Ukraine-Krieg: Russland

2022 - 4 - 19

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++ Ukraine-Krieg: Russland startet Offensive im Donbass ... (Frankfurter Rundschau)

Mit der russischen Offensive im Osten der Ukraine wird seit Tagen gerechnet. Nun hat sie wohl begonnen: der News-Ticker am Dienstag.

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Russische Offensive im Donbass: Lawrow sieht neue Phase im ... (tagesschau.de)

Russland konzentriert seine Angriffe nach ukrainischen Angaben auf den Donbass im Osten des Landes. Eine Darstellung, die auch Russlands Außenminister ...

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++ Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen bitten um Evakuierung aus ... (Frankfurter Rundschau)

Die russische Offensive im Donbass geht weiter. In Mariupol richtet ein ukrainischer Kommandeur einen eindringlichen Appell an den Westen: News-Ticker am ...

Unterdessen spitzt sich auch in der belagerten Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine die Lage weiter zu. Das Regiment „Asow“ forderte die Einrichtung eines eigenen Korridors für die Evakuierung von Zivilpersonen. Kommandeur Denys Prokopenko sagte in einer Videobotschaft, das Gelände des Stahlwerks Asovstal werde von russischen Truppen mit Artillerie, bunkerbrechenden Bomben und Raketen angegriffen. +++ 10.30 Uhr: In der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol hat nach Angaben prorussischer Separatisten die Erstürmung des Stahlwerks Asovstal begonnen. Mit Artillerie seien im Laufe der Nacht insgesamt 1260 Militärobjekte in der Ukraine beschossen worden. +++ 11.45 Uhr: Russland hat laut Angaben von Außenminister Sergej Lawrow mit einer neuen Phase des Einsatzes in der Ukraine begonnen. Nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums haben die russischen Luftstreitkräfte 60 militärische Objekte der Ukraine bombardiert, darunter zwei ukrainische Lager für „Totschka-U“-Raketen südöstlich der umkämpften Stadt Charkiw. In der Nacht seien ukrainische Stellungen im Donbass und der Region Charkiw aus der Luft mit Präzisionsraketen angegriffen worden, hieß es weiter. Im Charkiwer Gebiet würden 25.000 Mann der russischen Armee von Isjum aus in Richtung Slowjansk und Kramatorsk im Donezker Gebiet angreifen. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch sagte, Ziel des russischen Vorstoßes im Luhansker Gebiet sei, die ukrainischen Truppen in den Städten Rubischne, Lyssytschansk und Sjewjerodonezk zu isolieren. +++ 15.00 Uhr: Russland hat im Verlauf des Dienstags (19.04.2022) dutzende Luftangriffe im Osten der Ukraine geflogen. +++ 18.18 Uhr: Das amerikanische Institute for the Study of War (ISW) beurteilt seit Beginn des Ukraine-Krieges regelmäßig die militärische Entwicklung im Ukraine-Konflikt. Es schätzt die Erfolgsaussichten der russischen Streitkräfte bei ihrer Offensive in der Ostukraine verhalten ein. Wereschtschuk zufolge war es bereits der fünfte Gefangenenaustausch seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Russland habe Vorteile in der Luft, bei der Artillerie, den Bodentruppen, bei Ausrüstung und Panzern, sagt Wolyna weiter.

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Krieg in der Ukraine: Russland rückt in der Ostukraine vor (ZEIT ONLINE)

Das russische Militär fliegt massive Luftangriffe entlang der östlichen Frontlinie. Medien berichteten über heftige Explosionen. US-Präsident Biden berät ...

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Krieg in Osteuropa: Dramatische Lage in Mariupol, »sehr gute ... (DER SPIEGEL)

Wolodymyr Selenskyj berichtet vom massiven russischen Truppenaufmarsch. Moskau kündigt eine weitere Feuerpause in Mariupol an. Und: Sigmar Gabriel räumt ...

