kW angegeben. Und die früher bei derartigen Luxus-Limousinen übliche Lang-Version mit gestrecktem Radstand ist Geschichte: Da die große Batterie ohnehin viel Bauraum zwischen den Achsen benötigt, ist der lange Radstand von 3,22 Metern (fünf Millimeter mehr) quasi Standard geworden. Vorne gibt es trotz des Touchscreens mit BMW.OS8 immer noch den bekannten BMW-Dreh-Drück-Steller und auch konventionelle Lenkradtasten, wo andere auf Tousch-sensitive Flächen setzen. Der i7 nutzt wie die anderen aktuellen BEV von BMW die E-Antriebe der sogenannten „fünften Generation“. Dabei handelt es sich um stromerregte Synchronmotoren, die ohne Seltene Erden auskommen, sondern rein auf Elektromagnete im Rotor und Stator setzen. Der lange Radstand und die etwas breiter gewordene Spur tragen auch zum Komfort bei. Im i7 reagiert das System beispielsweise nicht nur auf Kurven und andere Fahrzeuge, sondern auch auf Ampeln. „Die rein elektrisch angetriebene Luxuslimousine ist ein vollständig integriertes Mitglied der Modellfamilie und zeigt, wie sich ein exklusives Fahrerlebnis und maximales Wohlbefinden im Interieur mit konsequenter Nachhaltigkeit kombinieren lassen“, so BMW vollmundig. Das Top-Modell, der i7 M70 xDrive, soll im Laufe des Jahres 2023 folgen. Der i7 ist Teil der ebenfalls komplett neuen 7er-Reihe. Beide teilen sich eine Plattform und auch viele grundlegende Designelemente. BMW hat die neue Generation des 7ers und parallel dessen Elektro-Version i7 vorgestellt.
Nach iX, iX3 und i4 folgt der BMW i7. In Deutschland wird es ihn zunächst ausschließlich als reines Elektroauto unter der Bezeichnung BMW i7 xDrive60 zu ...
BMW feiert die Premiere des neuen Luxusgleiters i7, den es in Deutschland zunächst als reines Elektroauto zu kaufen geben wird. Für den passenden Sound sorgte eine Surround-Anlage von Bowers & Wilkens. Lautsprecher finden sich sogar in den Kopfstützen. Und wer es richtig kribbeln lassen will, bestellt die optionalen Exciter für die Sitzlehnen dazu. Den Trend zur freiwilligen Geschwindigkeitsbegrenzung, wie ihn etwa Volvo vormachte, geht BMW nicht mit. Doch unserer Augenmerk fällt direkt auf den Theatre Screen im Fond, der auf der CES unlängst Premiere feierte. Uns jedenfalls fällt kein Auto ein, das mit einem schwenkbaren 31,3-Zoll-Touchscreen im 32:9-Format, 8K-Auflösung und Amazon Fire TV-Anbindung seine Passagiere unterhält. Wir zeigen euch Bilder und Daten der Neuheit.
Der neue i7 von BMW kommt zu einem hohen Basispreis auf den Markt. Extras wie der Kino-Bildschirm im Fond sind ebenfalls nicht ganz billig.
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