Im "Tatort" (Das Erste) aus Frankfurt verschwindet eine Frauenleiche spurlos. In "Zwei vom alten Schlag" (kabel eins) steigen zwei verfeindete Boxer nach 30 ...
Eine Frau ist verschwunden, doch weder ihr Ehemann noch ihre Töchter scheint das zu beunruhigen. Dieser "Tatort" beschreibt einen dysfunktionalen ...
Fragile Männlichkeit, fiese Machtspiele: Das Ermittlerduo Janneke und Brix gerät in eine Eigenheimhölle de luxe. Ein »Tatort«, der langsam, aber gewaltig ...
Die Frankfurter Tatort-Kommissare Brix und Janneke ermitteln in einem Mord ohne Leiche. Erst sieht alles nach Raubmord aus - aber dann stoßen die Ermittler ...
Das Fest der Auferstehung mit einem gewaltsamen Ableben zu krönen ist gute „Tatort“-Tradition. Neuerdings scheint es Krimimacher zu reizen, das Böse am ...
Müde, dröge, eindrucksvoll? Das Forum zum neuen "Tatort" aus Frankfurt über die Abgründe einer Familie und eine verschwundene Leiche.
Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des ...
Janneke und Brix sollen das Verschwinden einer Frau aufklären, die womöglich längst tot ist. Was haben Mann und Töchter damit zu tun?
Während für die Frankfurter Ermittler Janneke (Margarita Broich) und Brix (Wolfram Koch) vieles dafür sprach, dass sie Opfer eines grausamen Verbrechens wurde, ...
Mit kaputten Familien hatten die Ermittler des Frankfurter 'Tatorts' schon wiederholt zu tun. In der Episode 'Finsternis' allerdings erweisen sich die ...
"Finsternis" ist keine leichte Kost am Ostermontag. Die Tatort-Kritik beschreibt einen bedrückenden, aber sehenswerten Krimi. Die Pressestimmen.
Im „Tatort: Finsternis“ beißen die Frankfurter Kommissare Janneke und Brix lange auf Granit, bis sie hinter die Fassaden einer nur äußerlich heilen Familie ...
Dass es in dem 15. Fall von Janneke und Brix über weite Strecken keine Leiche zum vermuteten Mordfall gibt, fällt kaum ins Gewicht - die Figuren in dieser ...
Der beleidigte Mann, ein Sicherheitsrisiko für die ganze Familie: Der »Tatort« mit Uwe Preuss als Säuremörder entwickelte auf den letzten Metern eine ...
"Finsternis" ist keine leichte Kost am Ostermontag. Die Tatort-Kritik beschreibt einen bedrückenden, aber sehenswerten Krimi. Die Pressestimmen zum Tatort.
Im "Tatort: Finsternis" ermordet Ulrich Gombrecht seine Frau. Gespielt wird der Killer von Uwe Preuss. Sonntagskrimi-Fans kennen ihn gut.
Der „Tatort: Finsternis“ blickt in den Abgrund des Privaten. Sehr österlich ist das nicht, aber psychologisch konzis erzählt.
Mehr und mehr schälen sich zwei zentrale Fragen heraus: Wann mutieren engste verwandtschaftliche Bindungen, Krebszellen ähnlich, ins Bösartige? Und gibt es noch eine Möglichkeit, der Tragödie Einhalt zu gebieten, wenn die gewaltigen Binnenkräfte von Familien sich auf deren Zerstörung richten? Formal und ästhetisch ist das alles ungewöhnlich konzentriert umgesetzt; eine für die Handlung überflüssige Erklärszene zu häuslicher Gewalt stört nur kurz. Auch dafür gibt es auf der Bildebene eine Entsprechung: Mehrfach umrunden Jannecke und Brix die verschlossenen Einfamilienhäuser der Gombrechts und lugen durch die Fenster hinein. In einem Fall wird die Theatermetapher sogar Realität, denn eine der Töchter der Verschwundenen, Judith (Julia Riedler), arbeitet als Regisseurin und übernachtet, Schein und Sein überblendend, im Bühnenbild ihres Stücks. Ihre Schwester, die hochschwangere Kristina (Odine Johne), die das Haus gegenüber dem ihrer Eltern gekauft hat, kümmert sich aufopferungsvoll um den an Leukämie erkrankten Vater (Uwe Preuss), einen kurz vor der Pensionierung stehenden Berufsschullehrer, der diese Zuwendung – und die eigene Hilfsbedürftigkeit – jedoch brüsk von sich weist. So ähnlich hält es die Regie mit Einblicken in das von Geheimnissen umstellte Innere des Familienlebens. Was diese verstohlenen Beobachtungen von außen zeigen (uns immerhin mehr als den Kommissaren), müssen wir selbst zusammenfügen. Ausschnitthaft sind viele der Bilder auch ganz real, dafür sorgt die sichere Kamera von Jan Velten. Maria, die eine Erbschaft gemacht hat und mit über fünfzig noch einmal studierte, hatte vor ihrem Verschwinden viel Geld abgehoben, so eine der Andeutungen. Wollte sie ihren kranken Gatten verlassen? Er gehört Maria Gombrecht (Victoria Trauttmansdorff), die von ihren nicht sonderlich alarmiert wirkenden Angehörigen beim Fastenwandern in Frankreich vermutet wird.