Darunter seien wie bisher Panzerabwehrwaffen, Luftabwehrgeräte, Munition »und auch das, was man in einem Artilleriegefecht einsetzen kann«. Scholz sprach jedoch nicht von einer direkten Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland – und löste damit neue Kritik aus. Während in Deutschland noch gestritten wird, erklärte Kanada, weitere schwere Artilleriewaffen an die Ukraine zu liefern. Nach britischer Einschätzung nehmen die russischen Angriffe entlang der Demarkationslinie zum Donbass in der Ostukraine weiter zu. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. Die Stadt hatte vor dem Krieg etwa 1,8 Millionen Einwohner. Etwa 350.000 Menschen seien noch vor Ort. Man dürfe dennoch nicht die SPD und ihre Entspannungspolitik zum alleinigen »Sündenbock« für die starke Energieabhängigkeit Deutschlands von russischem Erdgas machen. Derweil gibt es positive Berichte aus Tschernobyl: Nach mehr als einem Monat Unterbrechung ist die direkte Kommunikation zwischen dem stillgelegten Kernkraftwerk und der ukrainischen Atomaufsichtsbehörde wiederhergestellt. Die dort verschanzten ukrainische Truppen sollten in dem Zeitraum ab 13 Uhr MESZ ihre Waffen niederlegen, heißt es in einer Mitteilung. Ein ähnliches Angebot am Dienstag sei von keinem einzigen ukrainischen Soldaten angenommen worden. Laut der jüngsten Analyse des US-Kriegsforschungsinstituts ISW war der Vorstoß nach Kreminna die einzige russische Bodenoffensive binnen 24 Stunden, die »signifikante Fortschritte« gemacht habe. Die Lage in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol könnte nicht schwieriger sein, sagte Selenskyj weiter. Aus der ukrainischen Großstadt Mykolajiw im Süden des Landes ist erneut Beschuss gemeldet worden. Gruppierungen der »Volksrepublik« Luhansk haben eigenen Angaben zufolge die Kleinstadt Kreminna im Gebiet Luhansk vollständig eingenommen.

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Krieg gegen die Ukraine: Marine in Mariupol bittet um Evakuierung (tagesschau.de)

Der ukrainische Kommandeur der verbliebenen Marineinfanteristen in Mariupol hat um eine Evakuierung in einen Drittstaat gebeten. In der Hafenstadt soll es ...

Die Stadt Kreminna sei vollständig unter Kontrolle der Einheiten der "Volksrepublik", teilte die Luhansker "Volksmiliz" gestern Abend auf Telegram mit. Gruppierungen der selbsternannten "Volksrepublik" Luhansk hatten zuvor mitgeteilt, die Kleinstadt Kreminna im Gebiet Luhansk im Osten der Ukraine eingenommen zu haben. Die Ukraine wehre aber zahlreiche Vorstöße russischer Truppen ab, teilte das Verteidigungsministerium in London unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit. Der ukrainische Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, hatte am Montag berichtet, dass die Kontrolle über die Kleinstadt nördlich der Großstadt Sjewjerodonezk verloren gegangen sei. Leider, sagte Selenskyj weiter, bekomme man keine Antworten auf den Vorschlag eines Austauschs, der es erlauben würde, Zivilisten und Verteidiger der Stadt zu retten. Bewohner der Stadt, die sich in den Händen russischer Einheiten befänden, versuche man zu "deportieren" oder in die russischen Truppen zu mobilisieren. Die Angriffe in der Ostukraine nehmen zu. Derweil kündigte Moskau für die letzten verschanzten Verteidiger in dem Stahlwerk in Mariupol eine neue Frist an. Russland habe Vorteile in der Luft, bei der Artillerie, den Bodentruppen, bei Ausrüstung und Panzern, sagt Wolyna weiter. Marineinfanteriebrigade, in einer am frühen Morgen auf Facebook veröffentlichten einminütigen Videobotschaft. "Wir appellieren an alle führenden Politiker der Welt, uns zu helfen." "Der Feind ist uns 10 zu 1 überlegen", sagte Serhij Wolyna, Kommandeur der ukrainischen 36. Der ukrainische Kommandeur der verbliebenen Marineinfanteristen in Mariupol hat um eine Evakuierung in einen Drittstaat gebeten.

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Irrsinniger Krieg«: Russischer Oligarch Tinkow prangert »Massaker ... (DER SPIEGEL)

Oleg Tinkow ist einer der russischen Oligarchen, die wegen des Angriffskriegs mit Sanktionen belegt wurden. Nur eine Minderheit unterstütze die Invasion, ...

Überdies habe er »in den vergangenen Jahren mit gesundheitlichen Problemen« zu tun gehabt. Die Tinkoff-Bank erklärte, sie werde die »private Meinung« Tinkows nicht kommentieren. In seinem Instagram-Postging er nun hart mit der russischen Armee und dem Führungszirkel um Kremlchef Wladimir Putin ins Gericht.

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Russland Krieg Ukraine: Russischer Oligarch prangert Russlands ... (RND)

Der russische Milliardär Oleg Tinkow hat auf Instagram scharfe Kritik an dem von Präsident Wladimir Putin begonnenen Krieg gegen die Ukraine geübt - und ...

