Das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte ist laut Staatsmedien bei einer Explosion von Munition "schwer beschädigt" worden.
Das Schiff wurde schwer beschädigt", hieß es den Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti zufolge in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. "Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer 'Moskwa' detoniert.
Das russische Kriegsschiff "Moskwa" ist laut Verteidigungsministerium schwer beschädigt. Offenbar hat ein Raketentreffer eine fatale Kettenreaktion ...
Der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch erklärte, das "Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte" stehe in Flammen. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. "Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer 'Moskwa' detoniert.
Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen.
Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Moskau/Kiew.Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen. Als Grund gab Russland aber nicht an, dass das Schiff von Raketen getroffen wurde.
Schwerer Verlust für Russlands Marine: Eine Explosion beschädigte den Raketenkreuzer Moskwa nahe Odessa schwer. War es ein ukrainischer Angriff?
"Für die Schlagkraft der Schwarzmeer-Flotte insgesamt ist das ein Verlust." "Die 'Moskwa' ist ein sehr altes Schiff, ein kalter Krieger, der vor einiger Zeit aufwändig modernisiert wurde", berichtet Peters. Marine-Experte Peters glaubt nicht, dass ein Verlust der "Moskwa" den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird. Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa, schrieb am Mittwochabend auf Telegram, "Neptun-Raketen, die das Schwarze Meer bewachen", hätten dem Schiff "sehr schwere Schäden zugefügt". Eine unabhängige Bestätigung für einen ukrainischen Angriff gibt es bislang nicht. Solche schweren Kreuzer gehörten zu den größten Kriegsschiffen, die Russland besitzt. "Infolge eines Feuers detonierte Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa", schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Das Schiff mit rund 500 Personen Besatzung sei vollständig evakuiert worden.
Die Moskwa ist das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Ukraine hat das stark beschädigte russische Kriegsschiff für gesunken erklärt.
Die Moskwa war zu Sowjetzeiten in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut worden und laut russischen Medienberichten 1983 in Betrieb gegangen. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, die Moskwa sei mit ukrainischen Raketen vom Typ Neptun attackiert worden. Die Besatzung des russischen Kriegsschiffs hatte die 19 auf der Insel stationierten Soldaten damals per Funk aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Landesweit wird der Spruch seitdem plakatiert und ziert T-Shirts sowie andere Souvenirs. Mittlerweile hat die ukrainische Post das Ereignis sogar auf einer Briefmarke verewigt. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die Moskwa durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. «Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa detoniert.
Das Flagschiff der russischen Schwarzmeerflotte wurde wohl schwer beschädigt. Unklar ist bisher, ob es tatsächlich versenkt wurde.
Aber nicht nur strategisch wäre der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Die wichtigsten Waffen der "Moskwa" seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Die Waffe sei auf der Grundlage des sowjetischen Marschflugkörpers KH-35 in der Ukraine entwickelt worden und gehöre seit letztem Jahr zum Arsenal der Streitkräfte. Wenn die "Moskwa" tatsächlich zerstört wurde, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass der Brand unter Kontrolle sei. Als sich die dort stationierten Soldaten nicht ergeben wollten, kamen 19 Männer in russische Gefangenschaft. Die Besatzung des Schiffs - rund 500 Männer und Frauen - sei in Sicherheit gebracht worden. Später wurde es generalüberholt und auf neueren technischen Stand gebracht. Wie es um das Schiff Stand Donnerstagmorgen steht, ist unbekannt. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch erklärte, dass das Schiff gesunken sei. Das russische Kriegsschiff "Moskwa" ist nach einer Explosion Mittwochnacht schwer beschädigt worden.
Die Ukraine meldet, das Kriegsschiff "Moskwa" mit Raketen beschossen zu haben. Russland gibt an, auf dem Schiff sei Munition detoniert.
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Schwerer Schlag für die russische Marine: Auf der "Moskwa" detoniert Munition, das wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte ist schwer beschädigt.
Die Ukraine nannte unterdessen als Grund für die schwere Beschädigung des russischen Flaggschiffes einen Angriff des ukrainischen Militärs. Wie der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, in einem Online-Post erklärte, ist die "Moskwa" von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Nach russischen Angaben war das Schiff unter anderem mit 16 Anti-Schiffs-Marschflugkörpern vom Typ "Vulkan" ausgestattet, die eine Reichweite von mindestens 700 Kilometern haben. Schlag für die russische Marine: Das wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte ist stark beschädigt. Ob infolge eines Raketenbeschusses durch ukrainische Kräfte oder aufgrund einer Detonation an Bord, ist unklar.
Der Ausfall des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte ist für Russland vor allem ein Prestigeverlust – und könnte auch einige strategische Probleme mit sich ...
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1983 wurde die „Moskwa“, Russlands Flaggschiff auf dem Schwarzen Meer, in Dienst gestellt. Jetzt könnte es zerstört sein. Experten spekulieren, wie bei ...
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Schon am Ende des für Russland ruinösen Krimkriegs versenkte die russische Marine ihre im Hafen der gefallenen Festung Sewastopol verbliebenen Schiffe selbst, ...
Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass der Kreuzer mit der Hauptstadt im Namen für eine schwere Kränkung des Kremls herhalten muss - und der ukrainischen Propaganda einen Punktsieg verschafft: Als am 24. "Jetzt wird sich Russland überlegen, ob sie das noch einmal tun", meint Gressel - denn die Beschädigung der "Moskwa" habe vor Augen geführt, was passieren könnte, falls ukrainische Raketen etwa einen russischen Truppentransporter träfen. Während Kiew sich durch den schrittweisen Verkauf ihrer Anteile an Russland schon damals übervorteilt sah, blieb Moskau seine unvollständige Kontrolle über die Schwarzmeerflotte stets ein Dorn im Auge - ein Zustand, den Russland durch die Annexion der Krim 2014 völkerrechtswidrig revidiert hat. Die Niederlage 1856 führte dem zaristischen Russland seine technische Rückständigkeit vor Augen - Zar Alexander II. musste zum Reformator werden und ging neben der Aufhebung der Leibeigenschaft auch den Aufbau des Schienennetzes an, das heute im Westen als "Transsibirische Eisenbahn" bekannt ist. Militärische Rückschläge der Flotte wurden stets eng mit einer Beschämung Moskaus vor der Weltöffentlichkeit verknüpft und lieferten den Anstoß für tiefgreifende innen- und außenpolitische Veränderungen. Dreh- und Angelpunkt dieses Selbstverständnisses war stets die Schwarzmeerflotte, obwohl sie die kleinste der vier russischen Flotten ist.
Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff „Moskwa“ („Moskau“) für gesunken ...
Der angeschlagene russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums gesunken. Noch ist unklar, ob der Verlust die ...
Bei stürmischer See sei das Schiff dann gesunken. Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte sei während eines Sturms untergegangen, als es an sein Ziel geschleppt wurde, berichtete die Staatsagentur Tass unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Noch ist unklar, ob der Verlust die Folge eines Feuers an Bord oder eines ukrainischen Angriffs ist.
AP Der russische Kreuzer "Moskwa" wurde im Krieg gegen die Ukraine schwer beschädigt. Der Raketenkreuzer "Moskwa" ist für Russland von großer militärischer und ...
2008 war die „Moskwa“ im Georgien-Krieg im Einsatz. Von 2015 bis 2016 unterstützte der Kreuzer das russische Militär in Syrien.
Moskau räumt den Verlust seines Flaggschiffes ein. Der beschädigte Raketenkreuzer sei während des Abschleppens bei einem Sturm gesunken, heißt es.
Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt und das Schiff auch nicht in Gefahr zu sinken. Aber nicht nur strategisch ist der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Einem „CNN"-Bericht zufolge wäre es der erste bekannte Einsatz der Anti-Schiffsrakete „Neptun“ gegen Russland gewesen. Wenn die „Moskwa“ nun tatsächlich gesunken und nicht mehr einsatzfähig ist, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Man gehe davon aus, dass sich das Schiff 60 bis 65 nautische Meilen südlich der ukrainischen Stadt Odessa befunden habe, als es zu einer Explosion gekommen sei. Das Schiff habe offenbar schwere Schäden erlitten, der Brand sei wohl sehr umfangreich. Die Besatzung des Schiffs – rund 500 Männer und Frauen – sei in Sicherheit gebracht worden. Später hieß es aus dem ukrainischen Militär das Schiff sei gekentert und dabei zu sinken. Zuvor ist das Schiff bei einer Explosion Mittwochnacht im Schwarzen Meer vor der Küste der Ukraine schwer beschädigt worden. Was die Explosion auslöste – ein ukrainischer Angriff oder Selbstverschulden der Besatzung – ist derzeit noch unklar. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.
Russland hat den Untergang seines Kriegsschiffs "Moskwa" bestätigt. Warum das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte gesunken ist, bleibt unklar.
Die 1979 zu Wasser gelassene und 1983 in Dienst gestellte "Moskwa" war mehr als 180 Meter lang. Russland muss damit kurz vor Beginn seiner erwarteten Offensive im Donbass im Osten der Ukraine auf die "Moskwa" mit ihrer gewaltigen Feuerstärke verzichten. An Bord der "Moskwa" befinden sich üblicherweise rund 500 Besatzungsmitglieder. Bis Sonntag lag der Kreuzer noch im Hafen von Sewastopol auf der Krim, wie aus Satellitenfotos hervorgeht. Der schwerbeschädigte russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist russischen Angaben zufolge gesunken. Später versicherte das Ministerium, der Kreuzer sei schwimmfähig und solle in einen Hafen geschleppt werden. Auch Stunden nachdem der Brand ausgebrochen sei, sei er noch nicht gelöscht gewesen, hieß es aus dem Pentagon. Der Brand brach demnach aus, als das Schiff 60 bis 65 Seemeilen südlich von Odessa im Schwarzen Meer lag.
Mit der "Moskwa" ist ein Stück russischer Militärgeschichte gesunken. Der Raketenkreuzer war 40 Jahre lang im Einsatz, unter anderem im Krieg gegen Georgien ...
Der Verlust des Flaggschiffs "Moskwa" trifft Russland hart. Der Lenkwaffenkreuzer ist längst zu einem nationalen Mythos geworden – nun nimmt auch dieser ...
Der Kreuzer aus Sowjetzeiten diente als russisches Führungsschiff im Schwarzen Meer. Mit der Zerstörung der Moskwa ist der Ukraine ein symbolträchtiger ...
Russlands Kriegsschiff „Moskwa“ sinkt nach einem mutmaßlichen Raketenangriff der Ukraine. Laut den USA hat der Verlust Folgen für die russische Flotte.
Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte ist gesunken. Gebaut wurde die "Moskwa" noch in der UdSSR – mit weitreichenden Raketen sollten diese waffenstarrenden ...
Russland wird sich nach ukrainischer Überzeugung für den Untergang des russischen Kriegsschiffs "Moskwa" rächen. "Der Angriff auf den Kreuzer 'Moskwa' hat nicht ...