In Moskau sind solche Aussagen inzwischen strafbar als Verunglimpfung der russischen Armee. Trotzdem fiel Tinkow als russischer Milliardär ebenfalls unter die Sanktionen, die Großbritannien gegen die russische Finanzelite verhängte. „90 Prozent der Russen sind gegen den Krieg“, behauptete er. Nur so könne das „Massaker“ beendet werden, meinte er. Tinkow lebt nach einer Leukämie-Erkrankung seit einigen Jahren hauptsächlich im Ausland. Er war einer der ersten unter Russlands Superreichen, die den Krieg gegen die Ukraine kritisierten. Den Krieg nannte der Milliardär „sinnlos“. Es würden unschuldige Zivilisten und Soldaten sterben. „Die Generäle, aus ihrem Rausch aufgewacht, haben erkannt, dass sie eine Scheißarmee haben“, schrieb Tinkow in dem sozialen Netzwerk. Aber die Armee könne nicht gut sein, wenn das ganze Land im Dreck stecke, „in Vetternwirtschaft, Speichelleckerei und Unterwürfigkeit“, kritisierte Tinkow.

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Krieg gegen die Ukraine: Russischer Milliardär prangert "Massaker ... (tagesschau.de)

Der russische Oligarch Tinkow hat die "Massaker" seines Landes in der Ukraine scharf kritisiert. Die Führungsriege im Kreml seien "Idioten" - denen nun ein ...

Die russischen Behörden gehen massiv gegen Kritiker der Ukraine-Invasion vor. Überdies habe er "in den vergangenen Jahren mit gesundheitlichen Problemen" zu tun gehabt. Die Führungsriege im Kreml seien "Idioten" - denen nun ein gesichtswahrender Ausweg gezeigt werden müsse.

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Ukraine-Krieg: Russland setzt Luftangriffe in der Ukraine fort (WirtschaftsWoche)

Russlands Großoffensive im Osten der Ukraine läuft. Moskau hat dafür nach Angaben des ukrainischen Präsidenten „fast alle und alles, was fähig ist, ...

„Wir haben die deutsche Rüstungsindustrie gebeten uns zu sagen, welches Material sie in nächster Zeit liefern kann“, sagte er am Dienstag. „Die Ukraine hat sich nun von dieser Liste eine Auswahl zu eigen gemacht, und wir stellen ihr das für den Kauf notwendige Geld zur Verfügung.“ Darunter seien wie bisher Panzerabwehrwaffen, Luftabwehrgeräte, Munition „und auch das, was man in einem Artilleriegefecht einsetzen kann“. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. In Deutschland geht die Debatte um eine Lieferung schwerer Waffen auch nach der jüngsten Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter. Inzwischen wurden Truppenteile aus der Region um Kiew abgezogen, um die Anstrengungen auf den Osten der Ukraine zu konzentrieren. Bereits in den vergangenen Wochen hatte sich das skandinavische Land entschlossen, der Ukraine unter anderem 4000 Panzerabwehrraketen und Schutzausrüstung zu schicken. Dazu komme auch die Widerstandsfähigkeit der hochmotivierten ukrainischen Armee.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Biden will weitere Militärhilfe freigeben ++ (tagesschau.de)

US-Präsident Biden will weitere Militärhilfe für die Ukraine freigeben - inklusive schwerer Waffen. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk wurden inzwischen fünf ...

Kanada will schwere Artilleriewaffen zur Verteidigung der Ukraine gegen den Angriff Russlands schicken. Das russische Militär setzt für die Invasion in die Ukraine nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj alle verfügbaren Kräfte ein. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht nach aktuellen Berechnungen davon aus, dass mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine vor dem russischen Angriffskrieg ins Ausland geflohen sind. Seit Beginn der russischen Invasion haben die USA der Ukraine schon Militärhilfe im Umfang von rund 2,6 Milliarden Dollar zukommen lassen. Vorbild für das Bündnis soll nach Angaben von Schulze die Covax-Initiative sein, die global einen gerechten Zugang zu Corona-Impfstoffen gewährleisten will. Grossi sagte, dies sei ein weiterer wichtiger Schritt im Prozess der Wiederaufnahme der behördlichen Kontrolle der Ukraine über Tschernobyl, wo sich heute verschiedene Entsorgungsanlagen für radioaktive Abfälle befänden. Die zuverlässige Kommunikation mit der Regulierungsbehörde sei eine von sieben unverzichtbaren Säulen der nuklearen Sicherheit, hieß es weiter.

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Ukraine-Krieg Liveblog: Russland startet wohl Offensive ++ ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Aktuelle News zum Krieg zwischen Ukraine und Russland im Liveblog: Großoffensive in der Ostukraine wohl gestartet. Klitschko traut Putin Angriff mit ...

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Brief an Innenministerin Faeser: FDP fordert Angebot an russische ... (DER SPIEGEL)

Innenministerin Faeser soll sich in der EU für ein Aufnahmeprogramm für russische Deserteure einsetzen, fordern die FDP-Politiker Johannes Vogel und ...

»Deswegen setzen wir uns dafür ein, den Soldatinnen und Soldaten der russischen Armee eine klare Botschaft zu senden: Wer sich entscheidet, Putins Krieg den Rücken zu kehren, nicht länger Teil einer Armee sein zu wollen, die Kriegsverbrechen begeht, und zu desertieren, hat eine Chance auf umfassenden Schutz in Europa.« Das Schreiben wurde am 12. »Wir werben für einen gemeinsamen EU-Vorstoß bei der Aufnahme von Deserteuren aus den russischen Streitkräften«, heißt es in einem Brief des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers Johannes Vogel und des für innere Sicherheit zuständigen Vizefraktionschefs Konstantin Kuhle an die SPD-Politikerin. Das Schreiben liegt dem SPIEGEL vor. Das Bundesinnenministerium äußerte sich zunächst auf Anfrage nicht.

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Ukraine-Krieg: Ukrainische Truppen in Mariupol senden ... (STERN.de)

Russland bereitet wohl massiven Angriff vor. Deutschland diskutiert Scholz-Rede und Waffenlieferungen. Die Entwicklungen im stern-Liveblog.

"Die ukrainischen Familien denken nicht an Bequemlichkeit, sie denken an ihr Überleben und das muss aufhören, und zwar so bald wie möglich und mit allen Möglichkeiten wie Sanktionen und Waffen", sagte Iwan Fedorow am Mittwoch in Brüssel. "Wir sollten geeint sein, um unseren Land zum Sieg zu verhelfen. Der Mitte März kurzzeitig entführte Bürgermeister der ukrainischen Stadt Melitopol hat bei einem Besuch im EU-Parlament mehr Waffen für die Ukraine gefordert. Scholz hatte der Ukraine zugesagt, direkte Rüstungslieferungen der deutschen Industrie zu finanzieren. Das UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) teilt mit, dass bereits mehr als fünf Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen seien. CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Unentschlossenheit im Umgang mit Waffenlieferungen an die Ukraine attestiert. Der Flug sei Amtshilfe für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), teilt der Sanitätsdienst der Bundeswehr mit. Die Konferenz werde der Start des kürzlich beschlossenen Solidaritätsfonds für das Land sein, sagte EU-Ratschef Charles Michel bei einem Besuch in Kiew. Man arbeite zudem eng mit Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank zusammen, um Geld zu mobilisieren, damit die Ukraine kurz-, mittel- und langfristig Sozialleistungen zahlen könne. Dies sei auch wichtig, damit das Land so schnell wie möglich mit dem Wiederaufbau beginnen könne, sagt Michel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Februar gestarteten Invasion eingereist, so der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes, Andrij Demtschenko. Er machte jedoch keine näheren Angaben dazu, wie viele von ihnen wegen des Kriegs geflohen waren oder schon vorher im Ausland gelebt hatten. Die Staatsanwaltschaft des Landes teilte am Mittwoch mit, ein Gericht habe das Auslaufen der "Amadea" untersagt. Februar gestarteten Invasion eingereist, sagt der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes, Andrij Demtschenko. Laut Staatsanwaltschaft wurde die Jacht auf ein Ersuchen der US-Justiz hin festgesetzt. Russland hat inmitten seines Krieges in der Ukraine seine neue ballistische Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat (Nato-Codename: SS-X-30 Satan 2) getestet.

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Russlands Krieg gegen die Ukraine: In der Todesfalle – warum so ... (DER SPIEGEL)

Die ukrainische Armee fügt Putins Panzerbrigaden herbe Verluste zu. Für die russischen Besatzungen werden die Tanks wegen einer technischen Besonderheit ...

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Stuttgarter Nachrichten)

Die russische Offensive im Osten der Ukraine läuft. Zugleich macht der Kreml den Ukrainern ein neues Verhandlungsangebot.

Der Belgier war am Mittwoch überraschend in die Ukraine gereist. Die Aktivitäten der russischen Luftwaffe in der Region Kiew bleiben nach Einschätzung der britischen Experten weiterhin gering. Die Konferenz werde der Start des kürzlich beschlossenen Solidaritätsfonds für das Land sein, sagte EU-Ratschef Charles Michel bei einem Besuch in Kiew. Man arbeite zudem eng mit Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank zusammen, um Geld zu mobilisieren, damit die Ukraine kurz-, mittel- und langfristig Sozialleistungen zahlen könne. Dies sei auch wichtig, damit das Land so schnell wie möglich mit dem Wiederaufbau beginnen könne, sagte Michel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Mit dem Spezialflugzeug A310 MedEvac wurden - wie schon Anfang vergangener Woche - Kinder und Erwachsene ausgeflogen, um in Deutschland schwerste Verletzungen besser medizinisch versorgen zu können. Der A310 MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Luftwaffe. Selenskyj betonte: " Sanktionen, Waffen, die EU-Mitgliedschaft und Geld - das ist das, was wir heute brauchen." In Mariupol starb nach Angaben der jüdischen Gemeinde eine 91-jährige Überlebende des Holocaust. "Mit zehn Jahren überlebte Wanda Semjonowa Objedkowa die Deutschen, indem sie sich in einem Keller in Mariupol versteckte. Februar hat die Marke von fünf Millionen überschritten. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) in Genf nannte am Mittwoch 5.034.439 Menschen, die die Grenzen in die Nachbarländer überquert haben sollen. Die ukrainische Seite verteidige nur ein Objekt, das Stahlwerk Asowstal, wo sich außer Militärs noch Zivilisten befänden. Der Kommandeur bat, das Militär der Mariupol-Garnison, mehr als 500 verwundete Kämpfer sowie Hunderte Zivilisten in einem Drittland in Sicherheit zu bringen. Für die Zivilisten in Mariupol wurde am Mittwoch nach ukrainischen Angaben ein Fluchtkorridor ausgehandelt. "Wir haben schon mehrmals gesagt, dass die Dynamik der Arbeit der ukrainischen Seite zu wünschen übrig lässt", sagte Peskow. Nun sei "der Ball auf der Seite" der Ukrainer. "Hier scheint mir, dass er mit sich Fußball selbst spielt, der Herr Peskow", sagte Selenskyj dazu. Bin überzeugt, dass sie uns nichts übergeben haben", sagte der Staatschef. Nach russischen Angaben wurden die Vorschläge bereits am vergangenen Freitag übermittelt. "Der Feind ist uns 10 zu 1 überlegen", sagte Serhij Wolyna, Kommandeur der ukrainischen 36.

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Krieg in der Ukraine - Russland testet neue Interkontinental-Rakete (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Rakete werde jenen zu denken geben, die Russland zu bedrohen versuchten, so Präsident Putin.

Wimbledon wäre das erste Event, das Tennisprofis wegen der russischen Invasion in die Ukraine ausschliesst. In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Norwegen liefert der Ukraine weitere Verteidigungswaffen, darunter knapp 100 Flugabwehrraketen vom Typ «Mistral» aus den Beständen des norwegischen Militärs. Es sei ein Luftverteidigungssystem, das die norwegischen Streitkräfte ersetzen wollten. Nach Angaben des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) sind seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Das Interesse an dem Fall ist auch in Russland enorm – und die Wut darüber, dass das auf seine Kriegsflotte so stolze Riesenreich nun sein Vorzeigeschiff verlor. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR beziffert die Zahl der ukrainischen Kriegsflüchtlinge im Ausland am Mittwoch auf 5'010'971. Russland hat inmitten seines Krieges in der Ukraine seine neue ballistische Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat (Nato-Codename: SS-X-30 Satan 2) getestet. Russland hat inmitten seines Krieges in der Ukraine seine neue ballistische Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat (Nato-Codename: SS-X-30 Satan 2) getestet. Dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski liegt nach eigenen Angaben kein russisches Dokument zu den Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe vor. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums hat Russland die USA vorab über den Test einer ballistischen Interkontinentalrakete informiert. Mit Ersatzteilen aus den USA und von Verbündeten habe die ukrainische Luftwaffe ihre Flotte um «eine ziemliche Zahl» erhöhen können, sagte Kirby weiter – ohne dabei eine genaue Zahl zu nennen. Die «unorganisierten Besatzer» hätten es nicht geschafft, die Menschen rechtzeitig zu dem vereinbarten Punkt zu bringen, «wo unsere Busse und Krankenwagen warteten», sagte sie.

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